Islam and the World War III
Der Islam und der 3. Weltkrieg
اسلام و جنگ جهانی سوم
Der Hinweis non Nima :
ِDer Islamismus ist eine glatte erfundene islamische Lüge von islamophilem Westen(Kirchenvertreter,Linke.Medien und Politiker) und dessen fanatische moslemischen Orientalisten und Islamwissenschaftler,welche zu Gunsten des Islams pausenlos schamlos ungeniert im gesamten Westen auf islamische Art und Weise lügen ,um die ahnungslosen westlichen Bürgerinnen und Bürger mit ihren islamischen Lügen zu überzeugen,dass sich der Islam vom sogenannten Islamismus(!) unterscheidet.Es gab und gibt und wird es nie und nimmer einen Islamismus geben ,denn es gibt nur einen einzigen Islam,der unter der islamischen Führung Mohammeds vor 1400 Jahren bis heute Blut vergießt .
Der Islamismus ist im Weltkrieg gegen den Westen
Einzig Frankreich hat erkannt, dass in Mali die westliche Zivilisation angegriffen wird – und die richtigen Schlussfolgerungen gezogen. Das verdient Unterstützung, nicht nur Lippenbekenntnisse. Von Richard Herzinger
Frankreichs Militäreinsatz in Mali verdient jede Unterstützung der westlichen Welt. Die Ausbreitung des islamistischen Terrorismus in Nord- und Westafrika stellt eine akute Bedrohung für Europa dar.Reichen die dortigen dschihadistischen Netzwerke, die sich nicht zuletzt durch Drogen- und Menschenhandel finanzieren, doch längst weit in den europäischen Kontinent hinein. Ihn einzukreisen und anzugreifen ist ihr mittelfristiges strategisches Ziel.
Gesetzloser Steinzeit-Islamismus :Bei der französischen Intervention, die jetzt erste Erfolge zeitigt, handelt es sich keineswegs um eine überstürzte Aktion. Ein Eingreifen war vielmehr überfällig. Viel zu lange schon hat der Westen hingenommen, dass eine bis an die Zähne bewaffnete Bande von "Gotteskriegern" die Bevölkerung im Norden Malis versklavt und einer grausamen Terrorherrschaft unterworfen hat, die dem einstigen Regime der Taliban in Afghanistan ähnelt.Es hätte jedem längst klar sein müssen, dass sich die Islamisten nicht mit der Eroberung dieses einen Landesteils begnügen, sondern weiter nach Süden vorrücken würden. Wie einst in Afghanistan hat es dem Westen nichts genützt, die Unglücklichen, die unter die Willkür eines gesetzlosen Steinzeit-Islamismus geraten sind, ihrem Schicksal zu überlassen – in der Hoffnung, ihre Peiniger würden es dabei bewenden lassen.Vielmehr müsste dem Westen seit dem 11. September 2001 klar sein, dass der islamistische Dschihadismus einen Weltkrieg gegen die westliche Zivilisation führt, die er als Hauptfeind auf dem Weg zur globalen Herrschaft eines fundamentalistischen Islam betrachtet. Und der Westen muss begreifen, dass dieser Weltkrieg mit der Ausschaltung Osama Bin Ladens längst nicht beendet ist.Frankreich handelt, der Rest redet :Zu Recht hat der britische Premierminister David Cameron den Kampf gegen die dschihadistische Bedrohung eine "Generationenaufgabe" genannt. Durch den amerikanischen Rückzug aus dem Irak und den bevorstehenden Abzug der Nato aus Afghanistan sehen sich die mittlerweile regional organisierten Ableger der al-Qaida in ihren Welteroberungsplänen sogar erst recht befeuert.
Der Sturz arabischer Despotien wie der Gaddafis in Libyen und die daraus entstandene Instabilität in der Region eröffneten den islamistischen Kriegern neue Bewegungsspielräume – und Waffenarsenale. In dieser Hinsicht ist der Konflikt in Mali eine Folgeerscheinung des Libyen-Krieges. Erst bei der Beseitigung Gaddafis zu helfen, sich um die daraus entstandene Gemengelage jedoch nicht zu kümmern, das hat mit vorausschauender Politik nichts zu tun.Doch statt dem mutig voranschreitenden Frankreich entschlossen beizustehen, drücken sich die westlichen Führungsmächte mehr oder weniger verlegen in den Ecken der Weltgeschichte herum. US-Präsident Barack Obama hat in seiner Inaugurationsrede für seine zweite Amtszeit soeben "ein Jahrzehnt des Krieges" für beendet erklärt und dafür sogar die berüchtigte Appeasement-Formel "Peace in our time" verwendet, mit der einst der britische Premier Neville Chamberlain seine Scheinabkommen mit Hitler beschönigte.Immerhin hat Washington Militärberater und die Entsendung von unbemannten Drohnen zum Einsatz im Norden in Aussicht gestellt. Mit einem Einsatz amerikanischer Truppen in Krisenherden ist in absehbarer Zeit jedoch nicht mehr zu rechnen. Europa, das von den islamistischen Netzwerken in Afrika in erster Linie bedroht ist, wird die Verteidigung seiner Sicherheit verstärkt selbst in die Hand nehmen müssen.Die deutschen Pazifisten blamieren sich :Für diese Lage existiert jedoch in der deutschen Öffentlichkeit kaum Verständnis. Noch immer herrscht in weiten Teilen der Bevölkerung die Überzeugung vor, die Konflikte "da draußen", auf irgendwelchen fremden Kontinenten, gingen uns im Grunde nichts an.Und aus Angst, es im Wahljahr mit den Reflexen eines gnadenlosen deutschen Pazifismus zu tun zu bekommen, der unter der Parole "Nie wieder Krieg" bereit ist, die Augen selbst von schlimmster Unterdrückung in aller Welt abzuwenden, drückt sich die Bundesregierung um eine offene Diskussion darüber herum, was den Deutschen die Verteidigung ihrer Freiheit auf Dauer wert ist. Dass diese in bestimmten Fällen auch den Einsatz militärischer Mittel erfordert, ist – nach den ersten Kriegserfahrungen in Afghanistan – wieder zum absoluten Tabuthema in der deutschen Öffentlichkeit geworden.Lieber blamiert sich Deutschland, das doch in Europa längst eine politische und ökonomische Führungsrolle beansprucht, bei seinen Verbündeten mit der Entsendung von zwei Transportmaschinen (was hochtrabend als "logistische Unterstützung" deklariert wird) und der eher zögerlich in Aussicht gestellten Gewährung "finanzieller Hilfe" – ganz wie in Zeiten der alten Bundesrepublik, die sich aus weltpolitischen Konflikten per Scheckbuch freizukaufen pflegte.Ein Kampf für die zivilisierte Menschheit :Keine Frage, es ist eine schwerwiegende Entscheidung, Soldaten in einen kriegerischen Konflikt zu schicken. Das gilt schon gar im Falle der Bundeswehr, die sich derzeit in einem schwierigen Umbauprozess befindet und deren Kräfte noch immer stark in Afghanistan gebunden sind – zunehmend freilich nicht mehr primär, um die Taliban zurückschlagen, sondern um den eigenen Rückzug zu organisieren.Doch dass Krieg immer ein schlimme und letztlich unwägbare Sache ist, reicht als letztes Wort zur Beurteilung geopolitischer Notwendigkeiten nicht aus. Für andere Nationen ist es nicht weniger schmerzhaft, das Leben ihrer Soldaten in Gefahr zu bringen. Eine Logik, nach der Deutschland seine Freiheit genießt, den menschlichen Preis dafür aber andere zahlen sollen, kann auf Dauer keinen Bestand haben.Frankreich kämpft derzeit in Mali an der Frontlinie nicht nur der westlichen demokratischen Welt, sondern der ganzen zivilisierten Menschheit. Die nordafrikanischen Islamisten haben dies auf ihre Weise erkannt. Das Frankreich "der Kreuzfahrer und der zionistischen Juden wird für seine Aggression gegen die Muslime im Norden Malis bezahlen", ließ sich einer ihrer Anführer vernehmen.Der mörderische Hass, der ihm dergestalt entgegenschlägt, ist ein untrügliches Anzeichen dafür, dass unser Verbündeter jenseits des Rheins das Richtige tut. Gerade in diesen Tagen, da wir die deutsch-französische Freundschaft feiern, sollten wir zur Unterstützung unserer Schwesternation mehr übrig haben als verdruckste Solidaritätsadressen.
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