The integration of Muslims
Die Integration der Muslime
Mahatma Gandhi , indischer Rechtsanwalt, gewaltloser Widerstandskämpfer, Revolutionär, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist sagt über den Islam folgendes :
Mahatma Gandhi
Anmerkung von Nima :
Parse bedeutet die Perser bzw. die Zarathustrier
Zitat : Mahatma Gandhi über den Islam
... "Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam" ...
Quelle :
Sabatina über die (Nicht)Integration der Muslime
Die pakistanisch-stämmige Menschenrechtlerin Sabatina James hat ein weiteres sehenswertes Video über den Islam veröffentlicht, diesmal zum Thema “Integration der Muslime”. Warum diese in westlichen Ländern oftmals scheitert, beziehungsweise aufgrund der Vorgaben des Korans zwangsläufig scheitern muss, erklärt Sie folgendermaßen: Lässt der Islam die Integration seiner Anhänger in einer Nicht-Muslimischen Gesellschaft zu? Wer lässt sich besser integrieren, ein strenggläubiger Muslim oder ein säkularer Muslim?Vor 50 Jahren vertraten Politiker, Visionäre und Befürworter der Multikulti-Gesellschaft die These, dass Muslime in der zweiten, spätestens in der dritten Generation von selbst assimiliert werden, was sich aber als Fehlannahme erwies. Später unternahm die Politik, und unternimmt noch bis heute, viele integrationsfördernde Maßnahmen, um besonders die Integration der Muslime voran zu bringen und das Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen zu fördern.Vergeblich, sagen viele Islam-Kenner… vergeblich aus dem einen einfachen Grund: Viele können oder wollen nicht einsehen, dass der Islam die Integration seiner Anhänger in einer fremden Gesellschaft unter keinen Umständen zulässt. Man verdrängt gerne die Tatsache, dass der Islam ein theokratisches, soziopolitisches System ist, das das Leben der islamischen Gemeinschaft und das gesamte Leben der Gläubigen reguliert. Sich in einer nichtmuslimeschenen Gesellschaft zu integrieren ist eine Handlung gegen die islamischen Grundsätze. Der türkische Ministerpräsident Erdogan beschrieb bei seinem Besuch in Deutschland die Assimilierung als ein Verbrechen gegen die Menschheit. Seine Worte haben wohlbemerkt viel größere Wirkung als die Beschlüsse der deutschen Politiker. Ein Mufti oder islamischer Führer aus Saudi-Arabien kann durch eine Fatwa, ein islamisches Rechtsgutachten, die langjährige Integrationsarbeit ruinieren. Die deutsch-islamische Webseiten sind voll von diesen Fatwas. Nicht Angela Merkel entscheidet, an welche Gesetze man sich als Muslim halten soll, sondern der Koran und die islamische Gesellschaft.
Wer die Integration des Islams als Religion im Westen abwägen will, darf sich nicht auf spekulative Statistiken beschränken, oder auf die philosophischen Analysen einiger europäischer Islamwissenschaftler vertrauen, die alles durch ihre westliche Sicht interpretieren. Sie reden oft an der Realität vorbei, zudem ist ihre Meinung für die Muslime nicht entscheidend. Wichtiger sind da die islamische Dogmen und Lehren, die das Denken und die Lebensweise der Muslime beeinflussen, umfassend zu beleuchten. Wenn dieser Aspekt weiterhin ignoriert und missachtet bleibt, wird dies sicherlich zu einer unerwünschten und nicht steuerbaren Entwicklung unserer Gesellschaft führen.
Im Koran steht es nämlich wörtlich :
„O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden…”
„O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen…”
„O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft mit einem Volk, dem Allah zürnt…”
In dem Video wird auch Ibrahim El-Zayat, Präsident der islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD) 2002-2010 zitiert. Seine Worte sollten allen Islamisierungsbeschwichtigern zu denken geben:
„Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erstreiten müssen) und, dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. (..) Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und er Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“
Quelle :
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