Donnerstag, 31. Januar 2013

Quran is just a pirated copy / Der Koran ist nur eine Raubkopie / تازی نامه تنها رونوشتی دزدیده شده

Quran is just a pirated copy
Koran ist nur eine Raubkopie
تازی نامه تنها رونوشتی دزدیده شده
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Bilder/DE/Themen/PolitikGesellschaft/Deutsche_Islam_Konferenz/projektfoerderung.jpg?__blob=poster&v=2
Die Tora  ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel. In den deutschen christlichen Bibelübersetzungen sind dies die fünf Bücher Mose oder derPentateuch. Tora und Pentateuch bilden die Blaupausen für den Koran.

Die Entstehung des Korans

Wir kennen die Worte Allahs nur aus dritter Hand
Im Jahre 570 wurde der Araber Muhammad aus dem Stamm der Quraisch in Mekka geboren. Mohammed heiratete die ältere und sehr erfolgreiche Geschäftsfrau Chadidscha. Sie führten gemeinsam einen florierenden Karawanenhandel zwischen Syrien und dem Jemen. Im Jahre 610 stieg Mohammed auf den Berg Hira und begegnete dem Erzengel Gabriel, der ihm fortan die Worte Allahs bis zu seinem Tode im Jahre 632 übermittelte. Mohammed übermittelte die Worte Allahs an seine Gefolgschaft.
(Von Kilian) 
Wir kennen also die Worte Allahs nur aus dritter Hand – so die orthodoxe Story. Die Rolle Mohammeds ist die eines reinen Übermittlers, Rassul, der eine Botschaft weiterleitet.
Die Anhänger Mohammeds haben die Worte Allahs auswendig gelernt und niedergeschrieben. Eine vollständige Edition der Worte Allahs erfolgte erst im Jahre 654 durch den Kalifen Uthman.
Danach ließ Uthman alle abweichenden Versionen des Koran verbrennen.Der Koran enthält das unverfälschte Wort Allahs, er ist vollkommen und unerschaffen. Eine perfekte Kopie des Koran ist mit Allah im Himmel.
Sure 3, Vers 7:
“Er ist’s, der auf dich herabsandte das Buch. In ihm sind evidente Verse, sie, die Mutter des Buches, und andre mehrdeutige.”

Wie kann ein vollkommener Gott ein unvollkommenes Buch diktieren?

Es ist schon erstaunlich, dass die göttlichen Worte Mehrdeutigkeiten enthalten sollen. Die Umm al Kitab, die Mutter des Buches, ist also nicht vollkommen klar. Wie kann ein vollkommener Gott ein unvollkommenes Buch diktieren? Zweifel an dieser Geschichte kommen natürlich bereits bei der Lektüre des Koran. Er erscheint nicht aus einem Guss geschrieben – wie man es von Allah erwarten könnte – sondern er ist ein Sammelsurium von unzusammenhängenden Schriften, die lediglich durch den Einband zusammengehalten werden. Der Koran ist weder chronologisch noch thematisch geordnet.

Mekka kann nicht der Ursprung des Islam sein

Im Jahre 1987 veröffentlichte die dänische Orientalistin Patricia Crone “Meccan Trade and the Rise of Islam”. Sie beweist darin, dass Mekka kein wichtiges Handelszentrum war, weil es in keiner zeitgenössischen Chronik erwähnt wird. Crone postuliert, dass der Islam nicht in Mekka seinen Ursprung hatte.
Eine weitere bahnbrechende Studie zum Koran stammt von Robert M. Kerr. Anhand tausender vorislamischer Inschriften hat man die Sprache und Schrift rekonstruiert, die auf der arabischen Halbinsel gesprochen wurden. Danach existierten auf der arabischen Halbinsel zwei Sprachgruppen: Altsüdarabisch und Altnordarabisch. Beide Sprachgruppen entsprechen nicht der Sprache des Koran. Geschrieben wurden diese Sprachen in der sogenannen altsüdarabischen Schrift.
“Diese Quellen nun führen zwingend zu der Feststellung, dass in dem – nach der muslimischen Tradition – Kerngebiet des Islams, d.h. in Mekka und Medina, zur Zeit des angeblichen Propheten Muhammad, kein klassisches Arabisch gesprochen wurde, wohl aber eine südarabische Sprache. Wenn seine Offenbarung hier verschriftet worden wären, dann hätte man die altsüdarabische Schrift verwendet.”;
Quellen:

“Von der aramäischen Lesekultur zur arabischen Schreibkultur; kann die semitische Epigraphik etwas über die Entstehung des Koran erzählen?”

“Die Entstehung einer Weltreligion I”; 2010 Verlag Hans Schiler.

Bereits die Urschrift des Koran war mehrdeutig. Und konnte damit nicht von einem Gott stammen

Die Schrift des Koran ist defizitär. Das heißt, dass einzelne Buchstaben bis zu fünf verschiedene Laute repräsentieren können. Deswegen werden sogenannte diakritische Punkte oberhalb und unterhalb der Buchstaben eingesetzt, um den Text lesbar zu machen.
Die ältesten Handschriften des Koran enthalten keine diakritischen Punkte.Die Punkte wurden erst im Verlaufe des 8. Jahrhunderts der Schrift hinzugefügt. Wieso sollten die Mekkaner eine so minderwertige Schrift zum Niederschreiben des Koran verwenden? Sie besaßen doch bereits die altsüdarabische Schrift, welche die Phoneme des Arabischen viel besser repräsentiert!? Davon kann man sich leicht anhand der nachfolgenden Tabelle überzeugen.
Die Tabelle stammt aus dem gleichen Aufsatz von Robert M. Kerr.
Araber haben bereits im Altertum im ganzen nahen Osten gesiedelt. So hatten die Byzantiner und Perser jeweils arabische Bundesgenossen, die an den zahlreichen Kriegen zwischen Byzanz und Persien beteiligt waren. Es waren die Ghassaniden auf byzantinischer Seite und die Lakhmiden auf persischer Seite.
Die Familie Mohammeds hießen Quraisch, was schlicht Verbündeter heißt. Die Schriftart des Koran deutet darauf hin, dass die Schreiber von der jemenitischen Schreibkultur getrennt waren und unter dem Einfluss der syrischen Schrift standen. Genau diejenigen Laute, für die es im Syrischen keine Entsprechung gibt, werden im klassischen Arabischen allein durch diaktritische Punkte unterschieden. Weiter untermauert wird diese These durch Studien von Christoph Luxenberg, der in alten Koranmanuskripten syrische Buchstaben identifizieren konnte. Hier ist der entscheidende Ausschnitt aus dem Korankodex von Samarkand zu sehen, wo deutlich der syrische Buchstabe für N zu sehen ist:
Siehe Seite 666 aus: “keine Schlacht von Badr: Zu syrischen Buchstaben in frühen Koranmanuskripten” aus “Vom Koran zum Islam”; Verlag Hans Schiler 2009.
Luxenberg glaubt deshalb, dass der Urkoran auf Arabisch, aber in syrischen Buchstaben niedergeschrieben wurde. Diese Schrift wurde erst später in die arabische Schrift übertragen. Das ist ein weiterer Hinweis darauf, dass die Sprache des Koran nicht Hocharabisch war – sondern ein Arabisch, das stark vom Syrischen beeinflußt ist. Er untermauert damit wiederum seine These von der “Syro-aramäischen Lesart des Koran” über. Mit diesem Buch erlangte Christoph Luxenberg Weltruhm.
Diese Theorie ist mittlerweile wohlfundiert. Die islamische Geschichtsschreibung – das Leben Mohammeds und die Entstehung des Koran – sind ein großer Schauerroman.
Die eigentlichen Gründungstexte des Islam sind nicht der Koran – der in großen Teilen ein vorislamischer Text ist – sondern die Sunna.
Anm.: Die Lebensweise des Propheten (Sunna), die sich in der Gesamtheit der überlieferten Hadithe widerspiegelt, ist die zweite Quelle der islamischen Religion.
Die Sunna-Texte sind im 9. Jahrundert entstanden und deuten den Koran im Sinne des heutigen Islam um. Diese Umschreibung und Umdeutung des Koran wird durch die defizitäre Schrift des Koran erst ermöglicht. Der älteste Text der Sunna ist die Sirat von Ibn Ischam, was Sohn des Hischam bedeutet und auf die Haschim (= Sippe der Abbasiden) hindeutet. Die Ideologie des Islam dient der Legitimation und Festigung der Herrschaft der Abbassiden. Deshalb ist der Islam vor allem eine politische Ideologie.

Der Islam orientiert sich nahezu vollkommen an alttestamentarischen Themen

Die islamischen Märchenonkel Hischam und Tabari haben den Hedschas auf der arabischen Halbinsel als Bühne für Ihre Märchenerzählung ausgewählt, weil er eine Terra incognita war, auf der sie Ihren Historienschinken aufführen konnten. Die Erzählungen sind inspiriert von alttestamentaischen Topoi.
  • Beispielsweise der Exodus Mohammeds aus Mekka (Exodus der Juden aus Ägypten).
  • Den Empfang des göttlichen Gesetzes auf dem Berg Hira – Mose empfängt die zehn Gebote auf dem Berg Sinai,… Hira wahr übrigens die Hauptstadt der Lakhmiden.
  • Oder: Die Sammlung des Koran in 114 Suren durch den Kalifen Uthman. Das apokryphe Thomas-Evangelium ist eine Sammlung der Worte Jesu (Logiensammlung) in 114 Kapiteln…
Alles nur Zufall? Daran mag ich nicht glauben. Enthält die Geschichte des Islam historische Ereignisse? Wahrscheinlich:
“In bunten Bildern wenig Klarheit,

Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit,
so wird der beste Trank gebraut,
der alle Welt erquickt und auferbaut!”

(aus Goethes Faust)
Diese Thesen gehen hauptsächlich auf den Forscherkreis Inarah zurück, deren Hauptvertreter Karl-Heinz Ohlig, Markus Groß, Volker Popp und Christop Luxenberg und viele weitere bedeutende Wissenschaftler sind.
Quelle: http://www.pi-news.net/2013/01/die-entstehung-des-korans/ | , 11. Jan 2013
THORA: Nach islamischer Lehre wird üblicherweise unter Thora das "Alte Testament" verstanden, das jedoch verändert sein soll. Im engeren Sinne als die unverfälschte Thora werden nur die Gebote auf den Steintafeln vom Sinai verstanden.

Im Iran sind nur die liturgischen Bücher der autochthonen altorientalischen Kirchen erlaubt. Bibeln gibt es nur in deren Klöstern und Kirchen. Im Iran (seit Ayatollah Khomeini) sind private Bibeln gleich welcher Sprache nicht erlaubt. Es gibt aber noch welche. Islamische (sunnitische) Gelehrte in Ägypten studieren die hebräische und griechische Bibel sehr eifrig und viele Sufis meditieren zu ihren Texten. Auch den Gläubigen wird die Lektüre empfohlen. In der Hauptmoschee von Kairo wird einmal im Monat beim Freitagsgebet ein Abschnitt aus der Bibel ausgelegt.
Im Iran und in Saudi-Arabien ist das anders (schiitischer bzw. wahhabitischer Islam). Dort dürfen nur Ausländer eine Bibel haben. Wenn sie sie einem Moslem zeigen, können sie bestraft werden.

Quelle :

Dienstag, 29. Januar 2013

Karl Marx and Islam/ Karl-Marx und der Islam / کارل مارکس و آئین تازیان

Karl Marx and Islam
Karl-Marx und der Islam
کارل مارکس و آئین تازیان
Feindbild Islam :
 Muslime in der Sicht von Karl Marx
Udo Ulfkotte
Die Anhänger von Karl Marx und Friedrich Engels setzen sich heute in Europa wie kaum eine andere Bevölkerungsgruppe für die verstärkte islamische Zuwanderung ein. Dabei wird man schwerlich Menschen finden, denen Muslime mehr verhasst waren als Marx und Engels. Lesen Sie, was die Vordenker der Kommunisten über Muslime geschrieben haben.
Der kommunistische Dietz-Verlag in Ost-Berlin hat 1961 die gesammelten Werke von Marx und Engels herausgegeben (Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED). Auf Seite 170 heißt es: »Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geografie und Ethnografie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige.Der Ungläubige ist ein harby, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.« Auf Seite 171 heißt es bei Marx: »Da der Koran jeden Ausländer zum Feind erklärt, wird niemand wagen, in einem muselmanischen Land aufzutreten, ohne seine Vorsichtsmaßnahmen getroffen zu haben.« Auf Seite 173 erklärt Marx, dass Christen nach dem Islam kein Eigentum haben dürfen: »Es versteht sich, dass Besitz in diesem Falle nicht Eigentum bedeutet, das den Christen durch den Koran untersagt ist, sondern nur das Recht der Nutznießung.«Und Türken stellt Marx als extrem habgierig heraus, etwa auf Seite 175 (Kapitel: »Zur Geschichte der orientalischen Frage«): »Die Türen der Kirche sind verschlossen und werden von Türken bewacht, die sie nur gegen Bezahlung öffnen und je nach ihrer Laune oder Habgier schließen.« Der politisch nicht korrekte Informationsdienst Kopp Exklusiv hat unlängst noch viel mehr Zitate aus den Werken von Marx und Engels zum Islam veröffentlicht.Auf vielen Buchseiten wird der Islam von Marx und Engels als feindselig bezeichnet. Nach der derzeit vorherrschenden politischen Korrektheit sind solche Aussagen »rassistisch« und »islamophob«. Doch Marx und Engels dürfen das wohl im Gegensatz zu Sarrazin, der unlängst wegen solcher Aussagen unter dem Jubel von Linken mit Kotbeuteln beworfen wurde. Wenn wir schon unsere Kinderbücher politisch korrekt umschreiben, dann doch bitte auch die Werke von Marx und Engels.Linke Politiker zeigen heute nicht nur Verständnis für Anhänger der Islam-Ideologie, sondern solidarisieren sich sogar mit ihnen. Oskar Lafontaine spricht sogar von »Schnittmengen zwischen linker Politik und islamischer Religion«. Dabei ist nichts für die Muslime so fremd wie die gottlosen Linken. Auch das hat schon Karl Marx erkannt.Doch wahrscheinlich haben die Linken nie Marx oder Engels gelesen. Sonst würden sie sich kaum mit jenen solidarisieren, die Marx und Engels als Feinde dargestellt haben.Welche Erkenntnis ziehen wir daraus? Lesen bildet. Und zwar über alle politischen und kulturellen Grenzen hinweg.
 Zum Schluss noch der Hinweis, dass Sie sich in Deutschland strafbar machen, wenn Sie Karl Marx zitieren. Die von mir oben ausgewählten Passagen erfüllen jedenfalls bei uns heute den
Straftatbestand der Beleidigung. Wer einen Muslim als »Muselmanen« bezeichnet, der macht sich strafbar. Denn das ist nach richterlicher Rechtsprechung »rassistisch« und diskriminierend.Lesen Sie also die oben zitierten Passagen von Karl Marx noch einmal genau durch, darin nennt er Muslime »Muselmanen«. Wenn also Linke heute unter dem Bild von Karl Marx gegen »Rassismus« auf den Straßen demonstrieren, dann wissen Sie, was Sie vom Intelligenzquotienten und Bildungsstand der aufmarschierenden Horde zu halten haben. Schließlich war Karl Marx aus heutiger Sicht ein ganz gewöhnlicher »Rassist«.Ach ja – trotz intensiver Recherche habe ich noch keinen Politiker oder Gutmenschen gefunden, der nun fordert, dass die Werke von Karl Marx und Friedrich Engels so umgeschrieben werden müssen, dass sie jetzt politisch korrekt sind. Was bei Kinderbüchern selbstverständlich zu sein scheint, gilt bei Linken offenbar nicht. Man nennt das doppelzüngig. Und das ist typisch für Menschen, die politisch korrekt sind. Sie haben halt keinen Arsch in der Hose. Und deshalb paktieren sie mit jenen, die Karl Marx als unsere »Feinde« darstellte: Muselmanen.
 Quelle :

Montag, 28. Januar 2013

Islam and Science / Der Islam und die Wissenschaft / اسلام و دانش

Islam and Science
Islam und Wissenschaft
اسلام و دانش
Nuklearphysiker Hoodbhoy: "Wir erleben gerade eine große kulturelle Revolution"
Nuklearphysiker Hoodbhoy : 
"Wir erleben gerade eine große kulturelle Revolution"
Pakistanischer Atomphysiker: "Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert"
In islamischen Ländern rumort es, auch nach der Arabischen Revolution sind überall religiöse Kräfte auf dem Vormarsch. Der pakistanische Atomphysiker Pervez Hoodbhoy sieht ein "kollektives Scheitern" von muslimischen Gesellschaften. Im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE erklärt er seine These.Studentinnen und Studenten tanzen um Pervez Hoodbhoy herum. Sie tragen Roben und Doktorhüte, die jungen Frauen haben die Hüte einfach über ihre Kopftücher gestülpt. Gerade haben sie erfahren, dass sie ihre Prüfungen bestanden haben. Jetzt wollen sie sich mit Hoodbhoy fotografieren lassen. Ihrem berühmten Professor.Pervez Hoodbhoy, 62, ist Nuklearphysiker an der Quaid-e-Azam-Universität in Pakistans Hauptstadt Islamabad. Hier lehrt er seit den siebziger Jahren. Er selbst hat an renommierten Hochschulen in den USA und in Europa studiert und auch unterrichtet. Für seine wissenschaftlichen Leistungen hat er Preise erhalten, und über die Physik ist er zu politischen Themen gekommen.Zum Beispiel kritisiert er die nukleare Aufrüstung der Atommacht Pakistan und das Vordringen von Religion in wissenschaftliche, kulturelle und politische Bereiche. Mit dieser Haltung macht er sich Feinde in Pakistan, das so stolz auf seine Atombombe ist. Eine Privatuniversität in Lahore hat ihn gerade entlassen, für seine Arbeit in Islamabad wartet er seit Monaten auf seine Bezahlung.Trotzdem habe er nie daran gedacht, Pakistan zu verlassen, sagt er. Hoodbhoy wurde als Muslim geboren, in eine ismailitische Familie. Von vielen verhasst, aber von manchen auch heimlich bewundert, will er sich nicht mundtot machen lassen. "Ich sage, was ich denke. Und ich begründe es", sagt er in seinem Büro, das er immer noch an der Hochschule hat, die ihn nicht mehr bezahlt. An den Wänden hängen Bilder von Japan nach der Zerstörung durch die Atombomben, auf dem Schreibtisch stapeln sich Bücher über Physik und Politik.Lesen Sie im Interview, warum Pervez Hoodbhoy der Religion so kritisch gegenübersteht und wie er die Zukunft von islamischen Gesellschaften sieht:SPIEGEL ONLINE: Herr Hoodbhoy, Sie warnen regelmäßig vor einer Radikalisierung von Muslimen. Woran machen Sie das konkret fest?Hoodbhoy: Als ich begann, hier an der Quaid-e-Azam-Universität in Islamabad Anfang der siebziger Jahre zu unterrichten, gab es auf dem gesamten Campus nur eine einzige Studentin, die eine Burka trug. Heute sind etwa 70 Prozent der Frauen hier komplett verhüllt. Nur 30 Prozent laufen normal herum.SPIEGEL ONLINE: Begründen Ihre Studentinnen das? Oder ist das kein Thema?Hoodbhoy: Ich frage sie gelegentlich, und viele sagen, der Islam verlange das von ihnen. Andere sagen, sie tragen Burka oder Hidschab, weil die meisten Frauen es hier tun. Wieder andere sagen, sie fühlten sich auf diese Weise sicherer, wenn sie an der Bushaltestelle stünden, dann belästige sie niemand.SPIEGEL ONLINE: Also doch keine Hinwendung zu Gott und striktere Auslegung von Religion?Hoodbhoy: Doch. Wir erleben gerade eine große kulturelle Revolution in der islamischen Welt. Nicht nur Pakistan ist betroffen, sondern mehr oder weniger jedes muslimische Land. Pakistan verändert sich, Afghanistan hat sich radikalisiert, Iran, der Irak, viele Länder in Afrika und in der arabischen Welt, Ägypten, Algerien, jetzt Mali. Früher oder später wird man auch in Syrien nur noch verhüllte Frauen sehen. Aber schauen wir uns die islamischen Gemeinden in Europa und in den USA an - die sind von dem gleichen Erreger infiziert. Warum? Ich glaube, man merkt, dass man anders ist als andere. Offensichtlich existiert das Verlangen zu zeigen, dass man anders ist. Eine Burka ist ja nichts anderes als ein Etikett, um sich abzugrenzen. Dadurch wird in aller Deutlichkeit gezeigt: Meine Identität ist islamisch. Diese Identität ist eng verknüpft mit dem Gefühl, ein Opfer der Geschichte zu sein. Tief versteckt empfinden Muslime, dass sie gescheitert sind. Diese Mischung von Befindlichkeiten flößt mir Angst ein, denn sie führt zu einem Verhalten, das sehr ungesund ist.SPIEGEL ONLINE: Sie betrachten muslimische Gesellschaften als kollektiv gescheitert. Wie meinen Sie das ? Hoodbhoy: Es gibt rund 1,5 Milliarden Muslime in der ganzen Welt - aber sie können in keinem Bereich eine substantielle Errungenschaft vorweisen. Nicht im politischen Bereich, nicht in gesellschaftlicher Hinsicht, weder in den Naturwissenschaften noch in der Kunst oder in der Literatur. Alles, was sie mit großer Hingabe tun, ist beten und fasten. Aber es gibt keine Bemühungen, die Lebensbedingungen innerhalb islamischer Gesellschaften zu verbessern. Unbewusst spüren die Menschen natürlich, dass das ein kollektives Versagen ist.SPIEGEL ONLINE: Es gab zuletzt den sogenannten Arabischen Frühling, wo die Menschen - Muslime - sehr wohl für bessere Lebensbedingungen gekämpft haben.Hoodbhoy: Der Arabische Frühling war lediglich eine Antwort auf autokratische Systeme und Despotismus, also auf die Gründe, die die arabische Welt in Dunkelheit haben versinken lassen. Die Proteste waren aber kein Verlangen einer kulturellen oder wissenschaftlichen Renaissance. Daher kann man keine großen Veränderungen erwarten. Eine wirkliche Befreiung wird es nur geben, wenn auf politische Veränderungen ein kultureller Wandel und eine Veränderung von Einstellungen folgt. Die arabischen Muslime müssen ihren falschen, aber weit verbreiteten Glauben ablegen, dass Wissenschaft in irgendeiner Weise Elemente von Religion enthält. Diese Inschallah-Mentalität, die für alles Gott verantwortlich macht, ist der Gegensatz zu wissenschaftlichem Denken. Ganz abgesehen davon ist die arabische Arbeitsmoral schlecht. Es gibt ständig Unterbrechungen, um religiöse Pflichten zu erfüllen. Um wettbewerbsfähig in der modernen Welt zu werden, müssen Dinge wie Pünktlichkeit und das Einhalten von Regeln, die Menschen aufstellen, nicht Gott, dramatisch verbessert werden.SPIEGEL ONLINE: Bekommen Sie wegen solcher Aussagen eigentlich Drohungen?Hoodbhoy: Drohungen nicht, aber man macht mir das Leben schwer. Ich wurde gerade an der Lahore University of Management Sciences entlassen, wo ich Physik gelehrt habe. Das ist eine sehr fortschrittliche private Universität, aber es gibt in dieser Gesellschaft Grenzen dessen, was man sagen darf. Auch hier in Islamabad ist es für mich nicht einfach. Da ich verbeamteter Professor bin, kann man mich nicht entlassen. Aber ich werde schon seit Monaten nicht mehr bezahlt. Dabei halte ich mich nur an Fakten: Welche bedeutende Erfindung oder Entdeckung haben Muslime in den vergangenen tausend Jahren gemacht? Strom? Elektromagnetische Wellen? Antibiotika? Den Verbrennungsmotor? Computer? Nein, nichts, jedenfalls nichts, was eine moderne Zivilisation ausmacht. So ist es nun einmal. Und wenn es nach den religiösen Fanatikern geht, macht das auch nichts. Die stecken gedanklich immer noch im zwölften Jahrhundert.SPIEGEL ONLINE: Es gibt durchaus sehr progressive Muslime, solche, die säkular sind und die moderne Welt schätzen. Und auch in religiöser Hinsicht sind die meisten doch eher moderat. Denen gegenüber sind Sie jetzt unfair. Hoodbhoy: Natürlich gab es Versuche in islamischen Gesellschaften, sich zu modernisieren, in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Pakistan war, als es 1947 gegründet wurde, eine sehr moderne Idee. Ägypten, Indonesien, Iran, das waren alles Gesellschaften, die Bildung und Fortschritt als etwas Gutes sahen. All das ist vorbei. Das hat mehrere Gründe. Der arabische Nationalismus scheiterte. Die Palästinenser wurden klein gehalten. Und der Westen setzte seine Interessen unabhängig von positiven Entwicklungen in islamischen Ländern durch, zum Beispiel wenn es um Öl ging. Wenn alles schiefläuft, blicken Menschen zu Gott.SPIEGEL ONLINE: Sie meinen, das genügt schon, um eine Radikalisierung zu entfachen?Hoodbhoy: Für viele Muslime steht die Frage im Raum: Warum ist es vorbei mit unserer Großartigkeit? Und die Antwort, die ihnen die Mullahs geben, lautet: Weil ihr keine guten Muslime seid! Betet! Fastet! Verhüllt eure Frauen! Denkt über eure Interpretation des Islam nach! Nur: So wird es keinen Fortschritt geben. Wir erleben ja die Konsequenzen. In Pakistan töten radikale Sunniten inzwischen täglich Schiiten, nur weil die für Ungläubige gehalten werden.SPIEGEL ONLINE: Und was ist Ihrer Meinung nach der richtige Weg, um diese Entwicklung zu stoppen?Hoodbhoy: Gesellschaften müssen ihre blutigen Erfahrungen machen. Auf diese Weise ist Europa säkular geworden. Früher gab es ständig Kriege zwischen Katholiken und Protestanten, und erst als das Blutvergießen lange genug andauerte, kamen die Menschen zu Sinnen. Ich befürchte, dass wir diese schrecklichen Erfahrungen gerade machen.SPIEGEL ONLINE: Trotzdem müssen wir ja im Jetzt und Hier mit den Radikalen umgehen. Was halten Sie von Gesprächen mit den Taliban?Hoodbhoy: Diejenigen, die nicht bereit sind zu reden, sondern an Gewalt festhalten, müssen wir töten. Nehmen wir die pakistanischen Taliban: Sie haben zwei Forderungen, nämlich dass Pakistan seine Bindungen zu den USA kappt und dass wir die Scharia einführen als einzig gültiges Recht. Sie wollen keine Straßen, keine Schulen, keine Arbeit. Sie sind völlig kompromisslos. Natürlich kann man mit denen nicht reden. Wir haben es 2009 im Swat-Tal gesehen, als die pakistanische Regierung immer mehr Zugeständnisse machte und die Extremisten immer weiter vorrückten. Man muss ihnen also ganz klar sagen: Wir verhandeln erst mit euch, wenn ihr eure Waffen niederlegt. Und da sie das nicht tun werden, müssen wir sie bekämpfen. Wenn man mit den Taliban redet, dann nur aus einer Position der Stärke heraus.SPIEGEL ONLINE: Hätte die Regierung denn den Rückhalt der Bevölkerung, wenn sie die Taliban bekämpften würde?Hoodbhoy: Als es 2009 um die Frage ging, ob die Armee Krieg gegen die Taliban im Swat-Tal führen soll, gab es heftige Widerstände in der Bevölkerung. Trotzdem marschierte das Militär ein. Heute geht es dem Swat-Tal sichtbar besser als damals unter den Taliban. Ich glaube, viele mögen die Armee nicht, aber sie mögen die Extremisten noch weniger. Ich bin überzeugt, dass ein militärisches Vorgehen möglich ist.SPIEGEL ONLINE: Wie stark ist der Grad der Radikalisierung innerhalb der pakistanischen Armee, die immerhin über das am schnellsten wachsende Atomarsenal der Welt verfügt?Hoodbhoy: Die Armee kann in ihrer Zusammensetzung kaum anders sein als die Gesellschaft, aus der sie sich rekrutiert. Die pakistanische Gesellschaft hat der islamistischen Agenda einen Platz eingeräumt, und das gilt ebenso für die Streitkräfte. Das Militär steht deshalb vor großen Schwierigkeiten. Es gibt dort Offiziere, die sich als Teil von Pakistans Armee verstehen. Und es gibt Offiziere, die sich als Teil der Armee des Islam sehen. Die weltlichen Kräfte innerhalb der Streitkräfte sehen das durchaus mit Sorge, aber sie haben keine Antwort auf diese Herausforderung.
Quelle :

Marriage and Sexuality in Islam / Heirat und Sexualität im Islam / همسر گزینی وپیوند جنسی در اسلام

Marriage and Sexuality in Islam
Heirat und Sexualität im Islam
همسر گزینی وپیوند جنسی در اسلام
Heirat und Sexualität im Islam :
Sabatina James
Das Heiraten war für den arabischen Propheten Mohammad ein heiliges Gebot, eine religiöse Tugendhandlung. Um seine Anhänger für das Heiraten zu motivieren, machte Mohammad es zu einem Bestandteil seiner Religion und die halbe Miete für die Erlangung des Lebens im Paradies. "Wenn ein Diener Gottes heiratet, erfüllt er die Hälfte seiner Religion".Gute Taten und Almosen bring man im Islam vor Allah durch Fasten und verrichten des Gebets, durch Jihad, aber auch, zum Hören und Staunen, durch Geschlechtsverkehr.Muhammad sagte: "Im Geschlechtsverkehr eines jeden von euch ist Almosen. Sie (die Weggefährten) erwiderten:O du Gesandter Allahs, befriedigt einer von uns seiner Begierde und würde dafür noch belohnt?
Er antwortete: Seht her ... So wird man bei Allah belohnt, wenn man sich auf erlaubter Weise sexuell befriedigt".Daher fokussiert heiraten im Islam auf zwei Punkten, Sex und Vermehrung.
1 - Sex zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse und um Belohnung zu bekommen.2 -- Vermehrung und Fortpflanzung um die Macht des Islams auszubreiten.Heiraten ist nicht nur ein Teil der Religion des einzelnen, sie wird auch als Angelegenheit der islamischen Gemeinschaft, Umma, angesehen und dient wesentlich zu ihrer Ausdehnung.Wenn die Frau den sexuellen Akt verweigert, sabotiert sie somit gegen die Ordnung Allahs und greift die Umma an, die Muhammad als grüßte Nation sehen möchte. "Verheiratet euch miteinander und vermehret euch, denn ihr werdet am jüngsten Tag mein Stolz vor den Nationen sein".

Sonntag, 27. Januar 2013

Allah is not God / Allah ist kein Gott / الله خدا نیست

Allah is not God
Allah ist kein Gott
الله خدا نیست
"Wer den Allah als Gott (!) , den Mohammed als Prophet (!) , den Koran als Allahs Worte (!) und den Islam als Religion(!) bezeichnet , der muss entweder ein Psychopath(Geistesgestörter ,Geisteskranker , verrückter) oder ein gerissener Betrüger sein" . 
Nima
[Iran_-_Islam.gif]
Allah is not God
Allah ist kein Gott
الله خدا نیست
Author Autor / نویسنده
Nima نیما

Freitag, 25. Januar 2013

Islam and the World War III / Der Islam und der 3. Weltkrieg / اسلام و جنگ جهانی سوم

Islam and the World War III 
Der Islam und der 3. Weltkrieg
اسلام و جنگ جهانی سوم
Der Hinweis non Nima :
ِDer Islamismus ist eine glatte erfundene islamische Lüge von islamophilem Westen(Kirchenvertreter,Linke.Medien und Politiker) und dessen fanatische moslemischen Orientalisten und Islamwissenschaftler,welche zu Gunsten des Islams pausenlos schamlos ungeniert im gesamten Westen auf islamische Art und Weise lügen ,um die ahnungslosen westlichen Bürgerinnen und Bürger mit ihren islamischen Lügen zu überzeugen,dass sich der Islam vom sogenannten Islamismus(!) unterscheidet.Es gab und gibt und wird es nie und nimmer einen Islamismus geben ,denn es gibt nur einen einzigen Islam,der unter der islamischen Führung Mohammeds vor 1400 Jahren bis heute Blut vergießt .
Der Islamismus ist im Weltkrieg gegen den Westen
Einzig Frankreich hat erkannt, dass in Mali die westliche Zivilisation angegriffen wird – und die richtigen Schlussfolgerungen gezogen. Das verdient Unterstützung, nicht nur Lippenbekenntnisse. Von Richard Herzinger
Frankreichs Militäreinsatz in Mali verdient jede Unterstützung der westlichen Welt. Die Ausbreitung des islamistischen Terrorismus in Nord- und Westafrika stellt eine akute Bedrohung für Europa dar.Reichen die dortigen dschihadistischen Netzwerke, die sich nicht zuletzt durch Drogen- und Menschenhandel finanzieren, doch längst weit in den europäischen Kontinent hinein. Ihn einzukreisen und anzugreifen ist ihr mittelfristiges strategisches Ziel.
Gesetzloser Steinzeit-Islamismus :Bei der französischen Intervention, die jetzt erste Erfolge zeitigt, handelt es sich keineswegs um eine überstürzte Aktion. Ein Eingreifen war vielmehr überfällig. Viel zu lange schon hat der Westen hingenommen, dass eine bis an die Zähne bewaffnete Bande von "Gotteskriegern" die Bevölkerung im Norden Malis versklavt und einer grausamen Terrorherrschaft unterworfen hat, die dem einstigen Regime der Taliban in Afghanistan ähnelt.Es hätte jedem längst klar sein müssen, dass sich die Islamisten nicht mit der Eroberung dieses einen Landesteils begnügen, sondern weiter nach Süden vorrücken würden. Wie einst in Afghanistan hat es dem Westen nichts genützt, die Unglücklichen, die unter die Willkür eines gesetzlosen Steinzeit-Islamismus geraten sind, ihrem Schicksal zu überlassen – in der Hoffnung, ihre Peiniger würden es dabei bewenden lassen.Vielmehr müsste dem Westen seit dem 11. September 2001 klar sein, dass der islamistische Dschihadismus einen Weltkrieg gegen die westliche Zivilisation führt, die er als Hauptfeind auf dem Weg zur globalen Herrschaft eines fundamentalistischen Islam betrachtet. Und der Westen muss begreifen, dass dieser Weltkrieg mit der Ausschaltung Osama Bin Ladens längst nicht beendet ist.Frankreich handelt, der Rest redet :Zu Recht hat der britische Premierminister David Cameron den Kampf gegen die dschihadistische Bedrohung eine "Generationenaufgabe" genannt. Durch den amerikanischen Rückzug aus dem Irak und den bevorstehenden Abzug der Nato aus Afghanistan sehen sich die mittlerweile regional organisierten Ableger der al-Qaida in ihren Welteroberungsplänen sogar erst recht befeuert.
Der Sturz arabischer Despotien wie der Gaddafis in Libyen und die daraus entstandene Instabilität in der Region eröffneten den islamistischen Kriegern neue Bewegungsspielräume – und Waffenarsenale. In dieser Hinsicht ist der Konflikt in Mali eine Folgeerscheinung des Libyen-Krieges. Erst bei der Beseitigung Gaddafis zu helfen, sich um die daraus entstandene Gemengelage jedoch nicht zu kümmern, das hat mit vorausschauender Politik nichts zu tun.Doch statt dem mutig voranschreitenden Frankreich entschlossen beizustehen, drücken sich die westlichen Führungsmächte mehr oder weniger verlegen in den Ecken der Weltgeschichte herum. US-Präsident Barack Obama hat in seiner Inaugurationsrede für seine zweite Amtszeit soeben "ein Jahrzehnt des Krieges" für beendet erklärt und dafür sogar die berüchtigte Appeasement-Formel "Peace in our time" verwendet, mit der einst der britische Premier Neville Chamberlain seine Scheinabkommen mit Hitler beschönigte.Immerhin hat Washington Militärberater und die Entsendung von unbemannten Drohnen zum Einsatz im Norden in Aussicht gestellt. Mit einem Einsatz amerikanischer Truppen in Krisenherden ist in absehbarer Zeit jedoch nicht mehr zu rechnen. Europa, das von den islamistischen Netzwerken in Afrika in erster Linie bedroht ist, wird die Verteidigung seiner Sicherheit verstärkt selbst in die Hand nehmen müssen.Die deutschen Pazifisten blamieren sich :Für diese Lage existiert jedoch in der deutschen Öffentlichkeit kaum Verständnis. Noch immer herrscht in weiten Teilen der Bevölkerung die Überzeugung vor, die Konflikte "da draußen", auf irgendwelchen fremden Kontinenten, gingen uns im Grunde nichts an.Und aus Angst, es im Wahljahr mit den Reflexen eines gnadenlosen deutschen Pazifismus zu tun zu bekommen, der unter der Parole "Nie wieder Krieg" bereit ist, die Augen selbst von schlimmster Unterdrückung in aller Welt abzuwenden, drückt sich die Bundesregierung um eine offene Diskussion darüber herum, was den Deutschen die Verteidigung ihrer Freiheit auf Dauer wert ist. Dass diese in bestimmten Fällen auch den Einsatz militärischer Mittel erfordert, ist – nach den ersten Kriegserfahrungen in Afghanistan – wieder zum absoluten Tabuthema in der deutschen Öffentlichkeit geworden.Lieber blamiert sich Deutschland, das doch in Europa längst eine politische und ökonomische Führungsrolle beansprucht, bei seinen Verbündeten mit der Entsendung von zwei Transportmaschinen (was hochtrabend als "logistische Unterstützung" deklariert wird) und der eher zögerlich in Aussicht gestellten Gewährung "finanzieller Hilfe" – ganz wie in Zeiten der alten Bundesrepublik, die sich aus weltpolitischen Konflikten per Scheckbuch freizukaufen pflegte.Ein Kampf für die zivilisierte Menschheit :Keine Frage, es ist eine schwerwiegende Entscheidung, Soldaten in einen kriegerischen Konflikt zu schicken. Das gilt schon gar im Falle der Bundeswehr, die sich derzeit in einem schwierigen Umbauprozess befindet und deren Kräfte noch immer stark in Afghanistan gebunden sind – zunehmend freilich nicht mehr primär, um die Taliban zurückschlagen, sondern um den eigenen Rückzug zu organisieren.Doch dass Krieg immer ein schlimme und letztlich unwägbare Sache ist, reicht als letztes Wort zur Beurteilung geopolitischer Notwendigkeiten nicht aus. Für andere Nationen ist es nicht weniger schmerzhaft, das Leben ihrer Soldaten in Gefahr zu bringen. Eine Logik, nach der Deutschland seine Freiheit genießt, den menschlichen Preis dafür aber andere zahlen sollen, kann auf Dauer keinen Bestand haben.Frankreich kämpft derzeit in Mali an der Frontlinie nicht nur der westlichen demokratischen Welt, sondern der ganzen zivilisierten Menschheit. Die nordafrikanischen Islamisten haben dies auf ihre Weise erkannt. Das Frankreich "der Kreuzfahrer und der zionistischen Juden wird für seine Aggression gegen die Muslime im Norden Malis bezahlen", ließ sich einer ihrer Anführer vernehmen.Der mörderische Hass, der ihm dergestalt entgegenschlägt, ist ein untrügliches Anzeichen dafür, dass unser Verbündeter jenseits des Rheins das Richtige tut. Gerade in diesen Tagen, da wir die deutsch-französische Freundschaft feiern, sollten wir zur Unterstützung unserer Schwesternation mehr übrig haben als verdruckste Solidaritätsadressen.
Quelle :

Mittwoch, 23. Januar 2013

The Beast Islam / Die Bestie Islam / اسلام درنده خوی

The Beast Islam
Die Bestie Islam
اسلام درنده خوی 
https://www.box.com/s/d8u5lzt1ugwhy47e60qkIran: Immer mehr öffentliche Hinrichtungen (Bild: dapd)
Die Islamische Republik Iran : Immer mehr öffentliche Hinrichtungen  .
Der Iran kämpft mit eiserner Faust gegen die steigende Kriminalitätsrate im Land, die von einer enormen Kluft zwischen Arm und Reich befeuert wird. Um potenzielle Gewalttäter abzuschrecken, werden immer mehr Hinrichtungen öffentlich durchgeführt, berichtet die "New York Times". Erst am Sonntag wurden zwei Männer (Bild) wegen eines Überfalls mit umgerechnet 15 Euro Beute in einem Park gehängt.Jedes Jahr würden Hunderte verurteilte Verbrecher im Iran hingerichtet, so die "New York Times" . Dies sei laut iranischer Justiz und Menschenrechtsaktivisten bisher aber zumeist in Gefängnissen geschehen. Nun jedoch zeigt das Regime offen seine Unbarmherzigkeit.Video löste hartes Vorgehen aus :Als Grund dafür gilt das Video einer Überwachungskamera, das vor zwei Monaten aufgenommen wurde. Darauf ist der Überfall zweier Männer aus ärmlichen Verhältnissen auf einen Mann zu sehen, der mithilfe zweier Komplizen nicht nur beraubt, sondern auch mit einem Messer verletzt wurde. Die Beute war gering - die Tasche des Mannes enthielt umgerechnet rund 15 Euro.Nachdem das Video im Internet für einen Aufschrei sorgte, hatten es iranische Politiker wie Geistliche eilig, nach harten Maßnahmen zu verlangen. So sagte etwa der oberste Richter des Landes, Ayatollah Sadegh Larijani: "Wir müssen bestimmt handeln und den Preis dafür, solche Verbrechen auf der Straße zu begehen, erhöhen."Armut als Motiv für Verbrechen : Einer der Männer - Alireza Mafiha (Bildmitte links) - gab im Verfahren an, Geld für eine Operation seiner Mutter gebraucht zu haben, beide Verdächtigen verloren ihre Väter als Kinder. "Wir brauchten das Geld wegen unserer Armut, es tut mir leid", so Mafiha. Er und Mohammad Ali Sarvari (Bildmitte rechts) wurden - obwohl ihr Opfer überlebt hat - zur Todesstrafe verurteilt, ihre Komplizen zu 74 Peitschenhieben, zehn Jahren Gefängnis und fünf Jahren im Exil. Beamte geben Regierung die Schuld an Gewalt :Trotz des harten Vorgehens geben laut "New York Times" viele Polizeichefs und andere Beamte der Regierung die Schuld an der steigenden Kriminalität: Misswirtschaft habe zu einem Anstieg bei Arbeitslosigkeit und Inflation gesorgt, dazu kommen internationale Sanktionen wegen diverser Atombomben-Drohungen - so sei es zu einer gewaltigen Kluft zwischen Arm und Reich gekommen, so die Vorwürfe.Diebstahl, Kidnapping, Vergewaltigungen, Einbrüche : Besonders Messerangriffe junger Männer auf der Suche nach Bargeld und Wertsachen seien stark angestiegen, heißt es, offizielle Zahlen gebe es jedoch keine. Auch die Medien würden nur über wenige Fälle berichten, doch viele Bürger der Mittelklasse hätten grausame Geschichten von Diebstahl, Kidnapping, Vergewaltigungen und Einbrüchen zu erzählen."Unsere Stadt ist komplett unsicher geworden", erzählte etwa die 54-jährige Manijeh der "New York Times", die aus Angst vor Verfolgung ihren Nachnamen verschwieg. Sie sei von zwei jungen Einbrechern bewusstlos geschlagen worden, die anschließend ihr Auto und nahezu alles in ihrem Haus gestohlen hätten. Bis vor wenigen Jahren sei so etwas unmöglich gewesen. Sie plädiert für die "härtesten Maßnahmen, um diese Kriminellen aufzuhalten".Protest erfolglos - Männer unter Tränen gehängt :Darüber gehen im Iran die Meinungen jedoch weit auseinander. "Schwerere Strafen werden nicht weniger Verbrechen bedeuten. Wir haben tieferliegende Probleme", sagte etwa Anwalt Saleh Nikbakht zur "New York Times". Auch bei der Exekution am Sonntag zeigte sich demnach ein uneinheitliches Bild: Während einige ihre Handykameras zückten, um den Vorgang festzuhalten, protestierten andere lautstark gegen die Strafe. Doch auch drei junge Frauen, die um Vergebung baten (zweites Bild), konnten den Vertreter der iranischen Richterschaft nicht erweichen - Mafiha, in Tränen aufgelöst, und Sarvari wurden vor aller Augen gehängt.
Quelle :

Dienstag, 22. Januar 2013

Women under the rule of Islam / Frauen unter der Herrschaft des Islams / زنان زیر فرمانروائی اسلام

Women under the rule of Islam
Frauen unter der Herrschaft des Islams
زنان زیر فرمانروائی اسلام
زهراء سجادي نائبة الرئيس الإيراني محمود أحمدي نجاد
Sahra Sidjadi

 Die Islamische Republik Iran :
Frauen dürfen in Zukunft erst ab dem 50. Lebensjahr ohne Vollmacht von Ehemann oder Vater ins Ausland reisen 

Die neue Gesetzeslage entspricht laut iranischem Nationalkomitee dem islamischen Gesetz .Sahra Sidjadi, die Vertreterin des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad in Angelegenheiten, die Familien und Frauen betreffen, verteidigte Anfang Dezember 2012 das Verbot für Frauen, ohne Genehmigung ihres Bevollmächtigten [d.h., ihres Vaters oder Ehemannes] ins Ausland reisen zu dürfen. Dies war eine Reaktion auf den kurz zuvor erlassenen Beschluss des Nationalkomitees im Beratungsausschuss des Iran. Frau Sidjadi sagte wörtlich: "Denn der Geist einer Frau wird erst im Alter von 40 Jahren vollständig. Ab dem 40. Lebensjahr darf eine Frau das Land [den Iran] verlassen, um [im Ausland] zu studieren. Frauen unter 40 Jahren dürfen weder das Land verlassen noch einen Reisepass erhalten, es sei denn, ihre Bevollmächtigten würden dies genehmigen." Und: "Da Frauen im Alter von 40 bis 50 Jahren die Erlaubnis ihrer Ehemänner benötigen, um einen Reisepass zu bekommen, müssen die Frauen [unter 40 Jahren] die Erlaubnis ihrer Väter einholen, um [überhaupt] verreisen zu dürfen."Die jetzige, noch gültige Gesetzeslage kommentierte Frau Sidjadi: "Momentan dürfen Frauen über 18 Jahren einen Reisepass erhalten, ohne dass eine Erlaubnis eines Bevollmächtigten vorliegt. Tatsache ist jedoch, dass die Väter in verschiedenen Bereichen ein Bevollmächtigungsrecht gegenüber ihren Töchtern haben, die noch unverheiratet sind. Es gibt [noch bis zum Inkrafttreten des neuen Beschlusses] ein Gesetz [im Iran], das einer Frau erlaubt, ohne die Erlaubnis ihres Bevollmächtigten das Land zu verlassen. Dies verstößt gegen das islamische Gesetz [arab. Scharia]."
Quelle: 

Montag, 21. Januar 2013

Islamic polygamy in Turkey / Die islamische Vielweiberei in der Türkei / چند همسری اسلامی در ترکیه

Islamic polygamy in Turkey 
Die  islamische Vielweiberei in der Türkei 
چند همسری اسلامی در ترکیه
Die größte Lüge des Islams :
“ Der Islam ließ die Frau zu Rang und Würde kommen”
قرآن ، سوره 4 , النساء ، آیه 34
الرِّجَالُ قَوَّامُونَ عَلَى النِّسَاء بِمَا فَضَّلَ اللّهُ بَعْضَهُمْ عَلَى بَعْضٍ وَبِمَا أَنفَقُواْ مِنْ أَمْوَالِهِمْ فَالصَّالِحَاتُ قَانِتَاتٌ حَافِظَاتٌ لِّلْغَيْبِ بِمَا حَفِظَ اللّهُ وَاللاَّتِي تَخَافُونَ نُشُوزَهُنَّ فَعِظُوهُنَّ وَاهْجُرُوهُنَّ فِي الْمَضَاجِعِوَاضْرِبُوهُنَّ فَإِنْ أَطَعْنَكُمْ فَلاَ تَبْغُواْ عَلَيْهِنَّ سَبِيلًا إِنَّ اللّهَ كَانَ عَلِيًّا كَبِيرًا

Koran , Sure 4 , Surah An-Nisa   سورة النساء   Vers 34

Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.34

قرآن ، سوره 4 , النساء ، آیه 128
وَإِنِ امْرَأَةٌ خَافَتْ مِن بَعْلِهَا نُشُوزًا أَوْ إِعْرَاضًا فَلاَ جُنَاْحَ عَلَيْهِمَا أَن يُصْلِحَا بَيْنَهُمَا صُلْحًا وَالصُّلْحُ خَيْرٌ وَأُحْضِرَتِ الأَنفُسُ الشُّحَّ وَإِن تُحْسِنُواْ وَتَتَّقُواْ فَإِنَّ اللّهَ كَانَ بِمَا تَعْمَلُونَ خَبِيرًا

Koran , Sure 4 , Surah An-Nisa   سورة النساء   Vers 128

"Und wenn eine Frau von ihrem Ehemann rohe Behandlung oder Gleichgültigkeit befürchtet, so soll es keine Sünde für beide sein, wenn sie sich auf geziemende Art miteinander versöhnen; denn Versöhnung ist gut. Die Menschen sind auf Habsucht eingestellt. Tut ihr jedoch Gutes und seid gottesfürchtig, dann ist Allah eures Tuns kundig.128

قرآن ، سوره 4 , النساء ، آیه 129
وَلَن تَسْتَطِيعُواْ أَن تَعْدِلُواْ بَيْنَ النِّسَاء وَلَوْ حَرَصْتُمْ فَلاَ تَمِيلُواْ كُلَّ الْمَيْلِ فَتَذَرُوهَا كَالْمُعَلَّقَةِ وَإِن تُصْلِحُواْ وَتَتَّقُواْ فَإِنَّ اللّهَ كَانَ غَفُورًا رَّحِيمًا

Koran , Sure 4 , Surah An-Nisa   سورة النساء   Vers 129


Und ihr könnt zwischen den Frauen keine Gerechtigkeit üben, so sehr ihr es auch wünschen möget. Aber neigt euch nicht gänzlich (einer) zu, so daß ihr die andere gleichsam in der Schwebe laßt. Und wenn ihr es wiedergutmacht und gottesfürchtig seid, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig.129


قرآن ، سوره ، النساء ، آیه 3
وَإِنْ خِفْتُمْ أَلاَّ تُقْسِطُواْ فِي الْيَتَامَى فَانكِحُواْ مَا طَابَ لَكُم مِّنَ النِّسَاء مَثْنَى وَثُلاَثَ وَرُبَاعَ فَإِنْ خِفْتُمْ أَلاَّ تَعْدِلُواْ فَوَاحِدَةً أَوْ مَا مَلَكَتْ أَيْمَانُكُمْ ذَلِكَ أَدْنَى أَلاَّ تَعُولُواْ 

Koran ,Sure 4 , Surah An-Nisa , Vers 3
Und wenn ihr fürchtet, nicht gerecht gegen die Waisen zu sein, so heiratet, was euch an Frauen gut ansteht,zwei, drei oder vier; und wenn ihr fürchtet, nicht billig zu sein, (heiratet) eine oder was im Besitz eurer rechten (Hand ist). So könnt ihr am ehesten Ungerechtigkeit vermeiden.

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« Die Frauen sind die Haustiere »
Ein Gebet wird ungültig , wenn ein Esel , eine Frau oder ein schwarzer Hund vor den Betenden herläuft .

( Siehe bitte ;Tabari ,The History of al-Tabari ,Vol . ix , p.113 und
Fatwa zu der Frage, wann das Gebet eines Muslims keine Gültigkeit mehr hat