Quran and the Islamic lies of Muslims
Koran und islamische Lügen der Moslems
تازی نامه و دروغ های اسلامی مسلمانان
Der Kommentar von Nima :
"Lamya Kaddor ,die moslemische Glaubensschwester vom verstorbenen Verbrecher Muammar Gaddafi, nahm Geld von der Muammar Gaddafi – Organisation, um den schleichenden Islamisierungsprozess in Deutschland auf ihre islamische Art und Weise unter dem Denkmantel «islamischer Liberalismus» gemäß den damaligen Gaddafi-Anweisungen voranzutreiben.
Quelle :
Liberale Muslimin nahm Geld von Gaddafi-Organisation
Lamya Kaddor versucht permanent, die Verbrechen des Mohammeds, als einer der größten Massenmörder und Frauenvergewaltiger aller Zeiten zu vertuschen und darüber hinaus lässt sie sich in den deutschen Medien lächerlicherweise als eine “liberale” Muslimin präsentieren.
Der Islam als eine totalitäre Lehre und Weltanschauung erkennt gemäß dem Koran , Sure 3, Vers 85 keine anderen Religionen und Weltanschauungen «Liberalismus» an.
Koran , Sure 3, Vers 85
“Und wer eine andere Religion als den Islam begehrt: nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein“.
Lamya Kaddor muss sich den primitiven Gesetzen des Islams ohne wenn und aber unterwerfen, wenn sie sich eine Muslimin nennt. Wer sich dem Islam unterwirft, verliert seine individuelle Freiheit und kann niemals ein liberal denkender Mensch sein. Also ist der so genannte islamische Liberalismus(!) von Lamya Kaddor nicht nur eine der größten islamischen Lügen, sondern unter dem Deckmantel des islamischen Liberalismus(!) versucht wird, dass die Deutschen das wahre Gesicht des verbrecherischen Islams Mohammeds nicht kennen sollen, damit die in Deutschland lebenden Mohammedaner(Moslems) ihr wahres Ziel «Islamisierung Deutschlands» irgendwann erreichen können . Die Deutschen müssen endlich wachgerüttelt werden, dass der Islam weltweit Hass und Terror sät und Mohammedaner
(Moslems) wie Lamya Kaddor et cetera denken weltweit pausenlos, wie sie die Welt so schnell wie möglich islamisieren und beherrschen können."
(Moslems) wie Lamya Kaddor et cetera denken weltweit pausenlos, wie sie die Welt so schnell wie möglich islamisieren und beherrschen können."
Barino :
über islamische Vertuschungstaktik
über islamische Vertuschungstaktik
Im Diskurs um den Islam und seine problematischen Glaubensinhalte wird immer wieder das Argument angebracht: der Koran würde ja nur falsch interpretiert werden. Für den überwiegend friedliebenden Teil der islamischen Gesellschaft wäre es auf lange Sicht viel zielführender, diese Koranstellen fundamental aufzuarbeiten, anstatt sie durch rhetorische Tricks zu vertuschen. Denn es macht die friedliebenden liberalen Muslime letztendlich unbewusst zu Anwälten der Fundamentalisten.
Aufgeklärte Nicht-Muslime erkennen dies und die Fronten verhärten sich zwischen gerade den Gruppen, die doch eigentlich gemeinsam die Aufklärung vorantreiben sollten. Drei Ebenen der Vertuschungstaktik haben sich für mich in Diskussionen rund um den Islam herauskristallisiert.Erstens, der Vers ist ja nur falsch übersetzt. Im originalen arabischen Text würde in Sure 4.34 nicht die Aufforderung stehen, die widerspenstige Frau zu schlagen. In Sure 8.60 würde nicht stehen, dass die Muslime alle Kriegsmacht auffahren sollen, um die Feinde Allahs zu terrorisieren.
Wenn diese Verschleierungstaktik nicht mehr gehalten werden kann, weil sich mittlerweile auch arabisch sprachige aufgeklärte Menschen am Diskurs beteiligen und wortgetreuere Übersetzungen erhältlich sind, weicht man aus auf die nächste zweite Ebene. Auf dieser Ebene stellt man sich auf den Standpunkt, dass zwar entsprechende Verse im Koran zu lesen seien, jedoch müsse man den Vers anders interpretieren. Auf diesen Zug sind mit den friedliebenden Muslimen auch einige Nicht-Muslime aufgesprungen, da sie diese Rhetorik als genialen Schachzug entdeckten, den heiligen Text einerseits nicht in Frage stellen zu müssen, und gleichzeitig einen humanen Islam zu kreieren.Anschließend haben Islam-Kenner und Ex-Muslime begonnen, den friedliebenden Anwälten der Fundamentalisten die für die islamische Gelehrtenschaft auch heute noch verbindlichen Koran-Exegesen offenzulegen. Sie haben gezeigt, dass die Koraninterpretationen, die von Tunis und Casablanca über Kairo und Damaskus bis hin nach Saudi-Arabien und mittlerweile auch in Köln und Berlin gelehrt werden, die Grausamkeit des bloßen koranischen Textes noch weit übersteigt. Denn es zeigt sich, dass es nicht um ein oder zwei problematische Verse geht, sondern dass hinter der Gewalt und dem Faschismus ein System steht.
Quelle :
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