Sonntag, 13. Oktober 2019

Islam insults the women // Islam beleidigt die Frauen // اسلام به زنان پَرخاش میکُند

Islam insults the women.
Islam beleidigt die Frauen.
اسلام به زنان پَرخاش میکُند
Von den Mullahs bedroht: Mina Ahadi (63) kämpft seit 40 Jahren gegen Islamismus und für die Freiheit
Comment by Nima.
Kommentar von Nima.
دیدگاه از نیما
"keine andere Ideologie,Kultur,geschweige denn die Religion beleidigt die Frauen,wie sie der Islam beleidigt:
* Frauen haben Mangel an Intelligenz.
*Die Zeugenaussage der Frauen ist nur halb so viel Wert.
*Frauen dürfen nur die Hälfte von dem erben,was Männer erben.
*Frauen sind nur halb soviel wert,was ihren islamischen Glauben anbelangt.
*Frauen sind die Haustiere,sagte Mohammed.
(Quelle : Tabari ,The History of al-Tabari ,Vol . ix , p.113)
*Frauen werden mit den Tieren nämlich den Hunden und Eseln gleichgesetzt,die ein männliches Gebet bei Durchkreuzen
der Gebetsrichtung ungültig machen.
Quelle : Fatwa zu der Frage, wann das Gebet eines Muslims
keine Gültigkeit mehr hat
Der moslemische Hadithensammler Sahih Muslim,arabisch صحيح مسلم
[Nummer des Hadith in Sahih Muslim : 114]
*Frauen werden sogar gemäß dem Koran,Sure 5,Surah Al-Maeda 5,Vers 6 mit der Notdurft verglichen .
قرآن،سوره5 المائدة ، آیه 6
يَا أَيُّهَا الَّذِينَ آمَنُواْ إِذَا قُمْتُمْ إِلَى الصَّلاةِ فاغْسِلُواْ وُجُوهَكُمْ وَأَيْدِيَكُمْ إِلَى الْمَرَافِقِ وَامْسَحُواْ بِرُؤُوسِكُمْ وَأَرْجُلَكُمْ إِلَى الْكَعْبَينِ وَإِن كُنتُمْ جُنُبًا فَاطَّهَّرُواْ وَإِن كُنتُم مَّرْضَى أَوْ عَلَى سَفَرٍ أَوْ جَاء أَحَدٌ مَّنكُم مِّنَ الْغَائِطِ أَوْ لاَمَسْتُمُ النِّسَاء فَلَمْ تَجِدُواْ مَاء فَتَيَمَّمُواْ صَعِيدًا طَيِّبًا فَامْسَحُواْ بِوُجُوهِكُمْ وَأَيْدِيكُم مِّنْهُ مَا يُرِيدُ اللّهُ لِيَجْعَلَ عَلَيْكُم مِّنْ حَرَجٍ وَلَكِن يُرِيدُ لِيُطَهَّرَكُمْ وَلِيُتِمَّ نِعْمَتَهُ عَلَيْكُمْ لَعَلَّكُمْ تَشْكُرُونَ
Koran,Sure 5,Surah Al-Maeda 5,Vers 6

O ihr, die ihr glaubt! Wenn ihr euch zum Gebet begebt, so wascht euer Gesicht und eure Hände bis zu den Ellenbogen und streicht über euren Kopf und (wascht) eure Füße bis zu den Knöcheln. Und wenn ihr im Zustande der Unreinheit seid, so reinigt euch. Und wenn ihr krank seid oder euch auf einer Reise befindet oder einer von euch von der Notdurft zurückkommt oder wenn ihr Frauen berührt habt und kein Wasser findet, so sucht reinen Sand und reibt euch damit Gesicht und Hände ab. Allah will euch nicht mit Schwierigkeiten bedrängen, sondern Er will euch nur reinigen und Seine Gnade an euch erfüllen, auf daß ihr dankbar sein möget
Der folgende Artikel namens"MULLAH-GEGNERIN MINA AHADI : „Ich fühle mich beleidigt vom Islam“ zeigt,warum der Islam die Frauen beleidigt ?"
von : ANTJE SCHIPPMANN UND BJÖRN STRITZELveröffentlicht am
10.09.2019 - 18:14 Uhr
Im Iran hält sich das Steinzeit-Regime der Mullahs seit 40 Jahren mit brutalsten Methoden an der Macht.Die Islamisten ersticken den Freiheitsdrang der iranischen Bevölkerung im Namen ihrer Revolution,verfolgen und ermorden Oppositionelle, erhängen Homosexuelle und unterdrücken Irans Frauen per Gesetz und Sittenpolizei.Erst im August verurteilte die Steinzeit-Justiz erneut mehrere Frauen zu langjährigen Haftstrafen und Peitschenhieben,weil sie kein Kopftuch tragen wollten.
Mina Ahadi (63) kämpft seit 40 Jahren gegen die Zumutungen der Islamisten.Schon 1979 organisierte sie ihre erste Demonstration gegen den Kopftuchzwang,war in der Opposition aktiv.1980 wurde ihr Ehemann verhaftet und hingerichtet.Ahadi entkam und kämpfte als Partisanin zehn Jahre lang im kommunistischen Untergrund der Kurdenregion.
1990 zog Ahadi erst nach Österreich,später nach Deutschland. 2001 gründete sie das Internationale Komitee gegen Steinigungen und rettete mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen mehrere Frauen vor der Hinrichtung.2007 gründete sie mit anderen Atheisten den „Zentralrat der Ex-Muslime“, stand danach acht Monate lang unter Personenschutz.Bis heute müssen ihre öffentlichen Auftritte geschützt werden.
BILD traf Ahadi in Berlin zum Interview.
BILD: Der Kampf für die Freiheit scheint Ihre Lebensaufgabe zu sein. Was treibt Sie an?
Mina Ahadi: „Ich bin in einer sehr traditionellen Familie in einem Dorf im Westen des Iran aufgewachsen,wurde muslimisch erzogen.Doch meine Ferien verbrachte ich bei meinem Großvater in Teheran.Er war Atheist, bekannte sich also offen dazu, nicht an Gott zu glauben,was mich beeindruckt hat. Bei ihm in Teheran genoss ich eine Art zweites Leben.Er hatte viele Bücher und trank Wein, es gab Eiscreme, wir gingen ins Kino und ich musste nie ein Kopftuch tragen.
Mit der Islamischen Revolution 1979 kamen die Islamisten an die Macht.Die Hindernisse meiner Freiheit,wie Kopftuch,Ehre, Islam,die zuvor nur durch familiären Zwang in meinem Leben waren,wurden plötzlich zum Gesetz.Khomeini sagte,Frauen tragen entweder ein Kopftuch oder sie werden geschlagen.Aber ich wollte mich nie einschüchtern lassen.“
Warum ist Freiheit so wichtig?
Ahadi: „Jeder Mensch ist nur einmal auf dieser Welt und sollte in der kurzen Zeit, die er hat, alles so genießen können, wie er es möchte. Ich möchte selbst über mein Leben entscheiden, über meine Sexualität, möchte frei denken und sprechen. Und wenn die Freiheit anderer Menschen bedroht ist, fühle ich mich auch immer zuständig, das ist jetzt seit über 40 Jahren so.“
Ihre politische Arbeit in Deutschland begann mit dem Kampf gegen Steinigungen. Warum?
Ahadi: „Im Iran habe ich einmal miterlebt,wie eine Frau öffentlich gesteinigt wurde.Ich war so schockiert, ich war danach ein anderer Mensch.Und ich dachte: Wenn die Welt nur davon erfährt, was hier passiert,dass hier Frauen gesteinigt werden, dann bleiben doch die Uhren stehen! Doch als ich nach Deutschland kam,merkte ich schnell,dass die Welt anders tickt als ich dachte.Feministinnen relativierten die Unterdrückung durch Islamisten und luden sogar Vertreterinnen des Regimes als Rednerinnen zu ihren Konferenzen!
Und in den deutschen Talkshows sitzen die Männer,vor denen ich geflüchtet bin.Die Vertreter des politischen Islam gelten hier als wichtige Gesprächspartner,ausgerechnet auch noch beim Thema Integration,und tun so,als würden sie für vier Millionen ‚Muslime‘ in Deutschland sprechen.Menschen wie ich werden dabei einfach als ‚Muslime‘ mitgezählt,auch wenn wir nicht religiös sind und uns erst recht nicht von ihnen vertreten fühlen.“
Sie haben dann selbst einen Verband gegründet,den Zentralrat der Ex-Muslime.
Ahadi: „Ja, ich hatte es satt, dass die deutsche Politik nur die Vertreter reaktionärer Islamverbände wahrnimmt. Diese Männer fühlen sich beleidigt von Mohammed-Karikaturen? Gut, und ich fühle mich beleidigt vom Islam. Denn ich habe im Namen dieser Religion Gewalt, Terror, Rechtlosigkeit erlebt. Ich wollte nicht als Frau diskriminiert werden! Ich wollte kein Kopftuch tragen müssen! Aber solche Gefühle spielten in der Öffentlichkeit nie eine Rolle. Deshalb gründete ich mit einigen anderen 2007 den Zentralrat der Ex-Muslime.“
Seitdem werden Sie massiv bedroht,leben und arbeiten teilweise mit Polizeischutz.Und auch Ihre Familie im Iran wird immer wieder unter Druck gesetzt. Haben Sie nie Angst?
Ahadi: „Ich kenne das Regime der Islamisten,ich kenne dieses Monster schon seit seiner Geburt 1979. Ich habe vor diesen Männern keine Angst.Aber ich wünsche mir mehr Unterstützung von der Bundesregierung für die Protestbewegung im Iran,vor allem für die Frauen.Das Regime sollte man hingegen komplett boykottieren oder zumindest sanktionieren.Mit diesen Islamisten kann man keine normalen diplomatischen Beziehungen pflegen.“
Quelle :
MULLAH-GEGNERIN MINA AHADI : 
„Ich fühle mich beleidigt vom Islam“