The integration of Mohammedans
Die Integration der Mohammedaner
یکی شدن تازیان در همبودگاه
INTEGRATION IN SCHWEDEN GESCHEITERT
Schwere Unruhen in Stockholm. Straßenschlachten zwischen Migranten und Polizei.Straßenschlachten in Stockholm – Autos gehen in Flammen auf – Polizisten werden mit Steinen angegriffen (Bild:Schweden und London). Brennende Autos, Verwüstungen und schwere Auseinandersetzungen zwischen kampfbereiten Jugendlichen, vornehmlich mit Migrationshintergrund, und der Polizei halten Stockholmer Vororte seit Tagen in Atem.Das Problem, das vornehmlich junge Immigranten in einem der einwanderungsstärksten Länder der EU bereiten, ist nicht neu. Bereits 2009 kam es in der schwedischen Stadt Malmö zu ähnlich heftigen und gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen zugewanderten Muslimen und der Polizei.
Altbekanntes Problem eskaliert nun :
Damals wurde bis zu vier Mal pro Nacht von vornehmlich jungen Muslimen Müllcontainer angezündet, Autos in Brand gesetzt und Schaufenster von Geschäften demoliert oder beschmiert. Die Lage in Malmö spitzte sich 2009 dermaßen zu, dass aus allen Landesteilen weitere Polizeieinheiten in die Einwanderer-Stadtviertel von Malmö beordert wurden. Die Lage entspannte sich jedoch nicht, so dass es Pläne gab, die schwedische Armee in den Brennpunkt Rosengård, ein Stadtteil Malmös, einmarschieren zu lassen.Aktuell wird eine ähnliche Eskalationsstufe erreicht, als Dienstag Nacht Unruhen auf weitere Vororte Stockholms übergriffen. Auch diese Wohngebiete sind bis zu 80 Prozent von Zuwanderern, größtenteils Muslimen bewohnt. Stundenlang lieferte sich die Polizei und 250 bis 300 Personen, darunter Kinder im Alter von 12 Jahren Straßenschlachten, bei denen Fenster zerschmettert, Autos angezündet und die Polizei mit Steinen beworfen wurde. Kriminelle von außerhalb hätten die Probleme noch mehr angeheizt. Mehrere Polizisten wurden bisher verletzt, so der Kölner Stadtanzeiger.
Der „Anfang vom Ende“
Anlass für die jetzigen Ausschreitungen sei ein Polizeieinsatz vor einer Woche gewesen, bei dem ein mit einer Machete bewaffneter Mann von der Polizei erschossen wurde. Die „Ordnungsmacht“ hätte einen „Unschuldigen ermordet“, so der Vorwurf und die Rechtfertigung der meist jugendlichen Gewalttäter. Die Polizei würde außerdem mit übertriebener Gewalt vorgehen und hätte die Jugendlichen rassistisch als „Neger, Affen und Ratten” beschimpft. Die Beamten haben aus der Vergangenheit gelernt und zeigten sich daraufhin selbst an, um die vorgebrachten Vorwürfe prüfen lassen zu können.Heute wie auch bereits bei den starken Unruhen 2009 in Malmö wird als Grund für die gewaltsamen Ausschreitungen die angeblich herrschende Diskriminierung und soziale Benachteiligung der Migranten benannt. 2009 nahm der Malmöer Sozialanthropologe Aje Carlbom zu dieser angeblichen Benachteiligung Stellung. Es gebe in Malmö, wie im Rest von Schweden keinen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit, angeblicher Ausgrenzung, Armut und den Zuwanderer-Unruhen.Der schwedische Sozialstaat sorge für jeden gleich gut. Es sei jedoch absehbar, dass die schwedische Bevölkerung in Städten wie Malmö gegen die gescheiterte „Multikulti-Politik“ auf die Straße gehen werde. Wenn die schwedische Regierung das nicht endlich erkenne und den Zuzug von Einwanderern stoppe, dann sei die gewaltsam eskalierende Lage in Malmö der „Anfang vom Ende“.
Schweden ist gescheitert
Mit einem Ausländeranteil von circa 40 Prozent ist Malmö, das den Beinamen „Little Bagdad“ trägt, die am meisten von Kriminalität geplagte Gemeinde des Landes. Von den rund 300.000 Einwohnern Malmös wurde 2012 jeder vierte Bürger Opfer eines kriminellen Übergriffs. Wie blu-News mehrfach berichtete, verlassen immer mehr jüdische Familien wegen des zunehmenden Antisemitismus die Stadt. Vertreter der jüdischen Gemeinde in Malmö erklärten, das der antisemitische Hass nicht in erster Linie von Rechtsextremen und Neonazis ausgehe, sondern von Einwanderern aus muslimischen Ländern.
Schweden hat sich, wie Deutschland auch, jahrelang den Realitäten der gescheiterten Einwanderungs- und Integrationspolitik verweigert. Die Probleme mit Menschen aus dem islamischen Kulturkreis konnten weder in Schweden noch in anderen europäischen Ländern, die vor ähnlichen Verwerfungen stehen, durch jahrelange Appeasement-Politik oder Zugeständnisse an islamische Befindlichkeiten gelöst werden.
Es bleibt zu hoffen, dass die zunehmenden Spannungen eine politische Lösung erfahren. (BS)
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