Montag, 23. Mai 2016

Apostasy // Abfall vom Islam // برگشتن از اسلام

Apostasy
Abfall vom Islam
برگشتن از اسلام
Der Kommentar von Nima :

مَنْ بَدَّلَ دِينَهُ فَاقْتُلُوهُ
Tötet denjenigen, 
der seine Religion(Islam)
 gewechselt hat
قرآن ، سوره ، النساء ، آیه 89
وَدُّواْ لَوْ تَكْفُرُونَ كَمَا كَفَرُواْ فَتَكُونُونَ سَوَاء فَلاَ تَتَّخِذُواْ مِنْهُمْ أَوْلِيَاء حَتَّىَ يُهَاجِرُواْ فِي سَبِيلِ اللّهِ فَإِن تَوَلَّوْاْ فَخُذُوهُمْ وَاقْتُلُوهُمْ حَيْثُ وَجَدتَّمُوهُمْ وَلاَ تَتَّخِذُواْ مِنْهُمْ وَلِيًّا وَلاَ نَصِيرًا
Koran ; Sure 4 ; Surah An-Nisa ; Vers 89
Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern.Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.
"Der Islam des selbsternannten Propheten(!) Mohammed ist ein Todeskult,der nur auf Lügen aufgebaut ist,deswegen fühlen sich die fanatischen Moslems im Besonderen die fanatisch moslemischen Orientalisten und Islamwissenschaftler gemäß ihrem Islam verpflichtet,permanent in den westlichen Medien für den Islam auf islamische Art und Weise lügen zu müssen,um nur die Nicht-Moslems bzw. die Ungläubigen(die Lebensunwürdigen) zur Islamisierung des gesamten Westens zu belügen,dass der Islam keine böse Ideologie,sondern nur eine friedliche(!) und sehr tolerante(!) Religion(!) sei.In der islamischen Kultur ist unverhohlener Rassismus seit Bestehen des Islams weit verbreitet.Die islamische Ideologie und Theologie(!) sind einzigartig in der Menschheitsgeschichte,was ihren unverhohlenen Rassismus anbelangt.Es ist kein Zufall,dass der Islam als eine rassistische Ideologie und Theologie 350 Millionen Nicht-Moslems nämlich Juden,Christen,Hindus, Buddhisten,Bahai, Zoroastrier,et cetera seit seinem 1400- jährigen Bestehen bis heute auf dem Gewissen hat.Fast alle namhaften Anführer des Islams im Besonderen Mohammed waren Massenmörder und Rassisten.Der folgende Artikel namens"Fatwa zu der Frage,ob die Todesstrafe für den Abfall vom Islam vorgeschrieben ist" zeigt das wahre Gesicht des intoleranten Todeskultes Islam des selbsternannten Propheten(!) Mohammed."
Fatwa zu der Frage,
ob die Todesstrafe
für den Abfall vom Islam
vorgeschrieben ist:
Einer der prominentesten sunnitischen Theologen meint: Die Hinrichtung des Abgefallenen ist ein unveränderteres Gesetz des Islam.Von dem Rechtsgutachter Dr. Uthman al-Khamis,genannt "Asad as-Sunna"[der Löwe der sunnitischen Muslime], vermutlich der prominenteste Verteidiger des sunnitischen Islams gegenüber dem Zwölferschiismus,sei es in vielen Fernsehdebatten oder schriftlichen Auslassungen.Er promovierte mit Auszeichnung in islamischer Theologie an der Al Sa’ud Universität in Saudi-Arabien.Frage: "Welche Bestrafung gibt es für Menschen,die vom muslimischen Glauben abfallen?"
Antwort: "Bezüglich desjenigen,der die Bestrafung des Abfalls vom Islam bestreitet,sagen wir: Die Bestrafung des Abfalls vom Islams wurde zu Lebzeiten des Propheten [Muhammad] - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - vollzogen.Er [Muhammad] sagte: 'Wer seine Religion wechselt,den tötet!'. Dieser Befehl bestand unverändert fort,bis der Prophet-Allahs Segen und Heil seien auf ihm – starb.In der Regierungszeit Abu Bakr as-Sadiks [der erste Nachfolger Muhammads,er regierte 632-634 n. Chr.] hat er diejenigen getötet,die behauptet haben, Propheten zu sein.Denn sie galten als Abgefallene.In der Regierungszeit Alis–Allahs Wohlgefallen sei auf ihm–hat er die Frau as-Sabi'a umgebracht. Er hat diese Frau sogar [lebendig] verbrannt.Abu Abbas-Allahs Wohlgefallen sei auf ihm–[einer der prominentesten Weggefährten Muhammads,der Aussagen Muhammads überliefert und Ausleger des Korans ist] hat dies folgendermaßen kommentiert: 'An seiner [Alis] Stelle, hätte ich sie wohl getötet [aber nicht lebendig verbrannt].Denn Allahs Prophet-Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: Wer seine Religion wechselt, den tötet! Ich hätte sie nicht verbrannt,denn Allahs Prophet-Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: Nur der Herr des Feuers [Gott] quält mit Feuer'.Das heisst,bis zur Regierungszeit Alis galt die Bestrafung für den Abfall vom Islam. Nun,wer hat denn diese Strafe aufgehoben? Das ist auch gar nicht denn der Fall,denn die Bestrafung für den Abfall vom Islam ist bis heute gültig.Tatsache ist,dass sich einige Leute [Muslime] mittlerweile wegen ihrer Religion [des Islam] und der Vorschriften dieser Religion schämen.Sie wollten nicht,dass andere sagen: 'Ihr [Muslime] zwingt Menschen,dem Islam anzugehören'. Wir zwingen überhaupt keinen Menschen,dem Islam anzugehören [denn der Koran sagt:] 'Darum laß den gläubig sein,der will,und den ungläubig sein,der will' (Sure 18, 29).Aber für denjenigen,der glaubt [der also Muslim ist] und später abfällt,gelten die Strafen genauso wie für denjenigen,der eine uneheliche sexuelle Beziehung hat oder der stiehlt oder tötet. Werden diese [nach dem islamischen Gesetz] nicht bestraft? Genauso gilt die Bestrafung demjenigen,der vom Islam abfällt. Denn er hat eine strafbare Tat begangen.Allah-er sei erhoben- hat für den Abfall vom Islam eine Strafe vorgeschrieben:Der Abgefallene muss getötet werden.Das ist ein unerschütterliches unveränderliches Gesetz des Islam.Wir dürfen es nicht bestreiten, nur,weil einige uns[Muslime] deswegen kritisieren.Diese Leute kritisieren sowieso alles an unserer Religion [des Islam].Sie kritisieren die Polygamie und die Eheschließung über einen Vormund [für die Frau].Sie kritisieren alles.Denn diese Leute folgen ihrer Lust und Laune."
Quelle:
http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.55+M5c798d13ae6.0.html

Mittwoch, 18. Mai 2016

The Islamic Studies in Germany // Die Islamwissenschaft in Deutschland // اسلام شناسی در آلمان

The Islamic Studies in Germany
Die Islamwissenschaft in Deutschland
 اسلام شناسی در آلمان
Der Kommentar von Nima :
"Die sogenannten unzähligen intellektuellen Islam-Experten und Nahostkoryphäen im gesamten Westen im Besonderen in  Deutschland sind  keine unabhängigen Orientalisten und Islamwissenschaftler,denn sie sind nur Islam-Lobbyisten,die als politische Angestellte für den Islam und gesamten Westen arbeiten.Die sogenannten deutschen Orientalisten und Islamwissenschaftler,die sich sogar ganz offiziell wie zum Beispiel Mouhanad Khorchide,Milad Karimi,Lamya Kaddor,Katajun Amirpur,Navid Kermani et cetera als moslemische Orientalisten und Islamwissenschaftler nennen,sind bezahlte Agenten des Islams,der arabisch-islamischen Länder wie Saudi Arabien,Türkei,Katar,Islamische Republik Iran et cetera,die den gesamten Westen im Besonderen Deutschland von innen heraus islamisieren wollen.Der folgende Artikel namens"Die Islamwissenschaft in Deutschland"zeigt das wahre Gesicht der sogenannten Islamwissenschaft in Deutschland."
Die Islamwissenschaft in Deutschland:
Islamwissenschaften
Viele Jahre lang beobachte ich bereits, welchen Beitrag studierte Islamwissenschaftler zur Islamisierung und zur Verschleierung des wahren Gesichts des Islam leisten. Eigentlich müssten sie es besser wissen, müsste man meinen. Denn sie sind es ja, die Zugang zu den Schriften sowie die nötigen Sprachkenntnisse haben sollten, Originalquellen zu untersuchen.(Von Sala).
Da ich selbst fünf Jahre lang Islamwissenschaften an einer deutschen Hochschule studierte, konnte ich beobachten, wie die Islamisierung und die politische Korrektheit bereits die Hochschulen durchdrungen hat und ein Heer an Islam-Apologeten erschafft, denen schließlich eine Plattform geboten wird, die politisch gewünschten Ideologien zu verbreiten.
Zu Beginn des Studiums, als mir der Kern des Islams selbst noch fremd war, freute ich mich darauf, Arabisch bis zum Umfallen zu lernen und in die Tiefe der islamischen Schriften einzutauchen. Doch schnell war ich desillusioniert: Arabisch wurde mit wenigen Wochenstunden abgefrühstückt und nach vier Semestern war es vorbei.Keiner konnte es wirklich.In den Seminaren blieb man oberflächlich.Im zweiten Semester hielt ich einen Vortrag zur Literatur des muslimischen Spaniens und bekam die Literaturempfehlung: „Das Wunder von al-Andalus von Georg Bossong.“ Noch fiel ich auf die Lügen im Buch herein und bekam für das Referat eine Eins.Im vierten Semester, immer noch hatten wir im Unterricht bis auf die erste Sure keinen einzigen Blick in den Koran geworfen, war ein 8-wöchiger Aufenthalt in einem arabischen Land Pflicht. Ich entschied mich für Damaskus und reiste, anders als meine Kommilitonen, die sich in Gruppen organisierten, allein. Sie suchten sich Unterkünfte im Touristenviertel, einer realitätsfernen Seifenblase, während ich in den Vororten das wahre Arabien kennenlernte.Sexuelle Belästigungen, Angst, Betrug und Beschimpfungen waren für mich Alltag, während meine Kommilitonen Partys feierten. Ich lebte eine Zeit lang bei einer muslimischen Familie, die mich großzügig aufnahm.Arabische Gastfreundschaft ist zu Recht berühmt! Ich tappte zu Beginn in meiner Naivität in viele Fettnäpfchen,passte mich jedoch schnell an.Wieder zurück in Deutschland war ich traumatisiert.Die vielen Belästigungen auf offener Straße sowie die vielen Beobachtungen,die ich gemacht hatte, ließen Zweifel und Wut in mir wachsen.Etwas an dem,was mir in der Uni vermittelt worden war, konnte nicht stimmen.Ich besorgte mir Bücher und las islamophile sowie islamkritische Literatur. Besonders die islamische Geschichte untersuchte ich genauer. Endlich platzte der Knoten: Ich erkannte die Schönfärberei, die an der Uni betrieben wurde. Ich wusste, dass ich mein neues Wissen im Unterricht nicht einbringen durfte, beobachtete fortan jedoch die Lügenmärchen und überprüfte sie im Anschluss.In meiner Bachelorarbeit untersuchte ich das islamische Völkerrecht, welches die ideologische Grundlage für den Dschihad darstellt. Aufgrund meiner guten Recherche und meiner mit Quellen untermauerten Argumentation musste man mich mit „sehr gut“ bewerten, legte mir jedoch im Anschluss nahe, mich in Zukunft mehr mit „theologischen Fragestellungen“ zu beschäftigen.
Im Master gab es endlich die lang ersehnten Koran-Seminare: Anstatt jedoch den Text bis ins Kleinste zu zerlegen,wurden einzelne friedliche,mekkanische Suren herausgepickt und im Anschluss der von den übrigen Teilnehmern als angenehm empfundenen Koran-Rezitation gelauscht. Wieder musste ich mich selbst einlesen und verglich verschiedene Übersetzungen mit dem arabischen Original.Erschreckend,wie manche Übersetzer beschönigten.Man kann dieses Studium schaffen, ohne den Koran je im Ganzen gelesen zu haben.In einem anderen Seminar sollte es um den Islam in Indien gehen.Wir schauten uns Urlaubsfotos an und alle waren fasziniert von den beeindruckenden Baukünsten der Mogulherrscher. Mit keinem einzigen Wort wurde die blutige Unterwerfung der Hindus und Sikhs erwähnt, geschweige denn die grausamen Märtyrertode, die drei Sikh-Gurus ereilten,nachdem sie sich Aurangzebs Forderung, zum Islam zu konvertieren,verwehrten.Indien sollte vollständig islamisiert werden und Aurangzeb sah den Schlüssel dafür in der Autorität der Gurus: Durch Folter sollten sie gebrochen werden und das Volk sollte folgen.Einer wurde mit einem Schwert zerteilt,der zweite langsam gekocht und der dritte in Baumwolle eingewickelt bei lebendigem Leibe verbrannt. Welch übermenschliche Kraft wohl in ihnen sein musste,diesen Schmerzen standzuhalten und ihrem Glauben nicht abzuschwören.In einem Israel-Palästina-Seminar wurde ich vom bedreadlockten Dozenten darauf hingewiesen, dass Israel-Kritik angebracht sei. Als ich im Seminar mit dem islamischen Völkerrecht argumentierte, welches es den Muslimen zur Pflicht macht, gegen die Israelis zu kämpfen und Israel auszulöschen, wurde ich ausgelacht. Dem Konflikt lägen politische Gründe zu Grunde und keine Religiösen. Dass jedoch hinter jedem politischen Handeln eine Ideologie steckt, wurde vollständig verkannt und ausgeblendet.Studenten mit der Fächerkombination Politik und Islamwissenschaft waren die Schlimmsten. Mit ihnen war eine Debatte überhaupt nicht möglich. Anstatt meine Thesen mit wissenschaftlichen Argumenten zu entkräften, warfen sie mir rechtes Denken vor. Sie wechselten immerzu von der sachlichen auf die persönliche Ebene. Zuweilen unterstellte man mir emotionale und psychische Probleme.Wenn wieder einmal ein Anschlag verübt worden war, hörte man überall das gleiche Lied: „Das hat mit dem Islam nichts zu tun. Sie missbrauchen den Islam. Die Rechtspopulisten werden das wieder instrumentalisieren.“Am meisten lernte ich in den Seminaren über islamisches Recht. Nicht, dass hier die Wahrheit gesagt worden wäre, doch zumindest konnte man hier tiefer in die Materie einsteigen und ich hatte eine bessere Grundlage für meine eigenen Recherchen.In den letzten zwei Jahren meines Studiums bekam ich hautnah mit, wie ein islamischer Lehrstuhl an der Uni aus dem Boden gestampft wurde und welche Akteure treibende Kraft waren. Eine Verzahnung von Islamwissenschaft und islamischer Theologie wurde angestrebt – Islamisierung ist ein Hirngespinst?
Vielleicht noch eine kleine Anekdote über arabische Männer: Ein arabischstämmiger Dozent machte sich an Studentinnen heran und ich weiß aus erster Quelle, dass er mit mindestens zwei Studentinnen parallel eine Affäre hatte.Mein persönliches Highlight war, als mir ein arabischstämmiger Professor eine Promotionsstelle anbot, mit dem Hinweis, dass Doktorvater und Doktorandin sehr viel Zeit miteinander verbringen würden, während seine Hand die Meine streichelte. Meine Zeit in diesem Irrenhaus endete schließlich im Büro der Frauenbeauftragten. Nach Abgabe meiner Abschlussarbeit betrat ich dieses Gebäude nie wieder.Die Zeit nach der Uni: Niemand braucht einen wirklich und man kämpft sich halt mit Gastro- und schlecht bezahlten Bürojobs durch.Meine Bemühungen,an einschlägige Stellen heranzukommen sind bisher gescheitert. Als Journalist sowieso nicht und der Verfassungsschutz ist nur noch ein Lakai der Politik.Dennoch will ich meine Erfahrungen nicht länger verschlossen halten,denn ich habe das Gefühl,wenn ich mich nicht jetzt dem Widerstand anschließe,werde ich es mir selbst eines Tages vorwerfen.Wenn wir wieder ungläubig vor den Trümmern stehen.
Quelle :

Sonntag, 8. Mai 2016

Reform in Islam // Reform im Islam // پیرایش در اسلام

Reform in Islam
Reform im Islam
پیرایش در اسلام
Der Kommentar von Nima :
Allah hat mir den Befehl erteilt,
dass ich gegen alle Menschen
 Kriege führen soll
bis sie bezeugen :
لا إله إلا الله محمد رسول الله
La ilaha ila Allah,
Mohammed Rasulul Allah.
Es gibt keinen Gott außer Allah 
und Mohammed ist sein Gesandter„
(Mohammed)
Quelle : Hadith Sahih al-Bukhari Nr. 24 und Nr. 705
"Ständig hört man im gesamten Westen von dem reformieren(!) und dem modernisieren(!) des Islams.Alleine diese beiden obigen Begriffe sind gemäß dem wahren und reinen Islam des selbsternannten propheten(!) Mohammed ketzerisch,denn der Koran ist ein zeitlos allgemein gültiges unveränderbares Allahs Buch.Genau aus diesem Grund hat der Islam seine eiserne Disziplin und Regel.Die Gesetze des Korans sowie des Islams sind unveränderbare  Allahs Gesetze.Darüber hinaus ist der Islam in jeder Form hochgefährlich.Westliche Islam-Apologeten wollen trotz alledem unbedingt den sterbenden Islam anhand ihrer mohammedanischen Freunde reanimieren.Obwohl der Islam als eine Weltherrschaftsideologie den gesamten Westen unterjochen und unterwerfen will,will er aber unbedingt den Todeskult Islam anhand seiner fanatisch mohammedanischer Füchse wie Benjamin Idriz,Mouhanad Khorchide,Milad Karimi,Lamya Kaddor,Katajun Amirpur,Navid Kermani et cetera reformieren(!) und modernisieren(!),als ob die obigen mohammedanischen Füchse die anerkannten Anführer(!) des Islams in der sogenannten islamischen(!) Welt wären,als ob der Islam des selbsternannten propheten(!) Mohammed ein altes und unbrauchbares Haus wäre,das grundsätzlich renoviert werden müsste.Fanatisch mohammedanische Füchse,Islamisierer, Irreführer,Zerstörer,Täuscher,Betrüger,Dauerlügner,Nutznießer,Berufs-Mohammedaner und Berufs-Mohammedanerinnen Deutschlands wie Benjamin Idriz,Milad Karimi,Bassam Tibi,Aiman Mazyek,Rauf Ceylan,Muhammad Sameer Murtaza,Mouhanad Khorchide, Husamuddin Meyer,Liselotte Abid,Lamya Kaddor,Gudrun Krämer,Armina Omerika, Khola Maryam Hübsch,Carla Amina Baghajati,Kristiane Backer, Katajun Amirpur,Navid Kermani,Omid Nouripour et cetera sind viel gefährlicher als IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi,wenn sie unbedingt ihren sterbenden Todeskult Islam reanimieren(!) wollen.Sie wollen unbedingt ihren Todeskult Islam anhand ihrer deutscher beziehungsweise westlicher Komplizen reformieren(!) und modernisieren(!).Der Islam war und ist und bleibt in jeder Form Zivilisationszerstörer.Der Islam wird wie ein Kartenhaus zusammenstürzen,wenn man nur in seiner Phantasie anfängt,um ihn zu reformieren(!) und zu modernisieren(!).Der wahre und reine Islam des selbsternannten propheten(!) Mohammed lässt sich weder reformieren(!) noch modernisieren(!). Den Islam muss man nur deswegen vernichten,bevor er anfängt,Dich gnadenlos eines Tages auf brutalste islamische Art und Weise zu vernichten.Das obige Video und der folgende Text zeigen es,dass die Reform im Islam nur eine Illusion bzw. eine Wunschvorstellung ist."
Ist der Islam reformierbar?
In Deutschland und auch allgemein im Westen versucht man in religiösen Debatten um den Islam immer wieder Analogien zur Kirchengeschichte zu ziehen.Man glaubt,dass man nur auf die geschichtliche Entwicklung des Christentums blicken muss,um auch für die Entwicklung des Islams vorhersagen treffen zu können.Aber was bedeutet eigentlich „Reformation“? Das Wort setzt sich aus den beiden Wortteilen „Re“, d.h. „zurück“, und „Formation“, also Gestaltung, zusammen.Wenn eine Religion also eine Reformation durchläuft,dann ist es kein nach vorne gerichteter Erneuerungsprozess,sondern ein Zurückbesinnen auf den Ursprung.Eine Reformation ist also eine Wiederherstellung eines alten Zustands.Und genau diese Tatsache macht uns stutzig, dass im Islam eine Reformation wirklich zum Guten gereichen kann.Denn der Gründer des Islams, Mohammed, auf den sich die gesamte Religion des Islams zurückführt war gemäß der anerkannten islamischen Quellen Prophet,Staatsführer und Feldherr in einer Person.Seine Biographie ist durchzogen von Kriegen,Auftragsmorden und Überfällen.Das hört sich sehr hart an,man lese aber nur einmal die älteste Biographie,die uns schriftlich über diesen Propheten überliefert wurde - die Biographie Mohammeds von Ibn Hisham.Seit dem Mohammed im Jahr 622 nach Medina ausgewandert war,ist die restliche Biographie eine einzige Kriegsgeschichte.Ein Kriegszug reit sich an den Nächsten.Die Kriegserzählungen werden unterbrochen von Erzählungen über Auftragsmorde,die Mohammed erließ - und es geht weiter mit Kriegserzählungen.Die Biographie endet dann mit Erzählungen zur letzten Wallfahrt,der Krankheit und der Beisetzung Mohammeds.Nach dem Tod des Propheten setzt sich die islamische Geschichte,diesmal unter den „rechtgeleiteten Khalifen“, wieder mit Kriegserzählungen und politischen Machtkämpfen unter den Gefährten des Propheten Mohammeds fort.
Quelle:

Mittwoch, 4. Mai 2016

Islam and constitution // Der Islam und das Grundgesetz // اسلام و آئین نامه بنیادی

Islam and constitution
Der Islam und das Grundgesetz
اسلام و آئین نامه بنیادی
Der Kommentar von Nima :
Der Todeskult Islam des selbsternannten Propheten(!) Mohammed ist keine Religion,denn :
Erstens:im Islam ist die Religion keine persönliche Entscheidung,indem man heute an der Religion(Islam) festhält und morgen sie - die Religion(Islam) - verlässt.
Zweitens:im Islam darf ein Mohammedaner(Moslem) niemals den Islam verlassen,sonst muss er gemäß dem Islam getötet werden,da Mohammed selbst als Mordauftraggeber den Moslems befahl :
مَنْ بَدَّلَ دِينَهُ فَاقْتُلُوهُ
Wer seine Religion(Islam) ändert,tötet ihn
Drittens:die Zwangsislamisierung der Weltbevölkerung ist ein integraler Bestandteil des Islams(Weltherrschaft des Islams),da der Islam die Unterwerfung all derjenigen(sogenannten Ungläubigen) fordert,die dem Islam nicht angehören.
Viertens:im Islam ist Worte wie Individualismus,Freiheit ,Demokratie,Menschenrechte,Toleranz,Religionsfreiheit et cetera völlig fremd und genau aus diesem Grund ist der Islam mit westlichen Werten wie Demokratie,Freiheit und Menschenrechte etc. inkompatibel.Der Artikel von Hartmut Krauss namens"Islam,Grundgesetz und streng gläubige Muslime:„Ihr braucht nicht verfassungstreu sein“" zeigt,warum der Islam mit den westlichen Grundgesetzen unvereinbar ist ?.
Islam,Grundgesetz und
 streng gläubige Muslime: 
„Ihr braucht nicht
 verfassungstreu sein“
Zur Kritik der mechanistischen Trennung von Glaubensüberzeugung und Glaubensausübung in Anwendung auf den Islam.Das grundlegend Falsche in der Argumentation von juristischen Befürwortern der Vereinbarkeit von Islam und Grundgesetz ist die mechanistische Trennung von Glaubensüberzeugung und Glaubensausübung in Anwendung auf den Islam1. Demgegenüber ist gerade der Islam in seiner Eigenschaft als rigorose Gesetzesreligion dadurch wesensmäßig charakterisiert, dass die Befolgung von Handlungsvorschriften in allen Lebensbereichen als wahrer „Gottesdienst“ bzw. praktische Bezeugung von gotteskonformer Lebenstätigkeit gilt, die zum angeblichen Heil im Jenseits führt.Das heißt: Der Islam, der den einzelnen Gläubigen als Gottesknecht formiert, erhält seine operative Wirksamkeit überhaupt erst in Form einer autoritären Ethik, die als ein allumfassender alltagspraktischer Regel- und Pflichtenkatalog in Erscheinung tritt. Bei dessen subjektiver Umsetzung bilden Überzeugung und Handeln eine untrennbare Einheit. Die Unterstellung, es sei weithin anzunehmen und davon auszugehen, dass Muslime eine islamische Glaubensüberzeugung haben und diese dann nicht in praktisches Handeln (Glaubensausübung) umsetzen, ist eine völlig realitätsfremde Vorstellung bzw. eine scholastische Fehlannahme.Für den Islam in seiner beurteilungslogisch ausschlaggebenden orthodoxen Grundgestalt2, also jenseits von angeblich möglicher subjektivistischer Auslegungswillkür, gilt das Prinzip „al-islam din wa daula“: Der Islam ist Religion und Staat. D.h.: Der Islam kennt keine Trennung von „reinem rituellen Gottesdienst“ einerseits und normativer Regelung weltlicher Handlungen und intersubjektiver Beziehungen andererseits; er ist in seiner lehrdogmatischen Gesamtheit (Koran, Sunna, Scharia) per se „politisch“. Es gibt also keinen „unpolitischen Islam“, wohl aber eine religiöse „Ausnüchterung“ von Muslimen analog zu „Weihnachtschristen“. Die triviale Tatsache, dass es auch eine Minderheit von „ausgenüchterten“ Muslimen gibt, kann aber nicht - als Unterabteilung der Verwechslung von „Islam“ und „Muslimen“ - dahingehend fehlinterpretiert werden, es gebe einen „unpolitischen Islam“. Umfragen in islamischen Ländern zeigen immer wieder, wie tief das antisäkulare Prinzip der Einheit von Islam, Staat und Politik im subjektiven Überzeugungssystem der dort lebenden Menschen verankert ist. So fordern dort klare Mehrheiten einen strengen bis prinzipiellen Einfluss des Korans auf die Gesetze ihrer Länder.3 Von herausragender Bedeutung für die Zurückweisung vordergründiger (formalistischer) Gleichsetzungen ist Folgendes: Die kulturhistorische Umwandlung der monokratisch-absolutistischen Deutungs- und Normierungsmacht des mittelalterlichen (katholischen) Christentums in eine posttradionale „Privatreligion“ ist eine spezifisch-europäische Transformationsleistung4 und kann nicht einfach „unter der Hand“ auf den Islam, egal ob in sunnitischer oder schiitischer Sekundärform, übertragen werden. Denn gerade diese Zurückschneidung des Religiösen auf ein entmächtigtes Teilsystem hat im islamisch geprägten Herrschaftsraum nicht stattgefunden.Von entscheidender Bedeutung für eine seriöse wissenschaftliche Betrachtung ist demnach, den Islam nicht lediglich als spezifische Anordnung spiritueller Glaubensinhalte und religiöser Rituale (Bekenntnisformel, Gebete, Fasten, Pilgerreisen etc.) zu betrachten, sondern zugleich und damit untrennbar verknüpft als soziokulturelles ‚Bedeutungsgeflecht‘ mit autoritativen Normen und alltagsmoralisch verbindlichen Vorschriften zu begreifen, d.h. als sozial-psychisch wirksames System der Bewusstseins- und Verhaltensregulierung im Interesse der Stabilisierung konkreter zwischenmenschlicher Herrschaftsverhältnisse. In dieser Perspektive ist die „fundamentalistische“ Radikalisierung des Islam kein „Missbrauch“ oder ein verfälschender Willkürakt, sondern das zwangsläufige Entwicklungsprodukt eines durch Krisenerfahrungen umfassend erschütterten konservativ-islamischen Sozialmilieus, das auf patriarchalisch-hierarchischen Ordnungsvorstellungen, Ehrbegriffen und Handlungserwartungen beruht und danach trachtet, seine ‚angestammten‘ (‚geheiligten‘) Privilegien zu verteidigen bzw. wiederherzustellen. Es geht folglich um die zur Radikalität drängende Verteidigung des Islam als herrschaftslegitimierendes ‚Begründungssystem‘ („Allahs Gesetz“) angesichts der Herausforderungen durch eine nichtislamische, von „Ungläubigen“ hervorgebrachte säkulare Moderne.„Der Islam war schon immer totalitär. Er beherrschte praktisch jeden Gedanken und jede Handlung der Gläubigen. Für dieses Verhältnis stand symbolisch zum Beispiel das Hersagen der Bismillah auch während der unwichtigsten Tätigkeit ebenso wie die allumfassende Bedeutung der Überlieferungen. Jegliche Handlungen, selbst diejenigen, die äußerst fundamentalen biologischen Bedürfnissen entsprechen wie Defäkation oder Koitus, wurden durch religiöse Vorschriften bestimmt. Selbst gesellschaftliche Handlungen, die in anderen Kulturen für außerhalb der Religion stehend angesehen werden, seien sie technischer, wirtschaftlicher oder künstlerischer Natur, wurden in das System integriert und religiös ausgelegt. Jegliche Handlung, Einrichtung, selbst jeglicher Gedanke, der dem System fremd war, wurde entweder abgelehnt oder, wenn dies nicht möglich war, eingegliedert und islamisiert“ (Rodinson, zit. n. Gopal 2006, S. 411f.).Diese kritische Sicht trifft sehr genau das orthodox-islamische Selbstverständnis: „Der Islam beinflußt den Muslim, ob er sich bewegt oder ruht, er beeinflußt das, was er insgeheim und was er öffentlich tut, was er für sich und was er sichtbar tut, er beeinflußt sein Stehen und Sitzen, sein Schlafen und Wachen, er beeinflußt sein Essen und Trinken, seine Kleidung und seinen Schmuck, er beeinflußt seinen [Habitus beim] Verkauf und Kauf, seine Tauschgeschäfte und Transaktionen, er beeinflußt seine Anstrengung und seine Erholung, seine Freude und seine Traurigkeit, seine Gelassenheit und seinen Zorn, er beeinflußt ihn im Unglück wie im Glück, bei Krankheit wie bei Gesundheit, in [Situationen] der Schwäche und der Stärke, er beeinflußt ihn als Reichen und Armen, als jungen und als alten [Menschen], als bedeutsamen und als gemeinen [Mann], er beeinflußt sein Wohnen und seine Familie, seinen [Umgang mit] Freund und Feind, Frieden und Krieg, er beeinflußt ihn als einzelnen und in der Gemeinschaft, als Herrscher und Beherrschten, als Wohlhabenden und als Habenichts. Es gibt also kein Verhalten, das man sich vernünftigerweise vorstellen kann, und keine Situation, in der der Mensch sich befinden kann, ohne dass der Islam den Muslim beeinflußt und sein Verhalten so festlegt, wie es (der Islam) vorsieht.Wer folglich denkt, der Islam sei [nur] ein Glaube und nicht auch ein System (eine Ordnung=nizām), ist töricht und weiß nichts vom Islam“ (Abd al-Qadir `Udah, ein konservativer Anhänger der ägyptischen Muslimbrüder. Zit. n. Antes 1991, S. 59).Von ebenso zentraler wie elementarer Bedeutung für eine angemessene Urteilsbildung ist zudem der Tatbestand, dass der Islam sowohl das Recht auf Weltanschauungsfreiheit als auch das Recht auf negative Religionsfreiheit (sanktionsfreier Austritt aus der dem Einzelnen qua Geburt aufgenötigten Religionsgemeinschaft) schroff negiert. Im Koran werden den Glaubensabtrünnigen schwere Strafen im Jenseits angedroht. Letztendlich sind sich alle Rechtsschulen darin einig, dass der Abfall vom islamischen Glauben Verrat an Gott und der islamischen Gemeinschaft bedeutet und mit dem Tod des Abtrünnigen geahndet werden muss. Insofern stellt die gebetsmühlenartig hervorgekehrte, aber zu kurz und oberflächlich gedachte formalistisch-dogmatische Anwendung des europäischen Konzepts der „Religionsfreiheit“ in Bezug auf den Islam eine unhaltbare Paradoxie dar: Religionsfreiheit für die islamischen Feinde der Religionsfreiheit. An dieser gesellschaftspolitisch wesentlichen Stelle muss die kritisch-wissenschaftliche Vernunft im Bündnis mit dem „gesunden Menschenverstand“ der Zivilgesellschaft dem formaljuristischen Dogmatismus Einhalt gebieten.Vorliegende Untersuchungen zeigen eindeutig, dass eine große Zahl von Muslimen in Deutschland ein orthodox-konservatives Bewusstseinsprofil aufweist, das die Werte und Grundprinzipien der säkular-demokratischen Moderne negiert und diesen ablehnend bis feindlich gegenübersteht5. Das bedeutet. Es gibt auch hierzulande eine relativ hohe Übereinstimmung zwischen den antimodernen Grundinhalten des ahistorisch-überzeitlich konzipierten Islam (letzte und endgültige Botschaft Allahs an die Menschheit) und den Einstellungen der hier unter Minderheitsbedingungen lebenden („friedlichen“) Muslimen. Laut der Studie „Muslime in Deutschland“ (2007) stimmten zum Beispiel 67,1% der Befragten aus der muslimischen Allgemeinbevölkerung der nachstehenden Aussage eher (27%) oder völlig (40,1%) zu: „ Mein Glaube ist die Richtschnur für alle meine Entscheidungen im Alltag“. Noch etwas höher ist die Alltagsrelevanz des Islam für die muslimischen Jugendlichen mit 70,9%. 89% der Befragten glaubten, dass der Koran die wahre Offenbarung Gottes ist und immerhin noch 68,6% sind der Überzeugung, dass sie ins Paradies kommen, wenn sie als rechtschaffener Muslim/rechtschaffene Muslimin gelebt haben. 47,3% waren der Auffassung, dass jeder gute Muslim verpflichtet ist Ungläubige zum Islam zu bekehren, aber für 29,9% sollte es verboten sein, Moslems dazu zu bringen, ihre Religion zu wechseln. 31,8% stimmten der Aussage zu „Wer die Regeln des Korans nicht wörtlich befolgt, ist kein richtiger Moslem“. 43,3% waren der Ansicht, dass Menschen, die den Islam modernisieren, die wahre Lehre zerstören. 15,6% gingen davon aus, dass die Nichtmuslime von Allah verflucht sind. Der Aussage „Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als Demokratie“ stimmen 46,7% zu.Zwei Drittel der türkischstämmigen Hauptgruppe der Muslime in Deutschland sind Wähler und Anhänger der AKP und MHP. Auch anhand dieses Sachverhalts kann man erschließen, was es mit dem Demokratieverständnis dieser islamisch-nationalistischen Hauptgruppe auf sich hat.Diese streng gläubigen „Mehrheitsmuslime“ differenzieren sich nun in zwei unterschiedliche strategische Hauptlager. Einerseits hat sich ein militant-aggressiver Flügel herausgebildet, der offen für die gewaltsame Einführung einer islamistischen Herrschaftsordnung eintritt und Terroranschläge gegen die „Feinde des Islam“ befürwortet, unterstützt und z.T. auch selbst ausführt. Andererseits hat sich gerade unter den kräftespezifischen Bedingungen der westlichen Diaspora ein „Islamismus auf leisen Sohlen" etabliert, der darum bemüht ist, hinter der Maske einer taktisch und rhetorisch geschickt getarnten Außendarstellung innerhalb der westlichen Aufnahmeländer islamisch reglementierte und kontrollierte Gegenmilieus („grundrechtsfreie Zonen) zu installieren und auszubauen, d.h. eine Strategie der schleichenden Islamisierung zu betreiben. Allerdings sollte diese strategische Differenzierung nicht als feindschaftliche Spaltung missverstanden werden. Vielmehr kommt es im Rahmen von Moscheevereinen, islamischen Zentren, harmlos klingenden Kulturvereinen und ähnlichen Einrichtungen immer wieder zu kommunikativen und kooperativen Verknüpfungen zwischen offen militanten und nach außen gemäßigten Muslimen.In der öffentlichen Debatte wird oftmals fälschlich unterstellt, die Vertreter der Islamkritik würden den Islam mit dem djihadistischen Terrorismus gleichsetzen. Tatsächlich verhält es sich vielmehr so, dass unter dem Eindruck der offensichtlichen globalen Dominanz islamisch motivierter Terroranschläge und Selbstmordattentate von Seiten der staatlichen Sicherheitsorgane und der ihr verpflichteten Politik und Wissenschaft ein verengter Gewaltbegriff in Umlauf ist. In dessen definitorisch einseitig reduzierter Perspektive werden nur jene Muslime als „gewaltbereit“ erfasst, die an der Vorbereitung und Durchführung von Anschlägen, Attentaten, Entführungen etc. beteiligt sind. Alle übrigen Muslime gelten per se als „friedlich“. (Man stelle sich ein solches „Wording“ in Bezug auf einheimische Rechtsextremisten vor!) Diskursiv ausgespart bleiben dabei aber jene Kräfte, die innerhalb der muslimischen Einwanderermilieus Repressions- und Kontrollmacht ausüben und in diesem Kontext intramuslimische Gewalt anwenden oder dazu ausrufen. Das gilt zum Beispiel für die Praktiken großfamilialer Ehrenmoral sowie für die Einschüchterung und Bestrafung unbotmäßiger Frauen und Mädchen, die sich etwa dem Zwang arrangierter Ehen entziehen. Rechnet man diese interne (familiale) Gewaltpraxis als wesentliche Dimension hinzu und bezieht neben gewalttätig-aggressiven Reaktionen auf Islamkritik (Karikaturen, Filme, Bücher, Interviews etc.) auch kriminelle Gewaltanwendung muslimisch sozialisierter Tätergruppen sowie das beträchtliche antisemitische und homophobe Einstellungspotential unter Muslimen hinzu, dann gerät das herkömmliche Aufteilungsklischee noch stärker ins Wanken.Vor diesem Hintergrund ist es nicht einfach nur borniert und ignorant, sondern gemeingefährlich, dem Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung den Deckungsschutz der politisch willkürlich verabsolutierten und unbeschränkten Religionsfreiheit zu gewähren und damit einen erklärten Feind der säkularen Gesellschafts- und Lebensordnung zu legitimieren. Statt realitätswidriger Verharmlosung und islamophiler Legendenbildung sollte deshalb seitens der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein klarer und offensiver säkular-demokratischer Grundkonsens erarbeitet und artikuliert werden, der den Muslimen in Politik, Medien, Schulen, Gerichten etc. unmissverständlich und deutlich erklärt:„Deutschland ist kein islamisches Land und will auch keins werden. (Weder normativ noch kultursymbolisch.) Wir dulden hierzulande nur eine grundrechtskonforme Praxis und Lebensweise. Einen Prozess der Islamisierung ‚auf leisen Sohlen‘ werden wir nicht zulassen. Die Zeit der Verwechselung von Toleranz und Ignoranz ist vorbei.“Notabene: Anstatt in vormoderner Ehrfurcht zu erstarren, ist begründet zu bezweifeln, dass die Autoren des Grundgesetzes a) die herrschaftskulturelle Gesamtproblematik des Islam überblickt sowie b) den untrennbaren Zusammenhang zwischen islamischer Glaubensüberzeugung und normativem Handeln als überzeugungsgerechten Glaubensbeweis gesehen oder c) zum Beispiel die multiple islamspezifische Verletzung der Freiheit der Person (Artikel 2 Grundgesetz) bei der Formulierung von Artikel 4 überhaupt reflektiert haben. Zudem dürften sie nicht das gesellschaftlich-rechtliche Problem der Massenzuwanderung islamisch sozialisierter Menschen antizipiert und in seiner vielschichtigen Auswirkungsbandbreite bedacht haben.Je höher die (ohnehin schon zu große) Zahl von streng gläubigen Muslimen mit ihren grund- und menschenrechtsfeindlichen Einstellungen ist, desto stärker wird der bereits brüchig gewordene soziale und kulturelle Zusammenhalt zersetzt und der gesellschaftliche Frieden bedroht.19.02.2016
1 Vgl. zum Beispiel 
und
2 Zwar gibt es unterschiedliche Erscheinungsvarianten des Islam wie den sunnitischen und schiitischen Islam mit unterschiedlichen Rechtsschulen. Aber in ihrem beurteilungslogisch relevanten Kernbestand, wie er im Koran, der Hadithsammlung, den islamischen Rechtstexten etc. als „allgemein-übergreifendes“ objektives Bedeutungssystem vorliegt, sind diese Varianten normativ-inhaltlich letztendlich hochkonvergent. Das gilt insbesondere für die entscheidenden Kernfragen: Verhältnis Muslime/Ungläubige; Männer und Frauen/Geschlechtertrennung; Laizität; Weltanschauungsfreiheit; negative Religionsfreiheit; Umgang mit Homosexualität; feindselige Einstellung zu Juden, Christen und Atheisten; Djihad-Prinzip; Heiratsregeln; Partnerwahl.
3 Vgl. Hartmut Krauss: Islam im Kopf, FreidenkerIn. Organ des Freidenkerbundes Österreichs. Zeitschrift für Freidenker, Humanisten und Atheisten. 2/2013, S.22/23. Und:
http://www.pewglobal.org/2016/04/27/the-divide-over-islam-and-national-laws-in-the-muslim-world/
4 Die europäische Werte- und Normenordnung (kulturelle Moderne) sowie die damit korrespondierende institutionelle Architektur basiert auf dieser republikanisch-aufklärungshumanistischen Transformation. Deshalb ist es gänzlich verfehlt, von einer „christlich-abendländischen Leitkultur“ zu sprechen.
5 Vgl. hierzu ausführlich:
Quelle :