Donnerstag, 30. Mai 2013

Islam and Germany / Islam und Deutschland / اسلام و آلمان

Islam and Germany
Islam und Deutschland
اسلام و آلمان
Anmerkung von Nima :
"Der Islam ist hoch gefährlicher als die AIDS-Krankheit ,denn die AIDS-Krankheit zerstört den Körper eines Kranken aber der Islam zerstört die Vernunft eines Gesunden."
Der Islam als ein “Teil Deutschlands”? Viele Deutsche wissen es trotz Dauerpropaganda besser
Deutsche Politiker haben es sich inzwischen zur aufdringlichen Gewohnheit gemacht, uns alle paar Monate bei passender Gelegenheit weismachen zu wollen, daß der Islam „ein Teil Deutschlands“ sei.Diese Linie ist mittlerweile parteiübergreifend Konsens „unserer“ Politiker, von links bis schwarz. Den Anfang machte der unter wenig glücklichen Umständen wieder aus dem Amt geschiedene Interims-Bundespräsident Christian Wulff. Sein Amtsnachfolger Joachim Gauck tut es ihm nach, und selbst im vermeintlich tief-„schwarzen“ Bayern behaupten CSU-Politiker wie Markus Söder inzwischen hartnäckig, der Islam gehöre „dazu“, sei „Teil Bayerns“.Das Volk sieht es anders – und liegt richtig mit seinen Vorbehalten. Dem aktuellen „Religionsmonitor“ der Bertelsmann-Stiftung zufolge sieht jeder zweite Deutsche im Islam nicht etwa eine „Bereicherung“, wie es das offiziöse Politiker-Neusprech will, sondern eine Bedrohung – in den neuen Bundesländern sind sogar stattliche 57 Prozent dieser Ansicht. 50 Prozent sind außerdem – in direktem Widerspruch zum Politiker-Konsens – davon überzeugt, daß der Islam nicht nach Deutschland und generell Europa paßt.Die Zahlen der Bertelsmann-Stiftung bestätigen eine schon vor einiger Zeit von „Report Mainz“ in Auftrag gegebene Umfrage des Instituts Infratest-dimap. Demnach sind 37 Prozent der Bundesbürger der Meinung, daß ein Deutschland ohne Islam besser wäre, und 35 Prozent machen sich zudem „große Sorgen, daß sich der Islam in unserer Gesellschaft zu stark ausbreitet“.
Für die Vorbehalte gibt es gute Gründe, und sie haben natürlich nichts mit „Ausländerfeindlichkeit“ oder „rechtsextremistischen“ Denkmustern zu tun, die sich angeblich hartnäckig in unserer Gesellschaft hielten. Vielmehr haben viele, allzu viele Deutsche inzwischen ihre eigenen Erfahrungen mit muslimischen „Mitbürgern“ gemacht – und nicht immer die besten.Denn: Was uns Multikulti-Lobbyisten in einem fort auf allen Kanälen als „bereicherndes“ Miteinander verschiedener Kulturen verkaufen wollen, äußert sich im täglichen Leben nicht selten als ein brutales Gegeneinander; auch Ausländerkriminalität und Deutschenfeindlichkeit sind schließlich keine Erfindung fremdenfeindlicher Dunkelmänner, sondern traurige Realität in unserem Land.Auch die besonders in den Großstädten mit Händen zu greifende Absonderung vieler Muslime in islamischen Parallelgesellschaften verströmt nicht eben den Charme von Weltoffenheit und multikultureller Toleranz, sondern von miefigen Ghettos. Die ethnokulturellen Trennlinien laufen mitten durch unsere Gesellschaft, und sie werden – das belegen soziologische Studien – mit fortschreitender Zeit eher noch tiefer; die vielgepriesene „Integration“ scheint eher Auslauf- als Erfolgsmodell.Türkisch-islamische Institutionen wie etwa der vom türkischen Staat unterhaltene Moscheebauverein DITIB, unter dessen Regie die meisten Moschee-Bauvorhaben in der Bundesrepublik Deutschland laufen, tun wenig, um dem Anschein islamischer Parallelwelten entgegenzuwirken. Viele der von der DITIB aus dem Boden gestampften „Fatih“-Moscheen in deutschen Städten heißen, übersetzt, schlicht und einfach: „Eroberer-Moscheen“. Integration klingt anders.
Wer auf solche Zusammenhänge und die damit einhergehende Entwicklung hinweist, bekommt schnell den Stempel des Fremdenfeindes aufgedrückt. Aber: Als klarblickender und mündiger Bürger, der sich verantwortlich fühlt für unser Land und seine Zukunft, sollte man solche Anwürfe getrost wegstecken. Die Kritiker der Islamisierung und Überfremdung sind keine Brandstifter, sondern eher die Feuerwehr, die die zahlreichen Brände im Gefolge der etablierten Zuwanderungspolitik zu löschen haben wird. Die Zukunft wird ihnen – leider – schon bald recht geben.
Quelle :

Sonntag, 26. Mai 2013

Islam's War against the West / Der Krieg des Islams gegen den Westen / جنگ اسلام بَر باختر زمین

Islam's War against the West
Der Krieg des Islams gegen den Westen
جنگ اسلام بَر باختر زمین 
Der Hinweis non Nima :
Der Islamismus ist eine glatte erfundene islamische Lüge von islamophilem Westen(Kirchenvertreter,Linke,Medien ,Politiker) und dessen fanatisch moslemischen Orientalisten und Islamwissenschaftler,welche zu Gunsten des Islams pausenlos schamlos ungeniert im gesamten Westen auf islamische Art und Weise lügen ,um die ahnungslosen westlichen Bürgerinnen und Bürger mit ihren islamischen Lügen zu überzeugen,dass sich der Islam vom so genannten Islamismus(!) unterscheidet.Es gab und gibt und wird es nie und nimmer einen Islamismus geben ,denn es gibt nur einen einzigen Islam,der unter der islamischen Führung Mohammeds vor 1400 Jahren bis heute Blut vergießt .Siehe bitte den Artikel von Nima :
Der Islamismus : Die größte Lüge der westlichen Orientalisten , Islamwissenschaftler , Medien und Politiker
Boston, London, Stockholm: Der Krieg, der schon begonnen hat
(London) Boston, London, Stockholm, sind die Etappen eines neuen Religionskrieges im Herzen des Westens. Zwei Bomben haben die öffentliche Meinung aufgeschreckt und ihr vor Augen geführt, was sie am liebsten verdrängen würde, daß der Dschihad-Terrorismus existiert. Die Täter waren zwei tschetschenische Brüder, Moslems, von denen einer ein Islamist wurde, auf den der russische Geheimdienst aufmerksam geworden war und dies vergeblich seinen US-amerikanischen Kollegen mitgeteilt hatte.Diese Woche wurden die mehrheitlich moslemischen Stadtteile Stockholms, angefangen von Husby in Brand gesteckt. Die moslemischen Straßenkämpfer greifen die Polizei an, fackeln Autos, Geschäfte und Häuser ab, werfen Molotow-Brandsätze und alles mit dem Ruf „Allah Akhbar“, wie es deutlich auf mehreren Videos zu hören ist, die von den brandschatzenden Moslems selbst auf Youtube veröffentlicht wurden.Auslösender Funke der Gewaltwelle war die Erschießung eines Mannes durch die Polizei. Der gewalttätige Moslem war mit einer Machete bewaffnet, bedrohte das Leben einer Frau und hatte die herbeigeeilten Polizeibeamten angegriffen.
„Niemand von euch ist mehr sicher“ – Islamistische Bekennerbotschaft
Zwei andere mit Macheten bewaffnete Islamisten haben in London den britischen Soldaten Lee Rigby ermordet. Einer der beiden Täter, Michael Abedolajo erklärte mit einem gleichzeitig über sein Handy übertragenen Bekennervideo: „Niemand von euch ist mehr sicher […] Wir glauben an Allah und werden nie aufhören, euch zu bekämpfen“.Erst jetzt entdecken wir, oder sollte man besser sagen entdecken wir wieder, nach Jahren des Schlafes, daß es einen internen Feind gibt. Nicht einmal ein geeichter Verschwörungstheoretiker könnte sich ein Szenario erfinden, das wir in diesem Monat erleben: Gewaltausbrüche in drei Großstädten in drei westlichen Staaten von radikalen Moslems. Man könnte den Eindruck gewinnen, als seien die Angriffe koordiniert. Das sind sie aber nicht. Und das macht die Sache noch schlimmer.Die verschiedenen Mosaiksteine dieses Gewaltszenarios werden nicht durch eine einheitliche Planung zusammengefügt. Gemeinsam ist den drei Fällen aber dieselbe, gemeinsame islamistische Kultur.
Imam Choudry konvertierte in London einen Attentäter zum Islam
Abedolajo zum Beispiel, ein Christ, wurde durch den islamistischen Imam Anhem Choudry in London zum Islam konvertiert. Jener Imam, der seine Anhänger auffordert, das Sozialsystem zu plündern und sich von den europäischen Staaten finanziell aushalten zu lassen, und die Freizeit für den Dschihad zu nützen. Jener Imam, der zu einem Jahrestag des 11. September erklärte: „Der Islam ist überlegen, der wird nie bezwungen werden. Die Fahne des Islam wird in Downing Street gehißt werden“. Wie? Ganz einfach: Durch Fortpflanzung und Proselytentum. Choudry erklärte in einer Predigt, daß die Europäer so dekadent seien, daß sie nicht einmal mehr imstande seien Kinder zu zeugen. „Wir übernehmen das für sie. Und holen uns ihr Land.“ Laut dem Islamistenchef sei der Islam imstande, allein durch seine größere Fruchtbarkeit zu siegen.
Im Großraum London sind von acht Millionen Einwohnern rund eine Million Moslems. In einigen Vierteln sind sie in der Mehrheit. Nach dem 11. September 2001 verdoppelte sich die Zahl der Konvertiten zum Islam. Ihre Zahl ist nicht groß, aber den Islamisten gelingt es in den von ihnen kontrollierten Vierteln den Anpassungsdruck auf die wenigen Nicht-Moslems zu erhöhen. Weit mehr ins Gewicht fällt die Zunahme der Moslems, die seither zu Islamisten wurden. Vor allem unter den jungen Moslems, die aus nicht-islamistischen Familien stammen, zeigt sich ein Radikalisierungsphänomen.
Abu Bakar Najis-Strategie: Durch westliche Multikulti-Staatsdoktrin islamische Parallelgesellschaften etablieren
Was für Großbritannien gilt, gilt ebenso für Schweden. Wird die Einwanderung nach Großbritannien mit Arbeitssuche begründet, erfolgt sie nach Schweden vor allem durch die großzügige Gewährung von politischem Asyl. Es gibt keine Erhebungen über die ideologische Einstellung der Asylanten. Es ist nicht bekannt, wie viele von jenen in Schweden politisches Asyl erhielten, weil sie sich in ihren Heimatländer als Islamisten unterdrückt fühlten. Die Ereignisse von Stockholm sprechen jedenfalls eine klare Sprache. Sie sind Ausdruck einer abgrundtiefen Verachtung ihres Gastlandes, das ihnen in tatsächlicher oder vorgetäuschter Not Hilfe geboten hat.
„Niemand von euch ist mehr sicher“, erklärt Abedolajo mit dem Blut des gerade ermordeten Soldaten an den Händen. Dieser Satz stammt nicht von ihm. Er stammt vom Al-Kaida-Strategen Abu Bakar Naji, der eines der wichtigsten Manifeste des modernen Dschihadismus verfaßt hat. Naji vertritt darin den Standpunkt, daß der Dschihad auf der ganzen Welt geführt werden müsse, überall wo es Moslems gibt. Er predigt die Bildung von „islamischen Zonen“ in den westlichen Gesellschaften. Er will keinen direkten Wettkampf um die politische Macht in einem westlichen Land, sondern den Aufbau von moslemischen Parallelgesellschaften mit eigenen Gesetzen und Einrichtungen, mit eigenen Sicherheitskräften und sogar einem eigenen Heer. Und das alles in den Staaten und Städten des Westens, die Moslems beherbergen, vor der Nase der staatlichen Behörden. Damit soll ein direkter Konflikt mit dem Gaststaat und dessen Gesellschaft solange verzögert werden, bis der Aufbau der eigenen islamischen Gesellschaft und die zahlenmäßige Ausbreitung ausreichend fortgeschritten seien. Die Bildung von eigenen Parteien im Sinne der freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung sei zu vermeiden, weil dies nur die Aufmerksamkeit der westlichen Gesellschaften erregen würde.
Islamistische Strategie für Christen, Agnostiker und moderate Moslems gefährlich
Diese Strategie ist gefährlich und das nicht nur für die Christen, die, ginge es nach Islamisten wie Choudry, in Zukunft von ihren moslemischen Nachbarn verfolgt würden, wie in Nigeria oder anderen „gemischten“ Gesellschaften Afrikas. Die Strategie ist auch für die Moslems gefährlich. Für jene Moslems, die in den Westen ausgewandert sind, weil sie mit dem Islamismus nichts zu tun haben wollen. Naji wendet sich gerade an sie. Seine Strategie wurde ausdrücklich entwickelt, um diesen Teil der Moslems zur Ordnung zu rufen, damit sie sich nicht zu sehr von den Versuchungen der Gesellschaft der „Ungläubigen“ in den Bann ziehen lassen.Der Islamismus lebt vom Multikulturalismus, der ihm von den Gesellschaften Europas und Nordamerikas geboten wird. Die radikalislamischen Wortführer, deren Ziel die Kolonisierung und dann die Übernahme des Westens ist, haben längst verstanden, einer nach dem anderen, daß sie wegen der neuen multikulturellen Staatsdoktrin des Westens alles verlangen können, was sie wollen, und es auch bekommen. Sie können eigene islamische Gerichte haben, die auf der Grundlage der Scharia urteilen (zum Beispiel in Kanada). Sie können eine eigene von Moslems kontrollierte Hilfspolizei haben (zum Beispiel in Großbritannien). Sie können im Name des Multikulturalismus sogar ganze Stadtviertel bekommen, in denen sie ihre Lebensweise durchsetzen können (so in England und Schweden). Der eklatante Widerspruch scheint niemand aufzufallen, jedenfalls nicht denen, die politische Entscheidungen treffen und die veröffentlichte Meinung kontrollieren. Sie wissen genau, daß sich eine westliche Regierung, vor die Frage gestellt, mit einer moderaten moslemischen Organisation oder einer islamistischen zu verhandeln, sich für die Islamisten entscheidet und diese wahrscheinlich auch noch großzügig finanziert (wie es regelmäßig in den USA geschieht).
Islamische Zonen, islamisches Recht, islamische Polizei – Westen setzt auf Islamisten statt Moderate und finanziert sie auch noch
Der moderate Moslem gilt als selbstverständlich. Er ist „nutzlos“, während der Dialog nur auf jene fokussiert ist, die Haß predigen, im aussichtslosen Bemühen, sie davon zu überzeugen, ein „Vermittler“ zwischen den Kulturen zu werden. Der Islamismus weiß längst, daß er im Westen, vor allem in Europa inmitten von Völkern lebt, die ihre eigene Identität ablehnen, verleugnen, ja zum Teil sogar offen bekämpfen. Gesellschaften, in denen es keine Völker, sondern nur mehr Bevölkerungen gibt. Die Islamisten stehen daher bereit, diesen Ländern ihre Identität aufzuzwingen.
Quelle :

Freitag, 24. Mai 2013

The integration of Mohammedans / Die Integration der Mohammedaner/ یکی شدن تازیان در همبودگاه

The integration of Mohammedans
Die Integration der Mohammedaner
یکی شدن تازیان در همبودگاه
INTEGRATION IN SCHWEDEN GESCHEITERT
Schwere Unruhen in Stockholm. Straßenschlachten zwischen Migranten und Polizei.Straßenschlachten in Stockholm – Autos gehen in Flammen auf – Polizisten werden mit Steinen angegriffen (Bild:Schweden und London). Brennende Autos, Verwüstungen und schwere Auseinandersetzungen zwischen kampfbereiten Jugendlichen, vornehmlich mit Migrationshintergrund, und der Polizei halten Stockholmer Vororte seit Tagen in Atem.Das Problem, das vornehmlich junge Immigranten in einem der einwanderungsstärksten Länder der EU bereiten, ist nicht neu. Bereits 2009 kam es in der schwedischen Stadt Malmö zu ähnlich heftigen und gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen zugewanderten Muslimen und der Polizei.
Altbekanntes Problem eskaliert nun :
Damals wurde bis zu vier Mal pro Nacht von vornehmlich jungen Muslimen Müllcontainer angezündet, Autos in Brand gesetzt und Schaufenster von Geschäften demoliert oder beschmiert. Die Lage in Malmö spitzte sich 2009 dermaßen zu, dass aus allen Landesteilen weitere Polizeieinheiten in die Einwanderer-Stadtviertel von Malmö beordert wurden. Die Lage entspannte sich jedoch nicht, so dass es Pläne gab, die schwedische Armee in den Brennpunkt Rosengård, ein Stadtteil Malmös, einmarschieren zu lassen.Aktuell wird eine ähnliche Eskalationsstufe erreicht, als Dienstag Nacht Unruhen auf weitere Vororte Stockholms übergriffen. Auch diese Wohngebiete sind bis zu 80 Prozent von Zuwanderern, größtenteils Muslimen bewohnt. Stundenlang lieferte sich die Polizei und 250 bis 300 Personen, darunter Kinder im Alter von 12 Jahren Straßenschlachten, bei denen Fenster zerschmettert, Autos angezündet und die Polizei mit Steinen beworfen wurde. Kriminelle von außerhalb hätten die Probleme noch mehr angeheizt. Mehrere Polizisten wurden bisher verletzt, so der Kölner Stadtanzeiger.
Der „Anfang vom Ende“
Anlass für die jetzigen Ausschreitungen sei ein Polizeieinsatz vor einer Woche gewesen, bei dem ein mit einer Machete bewaffneter Mann von der Polizei erschossen wurde. Die „Ordnungsmacht“ hätte einen „Unschuldigen ermordet“, so der Vorwurf und die Rechtfertigung der meist jugendlichen Gewalttäter. Die Polizei würde außerdem mit übertriebener Gewalt vorgehen und hätte die Jugendlichen rassistisch als „Neger, Affen und Ratten” beschimpft. Die Beamten haben aus der Vergangenheit gelernt und zeigten sich daraufhin selbst an, um die vorgebrachten Vorwürfe prüfen lassen zu können.Heute wie auch bereits bei den starken Unruhen 2009 in Malmö wird als Grund für die gewaltsamen Ausschreitungen die angeblich herrschende Diskriminierung und soziale Benachteiligung der Migranten benannt. 2009 nahm der Malmöer Sozialanthropologe Aje Carlbom zu dieser angeblichen Benachteiligung Stellung. Es gebe in Malmö, wie im Rest von Schweden keinen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit, angeblicher Ausgrenzung, Armut und den Zuwanderer-Unruhen.Der schwedische Sozialstaat sorge für jeden gleich gut. Es sei jedoch absehbar, dass die schwedische Bevölkerung in Städten wie Malmö gegen die gescheiterte „Multikulti-Politik“ auf die Straße gehen werde. Wenn die schwedische Regierung das nicht endlich erkenne und den Zuzug von Einwanderern stoppe, dann sei die gewaltsam eskalierende Lage in Malmö der „Anfang vom Ende“.
Schweden ist gescheitert
Mit einem Ausländeranteil von circa 40 Prozent ist Malmö, das den Beinamen „Little Bagdad“ trägt, die am meisten von Kriminalität geplagte Gemeinde des Landes. Von den rund 300.000 Einwohnern Malmös wurde 2012 jeder vierte Bürger Opfer eines kriminellen Übergriffs. Wie blu-News mehrfach berichtete, verlassen immer mehr jüdische Familien wegen des zunehmenden Antisemitismus die Stadt. Vertreter der jüdischen Gemeinde in Malmö erklärten, das der antisemitische Hass nicht in erster Linie von Rechtsextremen und Neonazis ausgehe, sondern von Einwanderern aus muslimischen Ländern.
Schweden hat sich, wie Deutschland auch, jahrelang den Realitäten der gescheiterten Einwanderungs- und Integrationspolitik verweigert. Die Probleme mit Menschen aus dem islamischen Kulturkreis konnten weder in Schweden noch in anderen europäischen Ländern, die vor ähnlichen Verwerfungen stehen, durch jahrelange Appeasement-Politik oder Zugeständnisse an islamische Befindlichkeiten gelöst werden.
Es bleibt zu hoffen, dass die zunehmenden Spannungen eine politische Lösung erfahren. (BS)
Quelle :

Mittwoch, 22. Mai 2013

Crescentade / Heiliger Kriegszug der Mohammedaner / جنگ اسلامی سپنتا تازیان

Crescentade
Heiliger Kriegszug der Mohammedaner
جنگ اسلامی سپنتا تازیان

"Islam 1400 years swims in the blood of non-Muslims."
Nima
" Der Islam schwimmt 1400 Jahre im Blut der Nicht-Moslems ."
Nima
" اسلام 1400 سال در خون نامسلمانان شنا می کند  "
نیما
Chronologie des Islams - Aufzählung islamischer Kriegszüge: 624 nChr. bis 2001 - Islamische Expansion durch das Schwert
Es begann 624 mit der Schlacht von Badr und dauert immer noch an: Die Geschichte des Jihads, der Verbreitung des Islams mit dem Schwert .An dieser Zeittafel kann man erkennen, dass die Kreuzzüge keinesfalls, wie viele Historiker behaupten, aus heiterem Himmel, oder als Aggression gegen die damaligen Muslime zu verstehen waren.Es war eine Reaktion auf die ständigen Belagerungen und Eroberungen des Mittelmeerraumes durch die Muslime, die sehr viel später erst kurz vor Wien dauerhaft zurückgedrängt werden konnten.Dauerhaft? Die Zeittafel endet mit dem Anschlag auf das World Trade Center im Jahr 2001, aber bis heute dauert der Jihad gegen die 'Ungläubigen' weiter an.
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Dar al-Islam
Frieden im Islam = Herrschaft über alle Nichtmuslime!
Der islamische Begriff Dar as-Salam („Haus des Friedens“) bezeichnet alle Gebiete unter muslimischer Herrschaft.
Gebiete, die nicht vom Islam kontrolliert werden, gelten als Dar al-Harb („Haus des Krieges“).Die Bewohner des Dar as-Salam („Haus des Friedens“) sind entweder Muslime oder aber so genannte Dhimmis, Schutzbefohlene minderen Rechts.
Nicht-Muslime aus dem Dar al-Harb („Haus des Krieges“) müssen einen zeitweiligen Schutzvertrag (Aman) abschließen, wenn sie den Dar as-Salam („Haus des Friedens“) betreten wollen, da sie als so genannte Harbis sonst keinerlei Rechte hätten, nicht einmal das Recht auf Leben.Ebenso dürfen Nichtmuslime im Dar as-Salam („Haus des Friedens“) dazu gezwungen werden, den Islam "anzunehmen".
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Die Kreuzzüge werden oft als ein militärischer Angriffsschlag dargestellt. Waren sie das? Was sind die am weitest verbreiteten Irrtümer über die Kreuzzüge?Wie haben die Muslime damals und heute die Kreuzzüge wahrgenommen? In welchem Umfang bedienen sich heute extremistische Kreise der weit verbreiteten Irrtümer über die Kreuzzüge?
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The Blog of Snaker: Meine Intention dieser Zusammenfassung der nicht gerade friedlichen Ausbreitung des Islam ist nicht,die Geschichte anderer Religionen und Religionszugehörigen rein zu waschen, sondern lediglich mitdem Vorurteil aufzuräumen, der Islam habe sich nach Europa, Afrika und Asien friedlich ausgebreitet,was definitiv nicht der Fall gewesen ist.Manch ein Muslim behauptet doch allen ernstes, der Islamhabe sich stets ‚verteidigt’, ja gar nach Europa ‚hineinverteidigt’. Phasen der Toleranz und desfriedlichen Zusammenlebens mit anderen Religionsformen hat es selbstveständlich auch in derGeschichte der Ummah gegeben, dennoch stand weitesgehend der eigene Vorteil und die Errichtungeines weltumspannenden Kalifaats im Vordergrund
Fakten:
624
Sieg von Badr und Vertreibung des jüdischen Stammes der Banu Qainuqa
625
Niederlage von Uhud und Vertreibung der Juden der Banu Nadir
627
die sogenannte ‚Grabenschlacht’; Massaker an den jüdischen Banu Quraiza
629
Muslime attackieren die byzantinische Garnison Muta Mohammed marschiert im Jahre 630 mit 10 000 Soldaten in Mekka ein, nachdem er Jahre zuvor es schon versucht hatte(628) und einen Friedensvertrag mit den Nichtmuslimen der Kureish abgeschlossen hatte, und richtet ein Blutbad im Namen des Islam an.
630
Kriegszüge und Belagerung der Stadt Ta´if (polytheistische Widerständler) und Tabuk. „Jahr der Abordnungen“ (April 630 – April 631), in dem Mohammed alle ihm bekannten Völker per Brief aufruft, den Islam anzunehmen.
- der Sultan Alp Arslan griff 513(armenische Zeitrechnung) die Stadt Ani an, ermordete alle nichtmuslimischen Einwohner bis auf die Frauen und Kinder, die in die Sklaverei geschickt wurden
(467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge)
632
Tod Mohammeds.
Der Islam ist zum Zeitpunkt des Todes Mohammeds durch Kriegszüge über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden.
Nach dem Tode Mohammeds wurde der „Djihad“ (“Heiliger Krieg”) fortgesetzt und verwandelte den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.
633
muslimische Araber unter der Führung von Khalid ibn al-Walid attackieren und erobern die Festung Al-Hirah.
- Überfall auf Gaza bzw. Caesarea im Jahre 634: ca.4000 christliche, jüdische und samaritanische Bauern sollen durch das Schwert des Islam umgekommen sein

- November 633 Schlacht von Zumail, das islamische Heer unter der Führung von Khalid ibn al-Walid schlachtet die komplette Armee der arabischen Christen ab
635
Muslimische Armeen erobern das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens.
636
Schlacht am Jarmuk (heutiges Jordanien). Das christliche byzantinische Heer wird von den Muslimen geschlagen. Ende der christliche Herrschaft in Syrien und Palästina.
636
verlieren die Perser bei Quadisiya am Westufer des Euphrat gegen die islamischen Invasoren
637
Muslimische Armeen erobern das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem.
637
muslimische Truppen erobern und zerstören die Stadt Ktesiphon, die eigentlich heute nicht mehr existiert. Ktesiphon liegt ca. 35 km südöstlich von Baghdad und war vor dem brutalen Einfallen des Islam der Sitz der christlichen Kirche Persiens.
- Ausrottung nichtmuslimischer Gemeinden in Ägypten im Jahre 639: al-Bahnsa( Ausrottung aller Bewohner), Faiyum und Abwait ebenfalls, in Nikiu wurde ebenfalls die gesamte Bevölkerung im Namen des Islam ermordet
639/640
muslimische Truppen erreichen die byzanthinische Festung Farma, belagern und nehmen es unter der Führung von Useifa.ibn-Wala im Februar 640 ein
- im Januar 641 überfällt ein arabisches Korps die Grenzfestung Pelusium und nimmt es ein
- nach wochenlanger Belagerung durch aus Arabien eingefallene Muslime, ergibt sich am 9.April(Montag vor Ostern) im Jahre 641 das Militärlager Babylon mit allen Vorräten und Truppen
- am 17.September 641 räumen die Byzantiner Alexandria, die Pyramidenschätze, die Toten werden geplündert; unter der zerstörten christlichen Philosophenschule zu Alexandria entdecken Muslime die kostbaren Elfenbeinbehälter mit griechischen und lateinischen Büchern.
642
Muslimische Armeen erobern das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens. Eroberung der Stadt Dvin im Jahre 642: Die Bevölkerung wurde mit dem Schwert ausgelöscht
- Sieg über die Perser bei Nehawend in Medien 642
- September 642 eine islamische Invasionswelle erreicht auch das heutige Libyen, die byzanthinische Stadt Pentapolis wird erobert, die Bevölkerung entweder gezwungen, zum Islam zu konvertieren oder die spezielle Dhimmisteuer(Jizya) zu entrichten
Muslime zerstören 643 die Stadt Tripolis
645
Muslimische Armeen erobern das christliche Barka in Nordafrika (Lybien).
649
Istachr die Residenz der Sassaniden wird von den Muslimen attackiert und im Jahr 649 schließlich erobert und zerstört.
650
muslimische Truppen fallen in Euchaita(heutiges Armenien) ein, Mu’wayia lässt die Einwohner überwiegend abschlachten
653
nach einem Widerstand der Zoroastrier im religiösen Zentrum Estakhr, werden ca. 40 000 Menschen von den muslimischen Truppen abgeschlachtet oder erhängt
670
muslimische Truppen überfallen die Halbinsel Kyzikos
Das stark befestigte Karthago fällt aber erst 698 endgültig und wird von den Arabern zerstört. Die Ruinen Karthagos dienen jahrhundertelang als Steinbruch für die Bauten in Tunis, Kairouan, Sousse und in anderen arabischen Städten.
673
Eroberung von Rhodos durch ein muslimisches Heer.
674
Ein muslimischer Kriegszug gegen Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.
Muslime attackieren Syrakus(Italien) im Jahre 703
704/705
Muhammad, der Sohn Marwans versammelt die Anführer der armenischen Bevölkerung in der Kirche St.Gregor in Nachitschewan und in der Kirche von Chram am Araxes(Aras) und steckt sie dann mitsamt der Christen in Brand
708
Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste.
710
Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: z. Bsp.: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.
711
Muslimische Armeen überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal). Die Westgoten unter ihrem letzten König Roderich unterliegen in der Nähe des Flusses Guadalete den Angriffen der muslimischen Armeen: Ende des christlichen westgotischen Reiches.
Im Jahre 711 fallen 7000 muslimische Soldaten unter der Führung von Tarik ben Ziyad auf der iberischen Halbinsel ein
Einfall der Muslime unter der Führung des jungen Scheiches Muhammad Kassim 711 in Kabul
712 Musa erobert mit einer Streitmacht von ca. 18 000 Soldaten die Städte Sevilla und Mérida
712 muslimische Truppen erobern und plündern auch die Stadt Salamanca, die für längere Zeit unbewohnt bleibt
712
Die muslimische Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen.
713
Muslimische Armeen erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und fallen in das Gebiet des heutigen Südfrankreichs ein.Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod und rund 380 Jahre vor dem Beginn der christlichen Kreuzzüge stehen damit muslimische Heere (nicht etwa muslimische Missionare!) im Reich der christlichen Franken (heute: Frankreich).
717
Ein erneuter muslimischer Kriegszug gegen Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.
720
Muslimische Armeen erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse.
723
Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich): Sieg des fränkischen Heeres über ein muslimisches Heer. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, behalten aber für Jahrhunderte weite Teile der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal) in ihrem Besitz.
725
Plünderung von Autun im Jahre
728
Muslime attackieren Syrakus(Italien) im Jahre 728
729
Muslime attackieren Syrakus(Italien) im Jahre 729
730
Muslime attackieren Syrakus(Italien) im Jahre 730
731
Muslime attackieren Syrakus(Italien) im Jahre 731
733
Muslime attackieren Syrakus(Italien) im Jahre 733
734
Muslime attackieren Syrakus(Italien) im Jahre 734
735
Muslime fallen 735 in Ales ein
737
im Jahre 737 wird die französische Stadt Avignon durch muslimische Truppen erobert; Plünderung des gesamten Rhone-Tal bis Lyon
751
arabisch-muslimische Truppen mit ca. 200 000 Mann attackieren am Ufer des Talas-Flusses Truppen der chinesischen Tang-Dynastie
781
bei der Plünderung von Ephesus werden ca. 7000 Griechen in die Gefangenschaft verschleppt
793
die Vororte von Narbonne wurden im Namen des Islam 793 in Brand gesetzt
795
islamische Truppen fallen in der spanischen Stadt Astorga ein. das muslimische Heer verschonte nur einen Teil der Bevölkerung Palermos, nur 3000 von 70 000 Einwohnern überlebte diesen Angriff
813
Muslime plündern im Jahre 813 die südfranzösische Stadt Nizza
818
Emir Hakam I schlägt einen Aufstand der Vorstädter blutig nieder, ca. 300 Adlige werden gekreuzigt, 20 000 Menschen vertrieben
828
Die Bewohner der Insel Ägina im Golf von Korinth wurde im Namen des Islam überfallen und alle Bewohner wurden entweder versklavt oder ermordet
829
arabisch-muslimische Truppen zerstören Centumcellae(heutiges Italien)
831
Muslime erobern die sizilianische Stadt Palermo
832
Muslime plündern die Stadt Marseille in Südfrankreich
835
Muslime von Harran erklären den Christen den Krieg und zerstören am Ostersonntag die Kirchen Mar Georgius in Qubba und Mar Achudhemmeh
Plünderung der Stadt Amorium im Jahre 838: Der Kalif al-Mu’tasim liess 4000 Einwohner ermorden,weitere 6000 wurden nach einer Gefangenenrevolte hingerichtet
838
Abd ar-Rahman b. al-Hakam, Herrscher über Andalusien, schickt ein muslimisches Heer nach Alava und die dortigen Festungen. Hisn al-Gharat wird belagert, erobert, geplündert und die Einwohner ermordet. Die Frauen und Kinder werden im Namen des Islam versklavt
843
Messina auf Sizilien wird von den Muslimen militärisch erobert.
843
Ein militärischer Angriff durch Muslime auf Rom scheitert.
844
Belagerung und anschließende Eroberung der sizilianischen Stadt Modica durch muslimische Truppen
846
Ein militärischer Angriff durch Muslime auf Rom scheitert.
848
erneute Plünderung der Hafenstadt Marseille im Jahre 848 am 5.August 848 schliessen die Einwohner von Ragusa Frieden mit den Muslimen und überlassen den Muslimen die Stadt, die daraufhin zuerst geplündert und anschliessend zerstört wird
849
Ein militärischer Angriff durch Muslime auf Rom scheitert. am 25.Juli 849 wurde Castro Giovanni durch muslimische Truppen überfallen, geplündert und etliche Einwohner hingerichtet
853
Papst Leo IV. ruft zur Verteidigung Roms gegen die Sarazenen auf:”Wer in diesem Kampf fällt, dem wird das Himmelreich nicht versagt bleiben.” Der spätere Kreuzzugsablass wird hier vorgedacht.
855
nach einer Revolte unterdrückter Christen, werden alle Christen der Stadt Hims(heutiges Syrien) entweder deportiert oder exekutiert, deren Kirchen zerstört
856
arabische Invasoren attackieren und zerstören im heutigen Italien die Kathedrale von Canosa in Puglia
- zwischen den Jahren 851 und 859 werden wegen islamkritischer Äusserungen in Córdoba 45 Todesurteile gegen Nichtmuslime ausgesprochen, unter ihnen der Priester Eulogius, der im Jahre 859 im Namen des Islam enthauptet wird
859
erneute Plünderung Nizzas Einfallen und Eroberung der italienischen Stadt Enna im Jahre 859, die in Qas’r Ianni umbenannt wurde
860/861
zog Muhammad Ab dar-Rahman gegen Pamplona, unterwarf es, plünderte es und tötete viele Menschen
861
arabisch-muslimische Truppen belagern im März die Stadt Ascoli, zerstören alle Kirchen, massakrieren die Kinder und verschleppen die Erwachsenen als Sklaven
866
Plünderung aller Kloster im Wadi Natrun
870
Muslime überfallen die Insel Malta im Jahre 870 und bleiben bis 1090
879
muslimische Sarazenen überfallen im Jahr 879 den Ort Numistro in der Provinz Potenza, zerstören den Ort vollständig; alle Einwohner flohen in die umliegenden Weiler, welche dann den Ort Muro Lucano errichteten
880
erneute Plünderung Nizzas
884
Rametta wurde 884 geplündert, viele Einwohner wurden als Sklaven verschleppt
- im Jahre 884 ging das große benediktinische Urkloster Monte Cassino bei Rom in Flammen auf
- Massaker in Italien: 878 fiel die Stadt Syrakus nach neunmonatiger Belagerung und tausende Menschen wurden im Namen des Islam umgebracht
900
Eroberung der Stadt Catania durch muslimische Truppen im Jahre 900 Massaker an tausenden von Christen und Konvertiten in Sevilla und Umgebung(891)
902
in Taormina wurde die Bevölkerung niedergemetzelt. Plünderung von Damaskus
903
nach der Plünderung von Thessaloniki werden ca. 20 000 Christen unter den arabisch-muslimischen Stammeshäuptern verteilt und in die Sklaverei verkauft.
918
Das auf dem italienischen Festland liegende Reggio in Kalabrien wird von den Muslimen militärisch erobert.
920
Plünderung Pamplonas durch Muslime
931
muslimische Truppen dringen in die Stadt Amorium ein und zünden die Bauten der Nichtmuslime an. Zudem rauben sie Wertgegenstände und Lebensmittel Plünderung der Stadt Ankuriya (Ankara)
936
im Jahre 936 plündern Muslime die ligurische Stadt Genua
937
Muslime wüten am Palmsonntag des Jahres 937 in Jerusalem, plündern und zerstören die Kirche auf dem Kalvarienberg sowie die dies wird u.a. als Grund für den Beginn des?Auferstehungskirche 1.Kreuzzuges betrachtet
939
Plünderungszug der Muslime bis nach Genf
966
Muslime erklären nach der Rückeroberung einiger Teile Syriens durch Byzantiner Christen den Jihad und setzen das Dach der Auferstehungskirche in Jerusalem in Brand
979
Muslime setzen die Auferstehungskirche in Jerusalem in Brand, beim Einsturz der Kuppel kommt der Patriarch ums Leben
981
Überfall auf die Stadt Zamora(im heutigen Spanien) im Jahre 981: Verwüstung und Deportation von ca. 4000 Gefangenen
985
Überfall auf Barcelona 985: Einwohner wurden entweder ermordet, gefangen genommen oder verschleppt
987
Coimbra blieb nach der Eroberung 987 mehrere Jahre unbewohnt
997
wurde Santiago de Compostela geplündert(u.a. die christlichen Heiligtümer) und dem Erdboden gleichgemacht
1001
in Bagdad, einer ehemals von Christen bewohnten Stadt, wurden 1001 Unruhen gegen Christen angezettelt, Kirchen zerstört oder geplündert
1002
Das süditalienische Bari wird erneut von Muslimen erobert, allerdings von den Byzantinern rasch zurückerobert.
1009
Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an. Auch die Grabeskirche (einschließlich des Heiligen Grabes) wird zerstört.
1010
Mahmud überfällt mit seinen muslimischen Truppen die Stadt Multan, richtet ein Blutbad unter der Bevölkerung an und nimmt den Herrscher Daud gefangen

1011
Mahmud zerstört die indische Stadt Thaneswar bei Delhi
1018
Mahmud zerstört die Stadt Kanauj mit allen Tempeln und Heiligtümern Mahmud zerstört die heilige Stadt Krishnas, Mathura
1024
der brutale Muslimführer Mahmud of Ghazni plündert die für Hindus heilige Stadt Somnath und zerstört den heiligen Tempel Shiva-lingam; die Einzelteile des Tempels wurden mit dem geplünderten Tempelschatz nach Ghazni gebracht, wo die Bruchstücke dann zu Stufen am Tor der Hauptmoschee wurden; 50 000 erschlagene Hindus zierten die Vorplätze der Tempel
1033
Muslime massakrieren in Fez 5000-6000 Juden im Jahre 1033
1054
Die Orthodoxe Kirche (Hauptstadt Byzanz) und die Katholische Kirche (Hauptstadt Rom) trennen sich.
Papst Urban II nahm später die Kreuzzüge als Anlass (oder: regte deshalb dazu an) die beiden Kirchen wieder zu vereinen.
1056
Muslime vertreiben 1056 ca. 300 Christen aus Jerusalem und verbieten, die wieder aufgebaute Grabeskirche zu betreten
1055
Die türkischen Seldschuken erobern Bagdad. Dies ist der Auftakt zu einer Reihe von Erfolgen, die sie schliesslich bis nach Jerusalem bringt, was letztendlich Papst Urban (der sie “Perser” nennt) zum Aufruf der christen zum Kreuzzug anregt.
1057
Sultan Tughrilbeg plünderte im Jahr 1057 die Stadt Balad am Tigris, ein Großteil der Bevölkerung konnte sich jedoch durch Tributzahlungen(Gold) loskaufen
- muslimische Truppen(ca. 3000 Mann) erreichen im Jahre 1057 die Festung Melitene(Malatya), setzen die Stadt in Brand und beginnen ein Massaker an der Bevölkerung, sodass sich Menschen unter den Leichenbergen zu verstecken versuchen. Anschliessend werden überlebende Christen gefoltert, um an versteckte Wertgegenstände zu gelangen. U.a. wird auch das Kloster von Bar Gagai eingenommen und verwüstet.
- von 400 Mönchen im Kloster der Nestorianer von Achmul wurden ebenfalls 1057 120 Mönche hingerichtet, die restlichen christlichen Würdenträger konnten sich freikaufen
1066
in Granada wurde im Jahre 1066 die gesamte jüdische Bevölkerung hingerichtet, ca. 3000 Menschenleben forderte der Hass der Muslime
1070
Die Seldschuken, ein Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n. Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird von ihnen zunehmend behindert.
1071
Schlacht bei Mantzikert (Kleinasien): ein christliches byzantinisches Heer wird durch eine muslimische Armee vernichtend geschlagen. Muslimische Armeen erobern Kleinasien, das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches.Nach der Niederlage von Mantzikert wandte sich der christliche byzantinische Kaiser (Michael VII.) an den Papst (Gregor VII.) und das christliche Abendland mit der Bitte um Unterstützung durch die westliche Christenheit. Der Papst arbeitete einen Kreuzzugsplan aus, der aber wegen des Investiturstreits zwischen Papst und Kaiser nicht verwirklicht werden konnte.
1077
muslimisch-seldschukische Türken erobern 1077 Jerusalem und massakrieren ca. 3000 Menschen
- Zerstörung Ghanas (sudanesische Kultur), entstanden um 400, zerstört durch die muslimischen Almoraviden 1077
1086
Schlacht von Zallaqa: Der Almoraviden-Herrscher Yusuf ibn Taschfin marschierte in Andalusien ein, um andere muslimsche Invasoren in Andalusien im Jihad gegen Nichtmuslime zu unterstützen. Bei der Schlacht gegen König Alfons VI von Kastilien am 23.Oktober starben allein unter den Kastilliern 59 500 Soldaten.
Yusuf b.Tashfin enthauptete 24 000 Menschen und liess die Köpfe sammeln und in einer Minarettenform aufspiessen. Das Schlachtfeld wurde Zallaqa (auf deutsch: rutschiger Boden) genannt, weil die Krieger aufgrund der enormen Mengen vergossenen Blutes wiederholt ausrutschten.
1095
Als Reaktion auf das weitere militärische Vordringen der Muslime wandte sich erneut der christliche byzantinische Kaiser (Alexios I. Komnenos) durch eine Gesandtschaft auf dem Konzil von Piacenza an den Papst (Urban II.) und das christliche Abendland mit der dringenden Bitte um Hilfe gegen die islamischen Angriffe. Auf der Synode von Clermont (Frankreich) wird daraufhin der Kreuzzug beschlossen.
1095
Papst Urban II. ruft am 27. November zum 1. Kreuzzug gegen den islamischen Orient auf. Es existieren acht verschiedene Berichte von dieser Ansprache des Papstes auf der Synode von Clermont-Ferand. “Deus vult”, Gott will es. Papst Urban II ruft zum Kreuzzug auf: “Wer von euch heute ein Räuber war, der soll nun ein Ritter sein.” Der Benediktiner Robert von Reims verfasst den heute bekanntesten Text über diese Ansprache, deren Augenzeuge er ist, im Jahr 1107.
1096
1. Kreuzzug (15.7.1099 Erstürmung Jerusalems) Gottfried von Bouillon führt diesen an. Seine Truppen belagern Jerusalem und nehmen es schließlich ein. Ein fürchterliches Blutbad war die Folge.Die muslimische und jüdische Bevölkerung wird umgebracht. Gründung des christlichen Staates Jerusalems, dessen Beschützer (sein Nachfolger nannte sich schließlich König) Gottfried von Bouillon wurde.
1096-1099 Beginn der Kreuzzüge. .
(1. Kreuzzug von Papst Urban II. veranlaßt mit dem Ziel Jerusalem zu erobern und die Macht des türkischen Islam zu stoppen.)Die von dem Araber Mohammed in Mekka 630 begründete Religion des Islams wurde zur Bedrohung für Byzanz.
Da sich auch die heiligen Stätten des Christentums in Jerusalem in den Händen der Araber befanden, rief Papst Gregor VII. zum Kreuzzug auf.
1100
Kanem(östlich vom Tschadsee): Islamisierung im Jahre 1100
1137
im Jahre 1137 nahm Mas’ud, der Sultan von Iconium(Konya), Adana in Kilikien ein und führte die gesamte Bevölkerung in die Gefangenschaft
1144
Einnahme Edessas durch Nur ad-Din Zengi 1144/45: 5000-6000 sollen hingerichtet worden sein, weitere 10 000 junge Männer wurden angeblich versklavt
1147
Bernhard von Clairveaux veranlaßt den 2. Kreuzzug, welcher unter dem Stauferkönig Konrad III stattfindet. 2. Kreuzzug 1147-1149 Sächsische Fürsten führen mit Unterstützung christianisierter Slawen einen Kreuzzug gegen die Obotriten und die Liutizen.
1153
die irakische Stadt Tikrit wurde 1153 im Namen des Islam vollständig zerstört
1159
die jüdischen Menschen in Tunis werden durch den Almohaden Abd al-Mu’min zur Wahl gestellt: Entweder den Islam annehmen, oder getötet zu werden.
1160
Im Bünnis mit dem Dänenkönig Waldemar I führt der Herzog der Sachsen, Heinrich der Löwe, einen Kreuzzug gegen die Wenden. Die Obotriten (auch: Abodriten) unter ihrem König Niklat werden ihm tributpflichtig.
1171
Kilidsch Arslan II. führt die gesamte Bevölkerung der Gegend um Melitene (Malatya) in die Gefangenschaft
1187
Das christliche Königreich Jerusalem, geschwächt durch innere Ohnmacht und Thronwirren, wird durch Sultan Saladin eingenommen. Grund für den 3. Kreuzzug. Schlacht bei Hattin
Am 4. Juli 1187 erlebten hier dei Kreuzfahrer wahrscheinlich ihre größte militärische Niederlage.Zwischen Akko und dem See Genezareth, im Süden der “Hörner von Hattin” trafen hier die Kreuzfahrer auf die Truppen von Saladin. Es sollen 1200 Ritter und 20.000 Soldaten gewesen sein die unter Reimund von Tripolis und König Guido von Jerusalem angetreten waren.
König Guido und der Großmeister der Templer gerieten am Ende der Schlacht in Gefangenschaft. Raimond von Tripolis konnte entfliehen.Rainald de Chattillon wurde nach der Gefangennahme enthauptet. Nur etwa 200 Ritter hatten sich am Ende durch Flucht retten könne, während alle anderen Ritter der Orden auf Saladins Geheiß noch auf dem Schlachtfeld enthauptet wurden. Durch diese Schlacht ging Jerusalmen wieder verloren. Die Nachricht dieser vernichtenden Niederlage führte letztlich zum dritten Kreuzzug.
1189
3. Kreuzzug.1189-1192
Der dritte Kreuzzug war ein von der Kirche geförderter Kriegszug zur Rückeroberung Jerusalems von den Moslems. Der Kreuzzug wurde von Philipp II. von Frankreich, Richard I. von England und Kaiser Friedrich I (FriedrichBarbarosssa) angeführt und erreichte lediglich die Eroberung der Stadt Akkon durch die Kreuzfahrer. Kaiser Friedrich I kam im Verlauf des Kreuzzuges ums Leben
1193
Muhammad Ghoris Leutnant Qutubuddin Aibak unterdrückte 1193 einen Hinduaufstand; er errichtete aus den gefallenen Hindus drei Türme aus Köpfen, die Kadaver wurden den Tieren zum Fraß gegeben völlige Zerstörung der buddhistischen Universitätsstadt Nalanda durch muslimische Krieger unter Führung durch Bakhtiyar Khilji.
1197
die indische Stadt Bihar wurde 1197 durch den General Muhammad Khalji in Schutt und Asche gelegt
1200
Muhammad Ghuri erobert und zerstört die bekannten buddhistischen Klöster Vikramashila und Odantapuri
1202
4. Kreuzzug 1202-1204

1209
Beginn der Kreuzzüge gegen die Albigenser (Katharer in Südfrankreich)
1212
Der Kinderkreuzzug - Ein merkwürdiges Ereigniss, denn zwischen den beiden Zügen (Deutschland und Frankreich) ist keienrlei Verbindung erkennbar. Laut Stadtchronisten sollen im Jahr 1212 zwischen 7.000 und 25.000 Kinder, aber auch Erwachsene, ausgehend von Köln und Lothringen ins Heilige Land aufgebrochen sein.Als Anführer wird ein charismatischer Kölner Junge namens Nikolaus(möglicherweise ein junger Adliger) bzw. in Frankreich ein Junge namens Stephan genannt. Über den deutschen Kreuzzug liegen einige glaubwürdige, zeitgenössiche Dokumente vor. Von Seiten der Geistlichkeit wurde dieses Vorhaben Berichten zu Folge abgelehnt. Das Schicksal der Kindern ist unsicher.Möglich, das ein Teil von ihnen in Marseille, Genua oder Brindisi an Bord von Schiffen gegangen ist, von den Kapitänen aber als Sklaven verkauft wurden. Andere wiederum sollen Rom erreicht haben. Die ablehnenden Haltung der Kirche hat sie wohl zur Aufgabe ihre Vorhabens bewogen. Einige von ihnen kehrte über die Alpen zurück, andere blieben als Bedienstete in Italien. Es gibt leider nur wenige Quellen zu den Kinderkreuzzügen.Falls sie tatsächlich stattgefunden haben, so setzte die Legendenbildung möglicherweise schon sehr frühzeitig ein. Der Rattenfänger von Hameln soll sichdarauf beziehen. Eine recht ausführliche Darstellung bietet Thomas Ritter, “Im Namen des Herrn”
1217
Kreuzzug gegen Ägypten. 1217-1221
1218
5. Kreuzzug 1218-1229
1228
5. Kreuzzug; Vertrag zwischen Friedrich II. und Sultan al-Kamil: Friedrich II. erfolgreich durch Verhandlungen. 1228-1229
1232
werden die Juden in Marrakesch massakriert
1234
Kreuzzug gegen die Stedinger Friesen (Bauern); Vorwürfe: Teufel in Gestalt eines Bockes/Frosches, Homagium, Unzucht. Dem Erzbischof von Bremen ging es um die Abgaben der Stedinger, die sie ihm aus politischen Gründen verweigerten; Folge: Vernichtung der Aufständischen bei Altenesch, der Rest erkennt die Forderungen an.
1247
die Stadt Tiberias wird 1247 von Baibars al-Bunduqdari zerstört
1248
6. Kreuzzug unter Ludwig IX , König von Frankreich gegen Ägypten. 1248-1254
1261
überfallen Muslime Mossul und töten alle Nichtmuslime, die nicht den Islam annehmen wollten
1264
in Kairo werden Juden und Christen mit dem Feuertod bestraft, durch hohe Lösegeldsummen und unter Peitschenhieben können einige dem Tod enrinnen. Durch die Folter sterben dennoch zahlreiche Nichtmuslime.
1266
der Sultan Rukn ad-Din Baibars läßt in Sis (Kozan) 22 000 Menschen umbringen Bewohner der Städte Adana, Ayas und Tarsus werden als Gefangene von muslimischen Truppen abgeführt
1268
So eroberte Baibars al-Bunduqdari 1268 Antiochia von den Kreuzfahrern zurück, ließ die Einwohnerschaft größtenteils ermorden und den Rest in die Sklaverei verkaufen.
1270
7. Kreuzzug; König Ludwig IX von Frankreich.
1273
syrische Muslime aus Aintab(Gaziantep) und al-Bira(Birecik) überfallen das Gebiet Claudias aum oberen Euphrat und verschleppen einen Großteil der Bevölkerung
1275
Baibar und seine Truppen richten Massaker an, Mopsuestia wird komplett niedergebrannt und die Bevölkerung durch die muslimischen Truppen ausgelöscht Plünderung von Sis durch muslimische Truppen
1285
muslimische Räuber überfallen die Stadt Erbil und ermorden und verschleppen einen Großteil der Einwohner
1286
rotten sich 4000 berittene Muslime zusammen, plündern zuerst die umliegenden Dörfer von Mossul und attackieren und plündern anschliessend Mossul. Die Attacken richten sich gegen Juden und Christen.
am 18.Mai 1291
fällt die christliche Stadt Akkon in die Hände der Muslime; die Mehrzahl der Einwohner endet unter dem Schwert
1296
nach der Konversion der barbarischen und blutrünstigen Mongolen zum Islam, wurde Täbris 1296 von den Mongolen überfallen, alle Kirchen zerstört und Nichtmuslime drangsaliert
1313
Eroberung der Stadt Magnesia am Sipylos(heutzutage Manisa) wurde 1313 durch die Seldschuken erobert
1315
In Nubien erlag Donqola den Moslems 1315
1326
Sultan Orhan I belagert und erobert die Stadt Brussa(heutige Bursa)
1357
erobern muslimische Truppen der Osmanen die Stadt Gallipoli. Es erfolgt eine groß angelegte Ansiedlung von Muslimen aus Anatolien.
1361
erobern die Osmanen die byzantinische Stadt Adrianopel, heutzutage trägt sie den türkischen Namen Edirne
- im Jahre 1361 erobert der Delhi-Sultan Firuz Schah Orissa. Der König Bhanudeva III. (reg. 1352- 1378) wird von Firuz Schah überrascht, flieht auf eine Insel und wird gezwungen für eine Weile Tribut zu zahlen. Der Jagannatha-Tempel in Puri soll damals zerstört worden sein.
1364
osmanische Truppen fallen 1364 in Plowdiw ein und benennen die Stadt in Filibe um
1375
erobern osmanische Truppen die Stadt Nisch
1386
erobern osmanische Truppen die Stadt Sofia 1389 Schlacht auf dem Amselfeld: Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen.Die Balkanstaaten werden muslimische Vasallen.
1398
der strengreligiöse Muslim Timur Lenk richtet am 17.12.1398 in Delhi ein Massaker an und zerstört fast die gesamte Stadt. Ca. 100 000 Bürger, überwiegend Hindus werden im Namen des Islam abgeschlachtet……
1400
in Aleppo werden alle jüdischen Männer in den Synagogen durch den Muslimführer Tamerlane getötet, die Frauen vergewaltigt
1413
die Osmanen erobern die Stadt Scala Nova (heutzutage Kusadasi in der Türkei)
1427
erobern muslimische Truppen die Stadt Krusevac und im Zuge der gezielten Islamisierung wird der Stadt der neue Name Alad%u17ea Hisar gegeben
1429
die muslimischen Sarazenen überfallen Malta und verschleppen ca. 3000 Malteser in die Sklaverei
1430
Thessalonike wird am 29.März 1430 überfallen
1453
Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des Zentrums des oströmischen Reiches und der Orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser Konstantin XI. Palaiologos fällt bei der Verteidigung der Stadt.Ende des christlichen byzantinischen Reiches.
1465
die primär in den Mellahs(sogenannte Judenviertel) lebenden jüdischen Menschen in Fez fallen erneut einem Massaker zum Opfer, bei dem fast alle Juden der Stadt ermordet werden
1470
die Türken stürmen im Namen des Islam im Jahre 1470 Negroponte auf Euböa
1478
die Krim wird von muslimischen Truppen überfallen und annektiert
1480
ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer.
1504
Soba (beim heutigen Khartum) erlag den Muslimen 1504
1521
ein muslimisches Heer erobert Belgrad.
1526
verloren die Ungarn die Schlacht von Mohacs gegen die islamischen Invasoren(Osmanen); der größte Teil des Landes ging an die Osmanen und bis zu 200 000 ungarische Bauern und Kleinstädter wurden massakriert
- 28 September 1526 die Stadt Szeged im heutigen Ungarn wird von osmanischen Truppen geplündert
Am 10. Mai 1529
brach Sultan Soliman mit einem Heer von rund einer Viertelmillion Mann von Konstantinopel auf. Am 8. September fiel Ofen. Nun rückte die Armee rasch gegen die Erblande vor. Wer sich nicht in schützende Burgen flüchten konnte, wurde getötet oder in die Sklaverei verkauft. Schutt und Asche säumten den Weg des türkischen Heeres.
15 August 1529
osmanische Truppen fallen in Kalocsa ein und vertreiben die Bevölkerung
- 1529 die Stadt Pécs wird von osmanischen Truppen erobert. Während der Herrschaft der Muslime werden Kirchen zerstört oder in Moscheen umgewandelt und Koranschulen gegründet.
- Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert.
1537
der muslimische Piratenfürst Chaireddin Barbarossa überfällt die griechische Insel Naxos und plündert sie.
1541
osmanische Truppen erobern die Stadt Vác
1543
osmanische Truppen erobern die Stadt Székesfehérvár. Ein Großteil der Stadt wird zerstört, insbesondere christliche Kirchen und die Mehrzahl der Bewohner flüchtet
1544
Hayreddin erobert die vor dem italienischen Festland liegende Insel Ischia und nimmt dort ca. 4000 Menschen als Gefangene, auch auf Lipari werden 9000 Menschen in die Sklaverei verschleppt
1547
Turgut Reis verwüstet Gozo(Malta)
1550
Sarazenen überfallen und plündern die heutzutage zu Italien gehörden Insel Pantelleria
- erneut überfällt der muslimische Pirat Turgut Reis Gozo, ca. 1000 Männer, Frauen und Kinder werden verschleppt.
1551
schwerwiegendster Überfall auf Gozo(Malta) durch Turgut Reis, bei dem nur die Festungen Mdina und Birgu unbetroffen bleiben, ein Grossteil der Bevölkerung wird abgeschlachtet, verschleppt und Dörfer niedergebrannt.
1553
Turgut Reis plündert 1553 Kalabrien, macht einen Überfall auf Elba und belagert dann Bonifacio auf Korsika.
- weiterer Überfall muslimischer Truppen auf Pantelleria
1554
muslimische Piraten überfallen die italienische Stadt Vieste und verschleppen 7000 Einwohner in die Sklaverei
1555
muslimische Piraten unter der Führung von Turgut Reis überfallen die korsische Stadt Bastia und nehmen ca. 6000 Einwohner als Gefangene
1558
Überfall der Korsarenverbände auf die auf Menorca liegende Stadt Ciudadela, wobei ca. 4000
Menschen in die Sklaverei verschleppt wurden
- SCHÄDELOBELISK: Zwischen Hafen und Burg ließ Dragut 1560 nach der Eroberung des Forts aus den Schädeln der geköpften Spanier als Abschreckung eine Pyramide errichten. Die gesamte spanische Besatzung von 5000 Mann verlohr bei der Eroberung der Burg ihr Leben. 9 Meter hoch und mit Ton haltbar gemacht stand hier diese Pyramide fast 300 Jahre. Erst 1848 wurde das grausige Monument auf Druck der Franzosen beseitigt. Heute erinnert an dieser Stelle ein schlichtes Mahnmal an die schreckliche Vergangenheit.
1563
muslimische Piraten unter der Leitung von Turgut Reis überfallen die Gegend um Granada (bspw. Almunecar) und nehmen ca. 4000 Einwohner als Gefangene
im Jahre 1570
landet der brutale Mustafa Pascha auf Zypern mit 120 000 Soldaten; die Hauptstadt Zyperns, Nicosia, fällt am 9.September 1570; das Haupt des erschlagenen Enrico Dandolo wird von den Türken auf hoher Stange vor den Toren Famagustas aufgepflanzt
1571
Belagerung der Stadt Famagusta, anschließend Kapitulation der Christen, denen freier Abzug gewährt wird; kurz nach der Öffnung der Tore wird das Versprechen verwehrt und alle christlichen Offiziere und Generäle werden entweder sofort enthauptet oder zu Tode gefoltert; dem Stadthalter, Marcantonio Bragadin, der die Kapitulation unterschrieben hatte, wird bei lebendigem Leibe und unter Beihilfe eines Arztes die Haut vom Leibe geschunden. Erst am dritten Tage dieser barbarischen Folter im Namen des Islam, stirbt Marcantonio Bargadin
- die Krimtataren dringen bis nach Moskau vor
1579
Muslime der Falethan zerstören die Hauptstadt der Baduis: Pakuwan auch Sunda Kelapa
genannt(heutiges Indonesien)
1588
werden die Juden Lybiens zum Übertritt zum Islam gezwungen, Nichtkonvertiten getötet.
1591
erobern Ahmed al-Mansur und seine Truppen Timbuktu und bringen mehrere tausend Sklaven zurücknach Marokko
1603
Verwüstung der südl. Steiermark durch die Osmanen
1605
Verwüstung der westl. Steiermark durch die Osmanen
1617
muslimische Piraten überfallen und zerstören Bouzas, Cangas und die Kirchen von Moaña und Darbo
1656
Ihtimam ad-Daula Muhammad fordert alle Juden von Isfahan auf, das Stadtzentrum zu verlassen
1663
fiel Großwesir Köprülü mit 100.000 Mann in Oberungarn ein, eroberte Neuhäusel/Nove Zamky und stieß gegen Neutra/Nitra, Leva und Freistadt/Hlohovec vor. Dann aber zogen sich die Osmanen in ihre Winterquartiere zurück, bauten allerdings Neuhäusel zur Festung gegen die Kaiserlichen aus.
im Januar 1670
wird das große Heiligtum von Mathura, der Kesav-Rai-Tempel, völlig zerstört und an seiner Stelle eine Moschee errichtet
1678
die Stadt Chigirin wird von Kara Mustafa und seinen Truppen attackiert und erobert
1682
Zweite Belagerung Wiens und Bedrohung Mitteleuropas durch muslimische Heere.
1683
Die zweite Belagerung Wiens durch muslimische Heere scheitert.
13 Oktober 1686
osmanische Truppen brennen das Schloss bei Kalocsa nieder
1756
der Scheich Abdallah asch-Schabrawi hetzt Muslime der Al-Azhar-Universität gegen koptische Christen auf. Christen wurden erschlagen, getseinigt. Zudem wird die nahegelegene Kirche von Damirdasch geplündert
1770
Der Anführer des griechischen Aufstandes auf Kreta, Daskalogiannis, stimmt 1770 Friedensverhandlungen mit den Osmanen zu, um das Leben seiner Weggefährten zu retten. Der Pascha von Chania stellt ihm jedoch eine Falle und lässt Daskalogiannis die Haut bei lebendigem Leibe abziehen.(Vollstreckung am 17.Juni 1771 in Heraklion). Sein Bruder wird gezwungen, diese Tortur mitanzusehen und verliert daraufhin seinen Verstand.
1785
wurden Hunderte von Juden von Ali Gurzi Pascha in Libyen ermordet.
am 24.Juni 1821
ermorden osmanische Türken in Heraklion auf Kreta den Erzbischof von Kreta, Gerasimos Pardalis und fünf weitere Bischöfe.
im Juli 1821
wird der zypriotische Erzbischof Kyprianos zusammen mit 470 prominenten griechischen Zyprioten in Nicosia auf Zypern exekutiert(teils durch Enthauptungen)
im Jahre 1821
des griechischen Aufstandes werden in der Stadt Chania auf Kreta mehrere hundert Griechen von Osmanen ermordet
am Ostersonntag, den 10.April 1821
wird Patriarch Gregory V von Konstantinopel von den Osmanen gehängt, anschließend seine Leiche geschändet und ins Meer geworfen
eine Woche Später im April 1821
wird sein Nachfolger Patriarch Cyril VI von Osmanen im Eingangsbereich der Kathedrale zu Adrianopel erhängt. Zwei Erzbischöfe und zwölf Bischöfe werden ebenfalls von Osmanen ermordet.
1822
osmanische(muslimische) Truppen ermorden am 11.April 1822 fast alle Einwohner der Insel Chios. Von 120 000 Einwohnern gelingt nur 15 000 die Flucht. Die Restlichen werden entweder abgeschlachtet oder in die Sklaverei geschickt.
1836
der Osmanensultan Mahmud II. ordnet die Deportation mehrerer tausend armenischer Kinder an
13.März 1839
alle Juden, die den Islam in der Stadt Maschad nicht annehmen wollten, wurden ermordet(ca. 31
Juden)
1857
Vertreibung aller Juden aus Herat im Jahre 1857(zuvor aus Maschad geflüchtet) durch Muslime
1860
Ausrottung von ca. 20 000 Christen im heutigen Libanon bzw. in Syrien
1876
verkünden Einwohner der heute zu Bulgarien gehörenden Stadt Batak die Unabhängigkeit und Abspaltung vom Osmanischen Reich. Am 30.April umzingeln 8000 muslimische Soldaten, unter Ihnen auch muslimische Kämpfer der umliegenden Dörfer(Pomaken) das kleine Dorf. Nach den ersten Kampfhandlungen nehmen die Aufständischen das Angebot von Ahmet Aga an, die Aufständischen könnten unter der Bedingung der Entwaffnung und Herausgabe aller Munition der Aufständischen das Dorf verlassen. Ahmet Aga verspricht unter Eid, sie gehen zu lassen.Nach den ersten Waffenniederlegungen brechen die muslimischen Truppen das Versprechen und schlachten einen Großteil der jetzt unbewaffneten Bevölkerung ab, wobei viele Einwohner im Namen des Islam enthauptet werden. Die Angaben der Opfer liegen zwischen 3000-7000, unter Ihnen viele Frauen und Kinder
- afghanische Muslime ermorden in der Stadt Maimanah nördöstlich von Herat (heutiges Afghanistan)
13 Juden
1894
Genozid an den Armeniern: 100 000 – 200 000 Ermordete in Trabzon, Samsun und in
Mesopotamien(1894-1896)
1900
Anfang des 20.Jhds. wurden ca. 96 000 Jakobiten in der Stadt Mardin in Mesopotamien im Namen des Islam umgebracht
1903
in der iranischen Stadt Yazd werden ca. 100 Bahais durch die islamische Obrigkeit ermordet
1907
werden in Casablanca 30 Juden ermordet
1909
Genozid an den Armeniern: Weitere 30 000 Opfer in der Gegend um Adana im Jahre 1909
am 30.10.1910
werden in Shiraz(Iran) 12 Juden getötet und 50 verletzt. Fast 6000 Juden werden enteignet
1922
die jemenitische Regierung erlässt ein Gesetz, welches besagt, daß alle jüdischen Kinder unter 12 zum Islam konvertieren müssen
Am 23. August 1929
kam es zu einem heftigen arabisch-jüdischen Zusammenstoß in Jerusalem, hinter dem die Agitation des Großmufti von Jerusalem, Hadj Amin el-Husseini stand. Die Unruhen griffen auf andere Städte über. Am schlimmsten waren die arabischen Massaker in Hebron und Safed. Allein dem Massaker von Hebron fielen 67 Juden zum Opfer. Die jüdischen Gemeinde floh daraufhin nach Jerusalem.
1934
Nationalsozialisten stacheln die muslimische Bevölkerung zu Massakern an Juden an. In Constantine(Algerien) fallen ca. 25 Juden dem Hass zum Opfer.
1936
werden 10 Juden bei Ausschreitungen in Bagdad und Basra durch radikale Muslime ermordet am 2.Oktober
1938 massakrieren Muslime in Tiberias(Palästina) ca. 20 Juden(unter Ihnen Frauen und Kinder)
am 1 und 2. Juni 1941
werden in Baghdad(Irak) bei anti-jüdischen Pogromen ca.180 Juden von aufgebrachten Muslimen abgeschlachtet
1945
Anti-jüdische Propaganda in Ägypten endet in einem Pogrom mit 10 ermordeten Juden, 350 Verletzten, einer zerstörten Synagoge, eines zerstörten, jüdischen Krankenhauses und Altenheimes am 5.November 1945 ermorden aufgebrachte Muslime in Tripoli(Libyen) ca. 140 Juden, fast alle Synagogen werden zerstört
1946
der Präsident der Muslim-Liga, Jinnah, proklamiert den 16.August 1946 auf dem indischen Subkontinent zum “Tag der direkten Aktion”, worauf es in Kalkutta zu Massakern kommt. Es wurde versucht, dass demographische Gleichgewicht zu Gunsten der Moslems zu verschieben, um die Stadt ins pakistanische Staatsgebiet integrieren zu können.
1947
Pogrom an jüdischen Bewohnern der Stadt Aleppo in Syrien, Zerstörung aller jüdischen Synagogen, 7000 der 10000 Juden ergreifen die Flucht
1947
bei anti-jüdischen Pogromen werden in der jemenitischen Stadt Aden 82 Juden ermordet, hunderte von Häusern der jüdischen Minderheit zerstört.
1948
Bei Bombenattacken gegen die jüdische Bevölkerung in Kairo, Ägypten, sterben ca. 70 Juden, ca. 200 werden verletzt.
1948
blutige Angriffe auf die jüdische Gemeinde in Marokko führen zur Ermordung von ca. 44 Juden in den Städten Oujda und Djerada.
1955
bei einem Pogrom in Istanbul, Izmir und Ankara im Jahre 1955, welches sich gegen Christen und Juden richtet, werden zwischen 11-15 Christen ermordet und alleine in Istanbul 32 Griechen schwerverletzt. Von insgesamt 80 orthodoxen Kirchen in und um Istanbul werden 60-72 Kirchen durch den Mob beschädigt, 30 christliche Schulen in Brand gesetzt und ca. 3500 Wohnhäuser der Nichtmuslime zerstört.
1967
Ausschreitungen gegen die rund 70 000 damals in Tunesien lebenden Juden, Brandschändung der grössten Synagoge von Tunis, Zerstörung vieler jüdischer Geschäfte
1971
während der Freiheitskämpfe der Ostbengalen wurden 1971 ca. 500 000 Hindus mit Unterstützung der Jamaat-e-Islami bestialisch ermordet
ab 1971
Der zum Islam konvertierte Diktator Idi Amin Dada erreicht die Spitze der Macht, zerstört systematisch alle Synagogen und verbrennt Heilige Bücher die noch vorhanden sind. (Opfer sind die ugandischen Juden der Abayudayas)
1975
Bei der Invasion Osttimors 1975 wurden schätzungsweise an die 200 000 Christen, Buddhisten und Anhänger von Stammesreligionen durch Muslime ermordet, weitere 100 000 folgten im Laufe der nächsten 25 Jahre
1976
palästinensische und libanesische Muslime ermorden im Libanon im Ort Damour 300-600 christliche Einwohner
1998
Auf Java(Indonesien) werden ca. 500 Kirchen von radikalen Muslimen in Brand gesetzt Ostern 2000
Ca. 800 Häuser und Geschäfte in Poso werden von radikalen Muslimen auf Sulawesi zerstört
2006
Papst Benedikt XVI. zitiert in einem Vortrag in Regensburg aus einem Disput des christlichen byzantinischen Kaiser Manuel II. Palaeologos mit einem persischen islamischen Theologen:
“Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, daß er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”
Aufgebrachte Moslems, die in diesem Zitat eine schwere Beleidigung des friedfertigen Islam und seines Propheten sehen, sind empört: Es kommt zu Mordaufrufen gegen den Papst, auf christliche Kirchen werden Anschläge verübt, eine katholische Nonne in Somalia wird erschossen, die angeblich mit El Kaida in Verbindung stehende irakische Terrorgruppe Ansar al-Sunna drohte mit Angriffen einer “islamischen Armee” auf Rom.
Mai 2006
Im indischen Teil in Kaschmir dringen radikale Muslime in das Dorf Thawa ein, die hinduistischen Bewohner werden aussortiert, müssen sich aufreihen und werden im Namen des Islam exekutiert. Insgesamt werden in der Region 34 Hindus verschleppt oder ermordet.
August 2007
radikale Muslime verüben in zwei Dörfern in der Nähe von Mossul im Irak zwei folgenschwere Anschläge auf die kleine yezidische Gemeinschaft, bei denen ca. 500 Menschen, überwiegendAnhänger der Yeziden, ums Leben kommen. Hunderte Menschen werden bei den im Namen desIslam begangenen Attentaten verletzt
09.11.2001
In den USA werden 4 Maschinen entführt, 2 davon fliegen in das World Trade Center, dessen Türme später einstürzen und fast 3000 Menschen unter sich begraben. Eine Maschine fliegt in das Pentagon, und eine Maschine sollte ins Capitol fliegen, was die Insassen aber vereitelten.
.Quellen meiner stichpunktartigen Zusammenstellung:
• ‚Gabriels Einflüsterungen’ von Jaya Gopal
• ‚Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam’ von Bat Ye’or
• der ‚Minority Report’, pdf-Dateien der islamischen Fakultät der FU Berlin
• ‚Geschichte Indiens und des Islam’ von Otto Zierer
• Holger M. Rohde – Mittelalterserver
Über weitere Quellen und Informationen durch Muslime begangene Massaker oder Plünderung ganzer Dörfer und Städte im Zuge der Erlangung einer Weltreligion bzw. –ideologie wäre ich Euch sehr dankbar.
Quelle :