Sonntag, 30. Juni 2013

Islam and Peace / Islam und Frieden /اسلام و آرامش

Islam and Peace
Islam und Frieden
اسلام  و آرامش
English / Englisch / انگلیسی 
Islam Mean Peace ?
First of all before we talk about Islam what  does the word Islam mean !Does Islam mean Peace as we hear always from Muslims? For me as an Arab, when I hear a muslim saying Islam means peace I laugh loudly but sadly at the same time becuse many believe it's true. The fact is, is Islam has nothing to do with the word Peace. So what it does it mean then ? .In Semitic languages many words are created by inserting different vowels between the three root consonants, e.g. "iSLaM أسلام " and "SaLaM سلام" are two derivations from SLM. Does that mean they are related in meaning also?The word Islam أسلام, which means ‘submission' means, 'surrendered’, so if your enemy surrendered to you he will be under your submission if not he will be killed. This is what the word Islam means and it has nothing to do with peace. The fact it's the opposite meaning from the word peace (salam). So don't let muslims fool you saying Islam mean peace .The word Islam, which means ‘submission' as in 'surrender’, is an order you use for an enemy to put down his weapons so it does not mean peace.
  ISLAM = surrounderSALAM = PEACE 
 سلام أسلام 
  If it is true that Muslims say Islam mean peace ! why then did ... Muhammad used to send letters to the kings and leaders of the surrounding countries and tribes, inviting them to surrender to his authority and to believe in him as the messenger of Allah. He always ended his letters with the following two words: "Aslem, Taslam!" mean convert to Islam or you will be Killed . Although these two words are derived from the same infinitive Salama which is the root of Salam, i.e. ‘Peace’, neither one of them implies the meaning of ‘peace’. The sentence means ‘surrender and you will be safe’, or in other words, ‘surrender or face death’. So where is the meaning of ‘Peace’ in such a religion that threatens to kill other people if they don't submit to it? .On the other hand, the Qur'an and other Islamic books like Al-Hadith and Al-Sira, i.e. the life of Muhammad, are full of evidence which proves that had it not been for violence, Islam wouldn't have existed or wouldn't have survived until today. A good example to mention would be The Wars Of Al-Riddah, i.e. ‘the wars against the apostates’, that began immediately after the death of Muhammad. Feeling relieved by the disappearance of the strong fearful leader Muhammad, the tribes which have been forced to embrace Islam, revolted and began, one after another, to renegade and to refuse paying the taxes imposed on them by the Prophet's government. In response to the revolution, the first Caliph, Abu-Bakr, ordered his army to fight the apostates. It took him almost two years of fighting to force the tribes back into the fold of Islam. These wars were not ordered only by the first Caliph, but they were also instructed by Allah and his messenger Muhammad. The Qur'an states clearly that those who go back from Islam are to be punished by death: "But if they turn renegades seize them and slay them wherever ye find them and (in any case) take no friends or helpers from their ranks. Al-Nisaa 4:89." Muhammad also said, as narrated by Al-Bukhari, "If somebody - a Muslim - discards his religion, kill him.".The Qur'an not only ordered the killing of those who embraced Islam and afterwards decided to renegade, but also commanded the followers to fight all nations until they either believe in it, pay the Jizya or face death:"Fight those who believe not in Allah nor the last day, nor hold that forbidden which hath been forbidden by Allah and his apostle nor acknowledge the religion of truth of the people of the Book (the Jews and the Christians) until they pay the Jizya with willing submission and feel themselves subdued. Surat At-Tauba 9:29"

And in the same Sura, verse 5, the Qur'an also states: "Fight and slay the pagans wherever ye find them and seize them, beleaguer them, and lie in wait for them in every stratagem ..." Now doesn't the image of Islam as a religion of peace sound, after all, a little bit hard to believe? ...
 German / Deutsch / آلمانی 
Was bedeutet das Wort Islam ?
Bedeutet Islam nun “Frieden”, so wie es uns die Muslime weismachen wollen? Für mich als Araber, wenn ich einen Muslimen sagen höre, dass “Islam” Frieden heißt, dann muss ich erstmal laut lachen, aber andererseits ist das schon sehr traurig für mich, da es immmer noch so viele glauben. Die Wahrheit ist, dass der Islam überhaupt nichts mit dem Wort Frieden zu tun hat. Also was bedeutet denn nun das Wort Islam?(Von Christian Prince, Investigate Islam / Übersetzung: Sandro H.).In semitischen Sprachen sind viele Wörter durch das Einsetzen von unterschiedlichen Vokalen zwischen den drei Wurzel-Konsonanten entstanden, z.B. “iSLaM” und “SaLaM” sind zwei Ableitungen von SLM. Heißt das nun, sie sind in der Bedeutung verwandt? Das Wort “Islam”, das Unterwerfung bedeutet, in anderen Worten auch “Aufgeben”, d.h. wenn dein Feind kapituliert, dann hat er sich zu unterwerfen, tut er dies nicht, so wird er getötet. Das ist genau das, was das Wort Islam bedeutet, und es hat rein gar nichts mit Frieden zu tun. Tatsächlich ist es genau das Gegenteil des Wortes “Frieden” (salam). Also lassen Sie sich von den Muslimen keinen Bären aufbinden, wenn sie Ihnen versuchen, die Bedeutung des Islams als “Frieden” zu verkaufen.
Das Wort Islam, das “Unterwerfung” bedeutet, ist ein Befehl, den man bei einem Feind anwendet, damit er seine Waffen niederlegt. Also kann es nicht Frieden bedeuten.
ISLAM = Unterwerfung
SALAM = Frieden
Falls es wahr ist, wenn Muslime sagen dass Islam Frieden heißt, warum schrieb dann Mohammed Briefe und verschickte sie an die Könige und Führer der ihm umliegenden Länder und Stämme, das sie dazu einlädt, sich seiner Autorität zu ergeben und an ihn als den Gesandten Gottes (Allah) zu glauben. Er beendete seine Briefe stets mit den folgenden zwei Wörtern: “Aslem, Taslam!” was nichts anderes heißt als “Konvertiere zum Islam oder du wirst umgebracht”. Obwohl diese zwei Wörter von demselben Infinitiv Salama abgeleitet sind, das die Wurzel von Salam, also “Frieden” ist, impliziert keines von den beiden die Bedeutung von Frieden. Der Satz bedeutet “Kapituliere und du wirst sicher sein”, oder in anderen Worten “Kapituliere oder sehe dem Tod entgegen”. Also wo ist denn jetzt die Bedeutung “Frieden” in solch einer Religion, die damit droht andere Menschen zu töten, die sich nicht fügen wollen.Andererseits, der Koran und andere islamische Bücher wie Al-Hadith und Al-Sira, d.h. das Leben von Mohammed, sind voll von Beweisen, die bestätigen können, dass der Islam bis heute überhaupt nicht existieren würde, hätten sie keine Gewalt eingesetzt. Ein Beispiel, das noch erwähnenswert ist, sind die Kriege von Al-Riddah, d.h. “Die Kriege gegen die Abtrünnigen”, die plötzlich nach Mohammeds Tod anfingen. Eine Welle der Erleichterung trat ein nach dem Verschwinden des starken und furchteinflößenden Führers Mohammed. Die Stämme, welche gezwungen worden waren, den Islam anzunehmen, fingen schon bald an zu rebellieren, wurden abtrünnig und verweigerten, die Steuern weiterhin zu zahlen, die ihnen von der Regierung des Propheten auferlegt wurden. Als Antwort auf die Revolution befahl der erste Kalif, Abu-Bakr, seiner Armee, die Abtrünnigen zu bekämpfen. Er brauchte fast 2 Jahre des Krieges, um die Stämme zurück in den Schoß des Islam zu zwingen. Diese Kriege wurden damals nicht nur von dem erstem Kalifen befohlen, sondern sie wurden auch von Allah und seinem Gesandten Mohammed instruiert. Der Koran sagt klar und deutlich aus, dass diejenigen, die dem Islam den Rücken zukehren, mit dem Tod bestraft werden müssen. “Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.” (Sure 4, Vers 89) Mohammed sagte auch (nacherzählt von Al-Bukhari) “wenn irgendwer (Muslime) seine Religion ablegt, tötet ihn.”Der Koran befahl nicht nur die Ermordung derjenigen, die den Islam angenommen haben und danach sich entschieden ihn wieder zu verlassen (abtrünnig wurden), sondern befahl den Anhängern, “alle” Nationen zu bekämpfen, bis sie entweder den Islam annahmen, die Dschizya zahlten oder den Weg des Todes wählten.“Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben (Juden und Christen) – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut (saghiruun) aus der Hand Tribut entrichten!” (At-Tauba 9:29).Und in derselben Sure, Vers 5, sagt der Koran auch: “Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (wa-q`uduu lahum kulla marsadin)…Ist es nicht nach alledem ein bisschen schwer zu glauben, dass der Islam als Friedensreligion betrachtet wird?
Quelle :


Freitag, 28. Juni 2013

Violence and Context in Islamic Texts / Gewalt und ihr Zusammenhang in islamischen Texten / خشونت و پیوند آن با نوشته های اسلامی

Violence and Context in Islamic Texts
Gewalt und ihr Zusammenhang in islamischen Texten
خشونت و پیوند آن با نوشته های اسلامی
English / Englisch / انگلیسی 
Violence and Context in Islamic Texts
German / Deutsch / آلمانی 
Gewalt und ihr Zusammenhang in islamischen Texten
Von Mark Durie
Übersetzung Anja Freese
Der Islam verbietet das Töten von Unschuldigen. Damit stellt sich die Schlüsselfrage wie "Unschuld" im Islam definiert wird? Gemäß einigen muslimischen Autoritäten wird man durch den Unglauben an Allah des Verbrechens schuldig "Unglauben" zu begehen…, was schlimmer ist als Totschlag."Einfach nur ein Christ, ein Jude oder ein Heide zu sein ist also schlimmer als Mord. Sobald man aber jedoch zum Islam konvertiert, ist man nicht mehr schuldig sondern "unschuldig". Aufgrund dieser Logik ist jeder im Islam "unschuldig" und jeder, der nicht im Islam ist "schuldig" und verdient den Tod.Kürzlich hat der Journalist Paul Sheehan im Zusammenhang mit der Enthauptung des Soldaten Lee Rigby dazu aufgerufen, die Einstellung zur Gewalt in autoritativen muslimischen Texten zu untersuchen. Im Sydney Morning Herald vom 27. Mai 2013 zeigte Sheehan, dass der Koran und die Lehren Mohammeds die Ursache hinter der muslimischen Gewalt zu sein scheinen. Er lieferte folgende kritische Betrachtungen:''Viele gewalttätige Attacken auf Zivilsten geschehen im Namen des Islams. Die Existenz des gewalttätigen Konflikts zwischen verschiedenen Konfessionen im Islam und die Unterdrückung von religiös Andersdenkenden in muslimischen Nationen bringen die Lüge von der absurden Behauptung hervor, dass der Islam „die Religion des Friedens sei“. Viele der Verse im Koran fordern Gewalt gegen Ungläubige und auf diese berufen sich Muslime, die  andere ermorden: „So viele Muslime sind durch solche Ermahnungen ermutigt worden Zivilisten zu ermorden, dass die Rate der Gewaltvorfälle, die im Namen des Islams durch geführt wurden, atemberaubend ist. Ein Blutzoll der kein Anzeichen von Abnahme zeigt.“
Am nächsten Tag wurde eine Antwort von Professor Mohammed Abdalla, dem
Gründingsdirektor der islamischen Forschungseinrichtung an der Griffith Universität in Queensland, Australien, veröffentlicht. Abdalla wies die Behauptung zurück dass ,,der Islam das Töten unschuldiger Leute unterstützt“. Das Lesen des Korans und der Hadith im Zusammenhang führt zu einer einzigen Einsicht: Es gibt dort keine Rechtfertigung für das Töten unschuldiger Leute….“Sheenan versicherte, dass die ,,meisten Muslime friedlich sind” und er sagte auch nicht, dass der Islam der einzige Faktor hinter muslimischer Gewalt ist. Ebenso hat er nicht behauptet, dass die Interpretationen der religiösen Texte durch die Mörder die einzig gültigen Interpretationen seien. Er benutzte auch nirgends die Bezeichnung „unschuldig“, um die Opfer muslimischer Gewalt zu beschreiben. Und er hat auch nicht behauptet, dass der Islam das Töten „Unschuldiger“ unterstützt. Er hat einfach nur behauptet, dass gemäß einiger Muslime zur Gewalt aufrufende Verse im Koran dazu beitragen, dass Muslime sich gewalttätig verhalten.Warum hat Abdalla das Wort ,,unschuldig” eingebracht und sind seine Argumente überhaupt glaubwürdig?Abdallas Hauptargument ist, dass die scheinbar zur Gewalt aufrufenden Texte des islamischen Kanons „im Kontext gelesen werden müssen“.Er erklärt, dass man, um den Koran in einen Kontext zusetzten, mindestens fünf Faktoren betrachten muss:
der Kontext in dem die Verse Mohammed offenbart wurden
das Prinzip der ,,Abrogation“
andere Textstellen welche das gleiche Thema behandeln
das Leben Mohammeds und
die Weise wie ein Vers von den muslimischen Gelehrten angewendet wurde Abdalla behauptet, dass Sheehan nicht die Kompetenz besitze den Koran zu beurteilen, weil ihm das Wissen dazu fehle. Er behauptet auch, ohne dafür Beweise zu liefern, wenn man den „Kontext“ hinzuzieht, dies eine gemäßigtere Auslegung der heiligen Schriften ergäbe.Wenn man allerdings den Kontext gewichtet, kann dies „friedliche” Verse sehr unangenehm machen und einen zur Gewalt aufrufenden Vers sogar noch schlimmer. Der „Kontext“ ist kein magischer Zauberstab, der jeden Text friedvoll und harmlos macht, über den er gewedelt wird. Kontext ist auch keine Silberkugel gegen zur Gewalt aufrufende Texte, noch ist es ein Desinfektionsmittel für theologische Unbequemlichkeiten.Es muss auch verstanden werden, dass selbst radikale Jihadisten das Werkzeug des Kontexts benutzen, um den Koran zu interpretieren. Sie verlassen sich nicht einfach auf zusammenhangslose Auslegungen oder auf Beweistexte, also Zitate, welche aus dem Kontext genommen sind, um ein Argument zu stützen.Die Bin Ladens dieser Welt und die Theologen sowie Sayyid Qutb, der ihnen den Weg ebnete, waren mehr als vertraut mit den Interpretationswerkzeugen wie z.B. dem „Kontext“, der Offenbarung, „Abrogation“ oder dem Leben Mohammeds. Diese Fächer sind im Lehrplan der Jihad-Fabriken enthalten.Was an Abdallas Artikel enttäuscht, ist, dass genau diese Texte auf die er sich bezieht nur noch schlimmer werden, wenn man deren Kontext in Betrachtung zieht. Zum Beispiel kritisiert er Sheehan für das Zitieren einer Stelle aus der zweiten Sure des Korans: „Und erschlagt sie, wo immer ihr sie findet….“Hier schreibt Abdalla:Man nehme zum Beispiel dieses Teilzitat, das er anführte: „Und erschlagt sie, wo immer ihr sie findet….“ Sheehan macht den Fehler zu sagen, dass dies ein Teil von fünf langen Versen ist (2:190-195), die zusammen gelesen werden müssen. Wenn dies im Zusammenhang gelesen wird, schreibt der klar gefolgerte Gedankenschluss vor, dass Kämpfen nur unter bestimmten strengen Bedingungen erlaubt ist. Dazu kommt, dass genau diese Verse das Überschreiten von Grenzen verbieten und das Töten von Unschuldigen nicht befürworten; allerdings erlauben sie Selbstverteidigung. Weiter im Text heißt es „Wenn sie aufhören zu kämpfen, dann pflegt keine Feindschaft, außer zu denen, die Unterdrückung ausüben.“ Offensichtlich befürworten die Verse nicht das Töten von unschuldigen Leuten, wenn man sie genau untersucht. Schauen wir uns mal diese sechs Verse mit Hilfe des großen muslimischen Gelehrten Ibn Kathir näher an, dessen Kommentar ins Englische übersetzt wurde und die heutzutage von Muslimen rund um die Welt weit und breit respektiert und gelesen wird. Die relevante Textstelle ist unter dieser Adresse auf Englisch zugänglich:Zuerst sind da die Verse aus der zweiten Sure des Korans:
190. Und bekämpft auf dem Weg Allas jene, welche euch bekämpfen, aber übertretet nicht die Grenzen. Wahrhaft, den Allah liebt die Übertreter nicht.191. Und tötet sie wo immer ihr sind findet, und vertreibt sie von dort von wo sie euch vertrieben haben. Und die Verführung ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht mit ihnen bei der heiligen Moschee in Mekka, es sei denn sie bekämpfen euch dort zuerst. Aber wenn sie euch angreifen, dann tötet sie. So ist der Lohn für die Ungläubigen.192. Aber wenn sie nachlassen, dann ist Allah vergebend und höchst barmherzig.193. Und bekämpft sie bis es keine Verführung mehr gibt (Ungläubigkeit und Anbetung von Anderen neben Allah) und die Religion (jede Form und Art der Verehrung) nur Allah (alleine) gilt. Und wenn sie nachgeben, dann lasst dort keine Übertretung sein außer gegen Az-Zalimin (Polytheisten und Sünder).
194. Der heilige Monat ist für den heiligen Monat, und für die geschützten Dinge ist Wiedervergeltung (Qisas) bestimmt. Wer nun gegen euch gewalttätig handelt, gegen den handelt in gleichem Maße gewalttätig. Und fürchtet Allah und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.195. Und spendet auf dem Weg Allahs und stürzt euch nicht selbst ins Verderben und tut Gutes! Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die Gutes tun.Was ist der Kontext von diesem Text?Er datiert zurück auf die Periode von Medina, als Allah den Moslems die Erlaubnis gab gegen jene zu kämpfen, die gegen sie kämpften: „Und bekämpft auf dem Weg Allas jene, welche euch bekämpfen, aber übertretet nicht die Grenzen.“ (2:190). Abdalla liegt richtig, wenn er sagt, dass die Phrase „tötet sie wo immer ihr sie findet“ (2:191) sich darauf bezieht, jene zu bekämpfen, die die Muslime angreifen. Es ist kein allgemeiner Befehl Nichtangreifer oder unschuldige Leute zu töten. Doch gibt es hier noch mehr dazu sagen.Ironischer Weise war Vers 190 eine der Passagen, die von Michael Adebplajo ausgerufen wurde - dem Mörder des Soldaten Lee Rigby. Er sagte: „Wir sind durch den Koran gezwungen …durch viele, viele Verse überall im Koran, dass wir sie bekämpfen müssen, wenn sie uns bekämpfen.“ [Emphase hinzugefügt].Gemäß Adebolajos Aussage tötete er den britischen Soldaten, weil britische Soldaten gegen Muslime kämpfen. Er würde höchstwahrscheinlich von ganzen Herzen bei Abdallas Auslegung dieser Passage zustimmen und zusammen mit ihm versichern, dass der Islam es verbietet „unschuldige Leute“ zu töten. Für Adbolajo, allerdings, war Rigby nicht „unschuldig”.Die Schlüsselfrage ist dann also, wie definiert sich „Unschuld” im Islam?
Wie es aussieht birgt der Ausdruck „Verführung“ (Fitnah) ist schlimmer als Töten“ in Vers 191, den Schlüssel, um die Antwort zu finden. Ibn Kathir hat folgendes zu sagen:''Weil Jihad das Töten und Blutvergießen von Männern beinhaltet, hat Allah darauf hingedeutet, dass diese Männer den Unglauben an Allah in Verbindung mit ihm (bei der Verehrung) begehen und seinen Weg behindern. Dies ist ein viel Größeres Übel und viel katastrophaler als Töten.''Abu Malik kommentierte zu dem was Allah sagte: „Und Al-Fitnah (Verführung) ist schlimmer als Töten.“ Dies bedeutet, dass das was ihr (Ungläubigen) begeht viel schlimmer ist als Töten.Abu Al-Aliyah, Mujahid, Said bin Jubayr, Ikrimah, Al-Hasan, Qatadah, Ad-Dahhak und Ar-Rabi bin Anas (muslimische Autoritäten) sagten, dass was Allah sagte: „Und Al-Fitnah ist schlimmer als töten.“ [dies bedeutet] „Shirk (Polytheismus) ist schlimmer als töten.“ [Emphase hinzugefügt. Parenthese im Text. Klammern vom Autor.].Zuerst wollen wir einige Schlüsselbegriffe festlegen. Das arabische Wort Fitnah bedeutet ursprünglich „Verfolgung” oder „Prüfung“, welche die Muslime in ihrem Glauben erschüttert oder von diesem abbringt. Dieser Begriff wurde im Laufe der Zeit erweitert, um so gut wie alles mit einzuschließen, was dem Islam entgegensteht, oder die Moslems darin „hindert“ ihrem islamischen Weg zu folgen.
Shirk, oft übersetzt mit „Götzendienst“ oder „Polytheismus“, bedeutet wörtlich „Verbindung“, „Gruppieren“ oder „Teilen“. Shirk wird im Koran als die einzige unverzeihliche Sünde beschrieben (4:48).  Es ist ein religiöser Begriff der benutzt wird, um alle Formen von nichtmuslimischen Glaubensrichtungen zu bezeichnen.Nichtmuslime werden als „Gleichsteller” betrachtet, weil sie Allah “Gleichgestellte'' zuordnen”. Somit werden sie als jene betrachtet, die den wahren Monotheismus verletzten, weil sie auch noch andere genauso wie Allah verehren. Zum Beispiel Christen, weil sie Jesus als den Sohn Gottes verehren, die Hindus, die Heiden und andere, weil sie verschiedene andere Götzen verehren. Sure 9 Vers 30 des Koran beschuldigt sogar Jesus der Abtrünnigkeit:„Und Jesus sagt: Ezra ist der Sohn Allahs und die Christen sagen: Der Messias [Jesus] ist der Sohn Allahs. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allah (selbst) kämpft gegen sie! Wie irregeleitet sie sind!“
Was bedeutet es dann, wenn der Koran sagt, das „Fitnah” schlimmer ist als Töten”?
Gemäß Ibn Kathir ist man durch das Nichtglauben an Allah des Verbrechens von Shirk schuldig. Oder, wie er es ausdrückt „Unglauben begehen“. Shirk, sagt er ist Fitnah, das Verbrechen welches schlimmer ist als Töten. Einfach ein Nichtmuslim sein – ein Christ, ein Jude oder ein Heide - ist schlimmer als Mord.
Dies ist kein friedlicher Vers. Er wurde zum Beispiel von führenden muslimischen juristischen Autoritäten zitiert, wie dem Groß Mufti von Jordanien, seine Exzellenz Shaykh Said Hijjawi, um das Ermorden von Apostaten zu rechtfertigen. Apostaten, Muslime die aus dem Islam ausgetreten sind, gefährden mit ihrem Schritt den Glauben der Muslime und müssen, gemäß dem Groß Mufti mit der Todesstrafe bestraft werden. Denn Shirk, oder Unglaube, oder Apostasie ist schlimmer als Töten.Es wird noch schlimmer :
Der nächste Hälfte von Vers 193 „Bekämpft sie bis…bis die Religion nur noch Allah (allein) gilt.“ wird von Ibn Kathir als Befehl zum Kampf (und Töten) von Leuten interpretiert, bis sie zum Islam konvertieren. Um dies zu bestärken, zitiert er eine Überlieferung von Mohammed, wie dieser sagt: [Mohammad sagte:] „Ich wurde (von Allah) beauftragt die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass „Niemand das Recht hat verehrt zu werden außer Allah“. Wer immer dies sagen möge, wird dann sein Leben und seinen Besitz vor mir retten….Hier behauptet Mohammed, dass Allah ihm befohlen hat andere zu bekämpfen, bis sie den Islam annehmen. Wenn sie es nicht machen, nimmt  Mohammed das Recht in Anspruch sie zu töten und ihren Besitz zu nehmen. Wenn sie zum Islam übertreten, werden sie sicher sein. (Es ist sinnvoll zu berücksichtigen, dass das arabische Wort für „kämpfen“ tatsächlich „kämpfen um zu töten“ meint. Diese Bedeutung ist dem arabischen Leser sofort gegenwärtig, geht aber in der englischen Übersetzung verloren.).Bezüglich des Rests von Vers 193 „und wenn sie aufgeben”, auf den sich Abdalla insbesondere bezieht, fährt ibn Kathir zu Erklärung fort:[Der Satzteil] „Aber wenn sie aufgeben, dann last dort keine Überschreitung sein, außer gegen die Sünder.“, bedeutet dass „wenn sie ihren Shirk [Unglauben an Allah] und Kämpf gegen die Gläubigen aufgeben, dann stellt den Krieg gegen sie ein. Wer immer auch danach gegen sie kämpft, begeht eine Ungerechtigkeit. Wahrhafte Aggression kann nur gegen die Ungerechten angefangen werden.“Dies ist die Bedeutung von Mujahids [ein Kommentator] Behauptung, dass nur Kämpfer bekämpft werden sollten. Oder die Bedeutung der Ayah[Verse] zeigt dass „Wenn sie ihre Ungerechtigkeit aufgeben, welche in diesem Fall Shirk ist, dann fangt danach nicht mit Aggressionen gegen sie an.“… 'Ikrimah und Qatadah haben gesagt, dass „die ungerechte Person jene ist, die sich weigert zu bezeugen, dass ’kein Gott verehrenswert ist außer Allah’ “ [Emphase hinzugefügt.].Abdalla liegt genau richtig, wenn er sagt Islam verbietet es „unschuldige“ Leute zu töten. Aber dann ist die Frage:  Wer, gemäß der islamischen Gelehrten, ist „unschuldig“? Ibn Kathir, ein hoch respektierter Kommentator im orthodoxen Mainstream der muslimischen Wissenschaft, lehrt, dass Nichtmuslime schuldig sind aufgrund ihres Nichtglaubens an den Islam. Und dieser Nichtglaube ist eine „Ungerechtigkeit“, ein Verbrechen, welches schlimmer ist als Mord. Für Ibn Kathir, ist ein Ungläubiger schuldig per Definition. Wenn sich jemand weigert zu konvertieren und damit fortfährt Shirk zu begehen, ist dieser nicht „unschuldig“ und darf bekämpft und getötet werden. Aber sobald der Feind zum Islam konvertiert, ist er nicht länger „ungerecht“ oder der Ungläubigkeit schuldig, sondern „unschuldig“ und darf nicht mehr verletzt werden.Wenn wir Abdallas Methode folgen und den Koran in Kontext zu setzen, dann nehmen die Wörter aus Sure 2 Vers 190-195 keinen rosigeren Ton an – vielmehr das Gegenteil. Was wir stattdessen finden ist, dass jemand innerhalb des Islams „unschuldig“ ist und jemand außerhalb des Islams „schuldig“ und verdient den Tod.Wir haben noch nicht einmal angefangen die Auswirkung eines der anderen Prinzipien zu betrachten, welche Abdalla erwähnt hat: Abrogation. Nach diesem Prinzip der Interpretation heben Verse aus der späteren Phase von Mohammeds Leben gegensätzliche Verse aus früheren Phasen auf oder „abrogieren“ diese. Demnach geschah es, dass später in Mohammeds Leben die Verse im Koran kriegerischer wurden und Mohammeds Taten noch gewalttätiger. In einigen Beispielen mit Schlüsselfunktion abrogieren die kriegerischen Verse die friedlicheren.Betrachtet man zum Beispiel die Einschränkung des Verses 190, dass Muslime nur jene bekämpfen sollen, welche gegen sie kämpfen:„Und bekämpft auf dem Weg Allas jene, welche euch bekämpfen, aber übertretet nicht die Grenzen. Wahrhaft, den Allah liebt die Übertreter nicht.“ [Emphase hinzugefügt] Diese Einschränkung bezieht sich auf die frühe Phase in Medina von Mohammeds prophetischer Laufbahn, aber später wurde sie aufgehoben durch den „Vers des Schwerts“:
„Dann wenn die heiligen Monate vorüber sind, erschlagt die Götzendiener wo immer ihr sie findet und nehmt sie gefangen, belagert sie und bereitet Hinterhalte für sie vor.“(9:5).Zu diesem Vers hat Ibn Kathir Folgendes zu sagen:Dieser ehrenwerte Vers (9:5) wurde der „Vers des Schwertes“ genannt, über welchen  Ad-Dahhak bin Muzahim sagte: „Dieser hebt jede Friedensvereinbarung zwischen dem Propheten und allen Götzendienern auf - jeden Vertrag und jede Bedingung.“ Al-Awfi sagte, dass Ibn Abbas kommentierte: „Kein Götzenanbeter hat irgendeinen Vertrag oder Versprechen der Sicherheit mehr seit Sure Bara'ah offenbart wurde.Von daher, gemäß Ibn Kathir, sind alle Friedensvereinbarungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen (aus den früheren Stellen im Koran) aufgehoben nach dem Vers 9:5 offenbart wurde. Nach 9:6 wurden frühere „Begrenzungen“ bezüglich der Bekämpfung von Ungläubigen nicht länger angewendet. Durch den „Vers des Schwertes“ ist die ältere Lehre vom defensiven Jihad aufgehoben und durch eine Politik der Aggression gegen Ungläubige ersetzt.
Abdalla tadelt Sheehan auch dafür, dass er drei Passagen nicht erwähnt:„…nimmt kein Leben, welches Gott heilig gemacht hat, außer aufgrund von Recht und Gesetzt: So befiehlt er euch, damit ihr Weisheit lernt.“ (Koran 6:151)„… So dass, falls irgendjemand eine Person töten möge –  wenn es nicht wegen Mord sei oder weil Unheil im Land verbreitet wurde – so wäre dies als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wenn irgendjemand ein Leben retten würde, so wäre dies als wenn er die Leben aller Menschen retten würde. Darauf, obwohl unsere Boten zu ihnen mit klaren Zeichen kamen, dennoch, sogar danach, haben viele von ihnen weiterhin Übertretungen im Land begangen.“(Koran 5:32)
Oder die Hadith die behauptet: „Wer auch immer einen Mu'ahid [Nichtkämpfer, unschuldigen Nichtmuslim] tötet, wird den Duft des Paradieses nicht riechen …“ (Bukhari).Eine sorgfältige Betrachtung des Kontextes jedes Verses, allerdings, unterminiert Abdallas Behauptung, dass diese Passagen friedlich sind.Die erste Textstelle der Stelle 6:151 im Koran ist in der Tat ein Zitat aus der Tora. Trotzdem, selbst wenn wir dies als einen Befehl für die Muslime lesen ist die Phrase „außer aufgrund von Recht und Gesetzt“ eine Bedeutende Ausnahme zum Verbot des Tötens. Um diese Ausnahme zu enthüllen zitiert Ibn Kathir eine Überlieferung über Mohammed:
[Mohammad sagte:] „Das Blut einer Person die bezeugt, dass es keinen Gott gibt, der der Verehrung würdig ist außer Allah und dass ich der Prophet Allahs bin, ist verboten [i.e. Muslime sollten nicht getötet werden], außer aufgrund von drei Verbrechen: Eine verheiratete Person, die unrechtmäßigen Geschlechtsverkehr begeht, Leben für Leben und wer auch immer von der Religion abfällt und die Jama'ah (die Gemeinschaft der treuen Gläubigen) verlässt.“
Es gibt ein Verbot, eine Warnung und eine Drohung bezüglich dem Töten von Mu'ahid [Nichtmuslimen, die einen Schutzvertrag mit Muslimen haben]. Al-Bukhari hat aufgezeichnet, dass Abdullah bin Amr sagte, dass der Prophet gesagt hat: „Wer auch immer eine Person töten möge, die einen Schutzvertrag mit einem Muslim hat, soll den Duft des Paradieses nicht riechen, obwohl dieser Duft auf einer Entfernung von 40 Jahren wahrnehmbar ist.“  Abu Hurayrah erzählte, dass der Prophet sagte: „Wer auch immer eine Person töten möge, welche einen Schutzvertrag mit einem Muslim hat, welcher die Versicherung Allahs und seines Propheten genießt, der hat die Versicherung von Allah verwirkt [für ihn]. Er soll den Duft des Paradieses nicht riechen, obwohl dieser Duft aus einer Entfernung von 70 Jahren wahrnehmbar ist.Ibn Kathir sagt, dass obwohl Muslime im Allgemeinen nicht getötet werden sollten, gibt es drei Ausnahmen welche durch folgende Textstelle erlaubt werden: „außer aufgrund von Recht und Gesetzt“(6:151). Diese sind: wenn jener Ehebruch begeht, jemanden tötet oder den Islam verlässt.Diese von Professor Abdalla zitierten Verse zum Beweis dafür, dass Islam eine friedlichen Religion ist, können aufgrund ihrer Ausnahmeregelung genutzt werden, um das Töten von Menschen zurechtfertigen, die den Islam verlassen.  Ibn Kathir bemerkt darauf, dass das Blut eines Nichtmuslimen nicht vergossen werden soll, wenn er unter einem durch Muslime garantierten Schutzvertrag steht. Die zu Grunde liegende Annahme ist hierbei, dass wenn ein Nichtmuslim durch einen Vertrag nicht geschützt ist, er getötet werden kann. Sein Blut ist nicht geschützt sondern halal [erlaubt], freigegeben, um von Muslimen vergossen zu werden. Die allgemeine Regel besagt, dass das Leben eines Muslim unantastbar ist; das Leben eines Nichtmuslim kann genommen werden.Abdallas zweite Textstelle Koran 5:32, zitiert einen anderen jüdischen Text – diesmal den Talmud. Aber man beachte den Zusammenhang, denn der Rest von dem Vers ist eine Zurechtweisung für die Juden: „Die Meisten von ihnen begehen immer noch Übertretungen.“ Und unmittelbar der nächste Vers (5:33) verlangt danach, dass Leute, die gegen Mohammed kämpfen, gekreuzigt werden, dass ihnen die Hände und Füße an den gegenüberliegenden Seiten abgeschnitten werden, dass sie verbannt oder erniedrigt werden in diesem Leben, denn sie werden noch schlimmer leiden im darauf folgenden. Abermals ist dies nicht wirklich friedlich.Abdallas dritte Textstelle ist eine Hadith [Berichte aus dem Leben und von den Aussprüchen Mohammeds], welche berichtet, dass, wenn Muslime einen Mu’ahid töten, dann werden sie den Duft des Paradieses nicht riechen können (was bedeutet, sie werden zur Hölle gehen).Zufälligerweise ist dies genau die gleiche Hadith, welche Ibn Kathir zitiert, um die Koranstelle 6:151 zu erklären, wo dieser erläutert, wann das Leben eines Nichtmuslim geschont werden soll.Im Gegensatz zu Abdallas Behauptung, bedeutet das arabische Wort Mu’ahid nicht „Nichtkämpfer“ oder „unschuldiger Nichtmuslim“. Wörtlich genommen bezieht es sich auf jemanden, der einen Vertrag abgeschlossen hat. Aber an dieser Stelle bezieht es sich auf einen Dhimmi, einen geduldeten Nichmuslim, der sich muslimischen Armeen ergeben hat und dem es erlaubt ist, als zweitklassiger Bürger unter bezahltem Schutz durch Muslime zu leben. Im Islam ist es verboten Dhimmis ohne Rechtfertigung zu töten. Allerdings genießen Nichtmuslime, welche sich weigern zum Islam zu konvertieren, einen solchen Schutz nicht.Mu'ahid mit „unschuldiger Nichtmuslim“ zu übersetzten, könnte in der Tat als Beleidigung betrachtet werden. Das Gegenteil eines Mu'ahid ist jemand, der sich weigert ein Dhimmi zu sein, also jemand der sich weigert sich dem Islam zu beugen. Dies beinhaltet damit, dass Nichtmuslime, die den Dhimmi-Status zurückweisen schuldig sind und somit ihre Leben durch den Islam nicht geschützt werden.Somit spiegeln Abdallas eigene Worten, welche er gebrauchte, um den friedvollen Charakter des Islam aufzuzeigen, eine zu Grunde liegende Weltsicht wider in der Nichtmuslime eines kapitalen Verbrechens „schuldig“ sind: des Unglaubens an den Islam. Dabei sind sie nur sicher und auch nicht „unschuldig“, sondern gerade „geduldet“, wenn sie den Dhimmi-Status annehmen und sich der islamischen Herrschaft beugen.In der Hermeneutik, der Wissenschaft von der Textdeutung (gerade von religiösen Texten), bedeutet Kontext alles. Aber Kontext selber ist blind für Moral und ist nicht aus sich selbst heraus ein Zwang zum Guten. Unglücklicher Weise gibt es für jeden Vers den Abdalla zitiert eine begründete kontextuelle Interpretation, welche die Bedeutung nicht besser macht, sondern schlimmer.Abdalla scheint der gleichen Sache schuldig zu sein, für welche er Paul Sheenan anklagt:„Wenn diese Texte nicht in ihrem wahren textuellen und geschichtlichem Zusammenhang gelesen werden, werden sie manipuliert und verzerrt, von Muslimen und Nichtmuslimen gleichermaßen.“ Solche Verse als Beweis für die friedliche Natur des Islam zu zitieren, ist eine Manipulation und Verzerrung ihrer Bedeutung.Abdalla hätte in seiner Auslegung viel achtsamer sein können und die Tradition der Interpretation Berücksichtigen können. Er hätte einige neue befreiende Sichtweisen auf diese Texte vorstellen und Argumente zu ihrer Unterstützung anbieten können.Er hätte sogar die theologische Weltsicht auf Jihad und Dhimmi-Status offen legen und herausfordern können, welche die Kommentare zu diesen Texten für mehr als tausend Jahre beeinflusst haben. Aber stattdessen hat er nur weiße Farbe über alles gespritzt.In diesen schwierigen Zeiten, wo tausende von radikalisierten Muslimen, welche kaum Respekt für die Leben von Nichtmuslimen zeigen und welche stolz sind den Koran zu zitieren, um ihre Gewalttaten zu rechtfertigen, könnte ein aufrichtig und durchschaubar neu interpretierter Islam von Muslimen und Nichtmuslimen gleichermaßen als Befreiung empfunden werden. 
Letztendlich muss solch eine Annäherung zumindest ehrlich die Tradition der Koran-Kommentierung im Islam anerkennen und erklären, wie eine große Anzahl Gewalt enthaltender Texte in einem befreienderem Licht betrachtet werden könnte.Professor Abdalla sollte es besser wissen. Auch wenn er es anders erhofft, zwielichtige Hermeneutik trägt nicht zum Islam-Verständnis des westlichen Publikums bei.
Die kniereflexartige Beweisführung der Behauptung „Islam bedeutet Frieden“ wird niemandem helfen.Es drängt danach, dass wir anfangen mit der drückenden Frage nach der Stellung des Islams in der Welt von heute zu arbeiteten.Mark Durie ist ein anglikanischer Pastor und ein Associate Fellow im Middle Eastern Forum.
Quelle :

Beheading of two Christians by Muslims in Syria / Köpfen von zwei Christen durch Moslems in Syrien / سربریدن دو تر سائی به دست مسلمانان در سوریه

Beheading of two Christians by Muslims in Syria
Köpfen von zwei Christen durch Moslems in Syrien
سربریدن دو تر سائی به دست مسلمانان در سوریه
köpfen-1
The islamic beheading
Die islamische Enthauptung
 سر بریدن اسلامی
See here / Siehe hier / اینجا ببین
+18;+18;+18;+18;+18;+18
Koran ,Sure 47 , Surah Muhammad 47, Vers 4
 فَضَرْبَ الرِّقَابِ
Smite at their necks
Haut (ihnen) auf den Nacken
 گردن ها[یشان] را بزنيد

Mittwoch, 26. Juni 2013

Islam and the falsehood / Der Islam und die Unwahrheit / اسلام و دروغ گوئی

Islam and the falsehood
Der Islam und die Unwahrheit
اسلام و دروغ گوئی 
Der Mythos des Goldenen Zeitalters in Spanien
Immer wieder wird uns erzählt, dass die ersten beiden Jahrhunderte des spanischen Emirats, das angeblich im Jahr 756 von Abd' er Rahman gegründet wurde, ein echtes Goldenes Zeitalter der spanischen Geschichte war
Und in der Tat, der Überfluss und Wohlstand Spaniens zu dieser Zeit steht in starkem Kontrast zur Armut und Ignoranz des christlichen Europa in derselben Zeit.Das Bild, das von Wissenschaftlern wie dem britischen Historiker Moss gezeichnet werden, stammt von arabischen Analysten, die von Cordoba behaupten, es sei eine Stadt mit einer halben Million Einwohner und dreitausend Moscheen, sowie 113.000 Häusern und 300 öffentlichen Bädern gewesen – und das ohne die 29 Vorstädte zu zählen, die die Metropole umgeben haben.In den letzten sechzig Jahren wurden große Anstrengungen unternommen, um diese erstaunliche Zivilisation zu erforschen – bis jetzt ohne Ergebnis. Archäologen haben beinahe nichts gefunden, beinahe keine Ziegelsteine oder Inschriften für die ersten beiden Jahrhunderte der arabischen Herrschaft in Spanien.Zwischen 711 und 911 gibt es fast nichts Substantielles, erst Anfang 925 oder 930. Nach Angaben des renommierten Archäologieführers von Oxford haben ausgedehnte Ausgrabungen in Cordoba hinsichtlich der arabischen Kontrolle des Landes folgendes ergeben:Einen Teil einer südwestlichen Stadtmauer, ungefähr aus dem neunten Jahrhundert. Einen kleine Badekomplex aus dem 9./10. Jahrhundert. Einen Teil einer umayyadischen Moschee (9./10. Jahrhundert) Das ist alles was man aus zwei Jahrhunderten Stadtgeschichte mit angeblich einer halben Million Menschen finden kann.Wenn wir im Unterschied dazu das romanische London betrachten, eine Stadt, die noch nicht einmal ein Zehntel der Größe gehabt haben soll, die Cordoba im achten und neunten Jahrhundert hatte, dann findet man dort Dutzende archäologischer Stätten. Und sogar die drei oben genannten Ausgrabungen werfen noch Fragen auf.Die Stadtmauer stammt nur ''wahrscheinlich'' aus dem neunten Jahrhundert. Der Teil der Moschee, die dem achten Jahrhundert zugerechnet wird, angeblich von Abd' er Rahman I gestaltet wurde, könnte es sich aber um Abd' er Rahman III gehandelt haben, der Änderungen an der Moschee vorgenommen hatte, die zuvor die Kathedrale des Heiligen Vinzenz war.Realistischerweise sollte man davon ausgehen, dass die Einwohnerzahl im späten elften Jahrhundert nicht mehr als 40.000 Menschen betragen hat. Und diese Siedlung wurde direkt auf der römischen und visgothischen Stadt erbaut, die schon eine ansehnliche Bevölkerung hatte.Wir wissen, dass die römischen und visigothischen Villen und Paläste und Bäder einfach von den Muslimen besetzt wurden, oftmals wurden sie ein wenig verändert. So viel zur ''riesigen Metropole'' Cordoba des achten bis zehnten Jahrhunderts.
Das restliche Spanien wurde ebenfalls sehr eifrig durchkämmt, lieferte aber auch nur dünne Beweise. Ein paar Siedlungen hier und dort und einige wenige Fragmente wie Tonscherben, die nicht genau zu datieren sind. Insgesamt listet der Oxford Führer ganze elf Stätten und Individualgebäude im ganzen Land auf. (Bei Dreien davon handelt es sich um die oben Erwähnten aus Cordoba).Diese magere Anzahl steht in scharfem Kontrast zu den hunderten Ausgrabungsstätten und Strukturen aus der visigothischen Epoche – einer vergleichbaren Zeitspanne. Würden wir die gleichen Maßstäbe anlegen wie bei den muslimischen Spuren, dann kämen wir auf Tausende visigothischer Funde.
Was bedeutet das nun?
Welche Interpretation wir auch zu Grunde legen, eins ist klar: Die opulente und raffinierte islamische Zivilisation des siebten bis zehnten Jahrhunderts, die bis jetzt neben das dunkle, unwissende und verarmte Europa gestellt wurde, ist ein Mythos.Wenn im zehnten Jahrhundert von islamischen Städten die Rede ist, dann sind sie in Größe und Standard den gleichaltrigen Städten des christlichen Europa sehr ähnlich.Unser gesamtes Verständnis der europäischen und nahöstlichen Geschichte vom siebten zum zehnten Jahrhundert muss radikal neu überdacht werden.
Quelle :

Montag, 24. Juni 2013

Hassan Rouhani : The Muslim mass murderer / Hassan Rouhani : Der moslemische Massenmörder / حسن روحانی کشتار گر بزرگ مسلمان

Hassan Rouhani : The Muslim mass murderer
Hassan Rouhani : Der moslemische Massenmörder
حسن روحانی کشتار گر بزرگ مسلمان
Hassan Rouhani : The Muslim mass murderer
Hassan Rouhani : Der moslemische Massenmörder
حسن روحانی کشتار گر بزرگ مسلمان
Iran: Rouhani ist kein ‘Moderater’
Warum ein Grossteil der westlichen Medien Irans neu gewählten Präsidenten als ‚moderat‘ bezeichnen, bleibt unklar .Immerhin ist Hassan Rouhani eine Säule des Regimes: Als einer der ersten Anhänger folgte er dem Gründer der Islamischen Republik, Ayatollah Ruhollah Khomeini, ins Exil nach Paris und im Lauf der letzten 34 Jahre hatte der in Qom ausgebildete 64-jährige Kleriker Schlüsselpositionen des Regimes inne. Während dem Iran-Irak-Krieg diente er in den obersten militärischen Stellen.
Als leitender Gesprächspartner für das Nuklearprogramm des Regimes, prahlte Rouhani damit, seine westlichen Verhandlungspartner zu täuschen. Innenpolitisch drohte er, Demonstranten "gnadenlos und monumental” zu zerschlagen, und war wahrscheinlich an Mordanschlägen gegen Regimegegner im In-und Ausland beteiligt, vor allem in Europa. Derzeit ist Rouhani der Vertreter des Obersten Führers Ali Khamenei im Obersten Nationalen Sicherheitsrat.Der englischsprachige iranische Nachrichtensender Press TV nennt ihn zwar einen ‚Moderaten‘, doch was macht ihn in den Augen des Westens dazu? Der frühere Präsident Muhammad Khatami nannte seine Public diplomacy-Kampagne einen "Dialog der Zivilisationen", was geradewegs der westlichen Vorstellung von Toleranz und Mässigung in die Hände spielte. Doch Rouhani kann Ähnliches in seiner Vergangenheit nicht vorweisen.
"Ich denke, dass er diesen Namen bekommen hat, weil er Rajsanjanis Faktotum war", meint der frühere CIA Beamte Reul Marc Gerecht. Die westliche Presse bezeichnet Ali Akbar Hasehmi Rajsanjani üblicherweise als "Pragmatisten". "Im Vergleich zu Khameneis Kreisen, erscheinen diese Kollegen als moderat", sagt Gerecht. "Rouhani leitete ihren kleinen Think Tank, in dem jene Personen aus der Aussenpolitik zusammenkamen, mit denen sich auch Leute aus dem Westen treffen. Auch war Rouhani bei dem einzigen vorübergehenden "Stopp" im iranischen Nuklearprogramm mit von der Partie. Einige, besonders Javier Solana von der EU, machten viel Wirbel darum. Das hätten sie besser nicht."In Wahrheit hat Rouhani einzig und allein die USA und die EU gegeneinander ausgespielt. "Von Anfang an", so Rouhani 2006, "erzählten die Amerikaner den Europäern ‚die Iraner lügen und täuschen euch und haben euch nicht alles berichtet‘. Und die Europäer antworten für gewöhnlich: ‚Wir vertrauen ihnen‘. […] Als wir mit den Europäern in Teheran verhandelten, installierten wir gleichzeitig die Ausrüstung am Standort Isfahan. Es gab dort noch viel zu tun, bis wir die Arbeit zu beenden konnten. In Wahrheit haben wir Isfahan fertigstellen können, weil wir eine friedliche Situation schufen."Dementsprechend fragen sich einige Analytiker, ob Rouhanis jetzige Wahl nicht ebenfalls dem Grund dienen sollte, sich mehr Zeit für das iranische Nuklearprogramm zu erkaufen. Mit einem freundlichen, ‚moderaten‘ Gesicht an der Front des Regimes, wird der Westen vermutlich seine Bemühungen, eine langersehnte diplomatische Lösung für das Atomprogramm des Irans zu erlangen, verdoppeln.Wie auf Bestellung reagierte das Weisse Haus enthusiastisch auf Rouhanis Wahlsieg und teilte mit, dass es bereit sei, erneut in direkte Verhandlungen zu treten. "Das ist eine grosse Gelegenheit für den Iran", so Denis McDonough, Stabschef im Weissen Haus, "und die Menschen in diesem geschichtenreichen Land, um jene Zukunft zu haben, die sie, so glaube ich, verständlicherweise haben wollen."Die Präsidentenwahlen haben nicht wirklich Auskunft darüber gegeben, was das iranische Volk will. Es wurde berichtet, dass die Wahlbeteiligung bei 72 Prozent von insgesamt 50 Millionen Einwohnern lag. Doch unterrichtete Quellen im Iran beklagen, dass das Regime die Wahlbeteiligung um einen Faktor 4 – 5 übertrieben habe. Diese Wahl ist vermutlich genauso falsch – wenn nicht sogar noch mehr – als die Wahl von 2009, welche die Grüne Revolution auslöste. Bis letzte Woche noch lag laut Umfragen der Vorwahlen der Bürgermeister von Teheran Mohamed Baqer Qalibaf mit 32.7 Prozent in Führung, gefolgt von Jalili mit 28.7 Prozent und Rouhani und den anderen Kandidaten danach folgend. Nachdem der Reformkandidat Mohamed Reza Aref bis Donnerstag ausgeschieden war, hatte Rouhani die Führung übernommen. Laut Umfrage der unabhängigen Beratungsfirma IPOS aus Virginia, USA, lag Rouhani bei 31.7 Prozent, Qalibaf bei 24.1 und Jalili bei 13.7 Prozent der Stimmen. Eine andere Umfrage, die von einer regierungsnahen Webseite durchgeführt wurde, zeigte, dass Rouhani mit 43 Prozent in Führung lag. Sogar dann übertraf die endgültige Auszählung die Erwartungen der Umfrage des Regimes, als Rouhani etwas mehr als 50 Prozent erreichte.Nichtsdestotrotz gab es am Samstag einige Demonstrationen in Teheran, an denen die Freilassung von politischen Gefangenen gefordert und sich auf die Märtyrerin der Grünen Revolution Neda Agha Soltan berufen wurde – der "Dame des Iran", wie die Demonstranten sangen, "dein Weg führt weiter…hab keine Angst, wie sind alle zusammen."
Anderenorts zeigte die Islamische Republik was inländische Oppositionelle zu erwarten haben. Im Irak lancierte die dem Iran nahestehende Miliz Kaetab Hezbollah einen Raketenangriff auf das Camp Liberty, wo ungefähr 3’000 Mitglieder der Mujahideen a-Khalq (MEK) leben, seit sie mit der Zusicherung ihre Sicherheit von den USA und der UN aus dem Camp Ashraf umgesiedelt wurden. Zwei Personen wurden bei diesem Anschlag getötet und Dutzende verletzt.Der Angriff auf das Camp Liberty ist all jenen einen Botschaft, die das Regime stürzen wollen, sagt Ali Safavi, US Sprecher des National Council of Resistance in Iran , ein Dachverband bei dem MEK das grösste Mitglied ist. "MEK führt die Opposition an und ruft zum Sturz des Regimes auf", sagt Safavi, der glaubt, dass es eine Verbindung gibt zwischen den Wahlen und dem Angriff auf Liberty. "Einen Monat nach den Juni 2009 Wahlen, griffen sie Camp Ashraf an. Im Februar 2011 gab es grosse Demonstrationen und im April wurde Ashraf erneut angegriffen, wobei 36 Personen getötet wurden." Mit dem Angriff vom Samstag, so Safavi, sendet das Regime eine Botschaft – "‘Denkt erst gar nicht daran, das Regime zu stürzen‘. Ihre Sprache ist die von Raketen und Gewehrkugeln."Und der neugewählte Frontmann, den das Regime ausgewählt hat, um dieses Drehbuch zu verlesen, ist kein Moderater.Originalversion: He’s No ‘Moderate’. Iran picks a new leader to read from the same script. By Lee Smith © The Weekly Standard, June 17, 2013.
Quelle :

From the heart of an honest Muslim / Aus dem Herzen eines ehrlichen Moslems / از دل یک تازی پرست راستگو

From the heart of an honest Muslim
Aus dem Herzen eines ehrlichen Moslems
از دل یک تازی پرست راستگو
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Tawfik Hamid
Anmerkung von Nima
Comment  from Nima 
یاد آوری نیما
Why do not they leave themselves Mr. Tawfik Hamid Islam when they know that Islam is only 1400 years brings forth evil ?
Warum verlassen sie selbst Herr Tawfik Hamid den Islam nicht ,wenn sie es wissen,dass der Islam nur seit 1400 Jahren das Unheil hervorbringt ?
چرا شما خودتان سرکار حمید اسلام را رها نمی کنید ، با اینکه می دانید که اسلام 1400 بدبختی و بیچارگی به بار آورد
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From The Heart Of An Honest Muslim
By Dr. Tawfik Hamid
 "I am a Muslim by faith, a Christian by spirit, a Jew by heart, and above all I am a human being." ~ Dr. Tawfik Hamid.                             Dr. Hamid is an Egyptian scholar and author of the article.  The world needs more people like him---ones who have the courage to face-up to reality.I was born a Muslim and lived all my life as a follower of Islam. After the barbaric terrorist attacks done by the hands of my fellow Muslims everywhere on this globe, and after the too many violent acts by Islamists in many parts of the world, I feel responsible as a Muslim and as a human being to speak out and tell the truth to protect the world and Muslims as well from a coming catastrophe and war of civilizations.
I have to admit that our current Islamic teaching creates violence and hatred toward non-Muslims. We Muslims are the ones who need to change. Until now we have accepted polygamy, the beating of women by men, and killing those who convert from Islam to other religions.We have never had a clear and strong stand against the concept of slavery or wars, to spread our religion and to subjugate others to Islam and force them to pay a humiliating tax called jizia. We ask others to respect our religion while all the time we curse non-Muslims loudly (in Arabic) in our Friday prayers in the mosques.What message do we convey to our children when we call the Jews "descendants of the pigs and monkeys"? [Yet, both Arabs and Jews are descendants of Ibrahim (Abraham)!] Is this a message of love and peace, or a message of hate?I have been into [Christian] churches and [Jewish] synagogues where they were praying for Muslims.  While all the time, we curse them, and teach our generations to call them "infidels", and to hate them.We immediately jump in a 'knee jerk reflex' to defend Prophet Mohammad when someone accuses him of being a pedophile while, at the same time, we are proud with the story in our Islamic books that he married a young girl seven years old [Aisha] when he was above 50 years old.I am sad to say that many, if not most of us, rejoiced in happiness after September 11th and after many other terror attacks.Muslims denounce these attacks to look good in front of the media, but we condone the Islamic terrorists and sympathise with their cause. Until now our 'reputable' top religious authorities have never issued a fatwa or religious statement to proclaim Bin Laden as an apostate, while an author, like Rushdie, was declared an apostate who should be killed according to Islamic Shari'a law just for writing a book criticizing Islam.Muslims demonstrated to get more religious rights as we did in France to stop the ban on the hijab (head scarf), while we did not demonstrate with such passion and in such numbers against the terrorist murders. It is our absolute silence against the terrorists that gives the energy to these terrorists to continue doing their evil acts.We Muslims need to stop blaming our problems on others or on the Israeli/Palestinian conflict. As a matter of honesty, Israel is the only light of democracy, civilization, and human rights in the whole Middle East.We kicked out the Jews with no compensation or mercy from most of the Arab countries to make them "Jews-free countries" while Israel accepted more than a million Arabs to live there, have their own nationality, and enjoy their rights as human beings. In Israel, women cannot be beaten legally by men, and any person can change his/her belief system with no fear of being killed by the Islamic law of 'apostasy,' while in our Islamic world people do not enjoy any of these rights.I agree that the 'Palestinians' suffer, but they suffer because of their corrupt leaders and not because of Israel. 
 It is not common to see Arabs who live in Israel leaving to live in the Arab world. On the other hand, we used to see thousands of Palestinians going to work with happiness in Israel, its 'enemy.' If Israel treats Arabs badly as some people claim, surely we would have seen the opposite happening.We Muslims need to admit our problems and face them.  Only then we can treat them and start a new era to live in harmony with human mankind. Our religious leaders have to show a clear and very strong stand against polygamy, pedophilia, slavery, killing those who convert from Islam to other religions, beating of women by men, and declaring wars on non-Muslims to spread Islam.Then, and only then, do we have the right to ask others to respect our religion. The time has come to stop our hypocrisy and say it openly: 'We Muslims have to change !

Sonntag, 23. Juni 2013

Islam and Germany / Islam und Deutschland / آئین تازیان و آلمان

Islam and Germany
Islam und Deutschland
آئین تازیان و آلمان
Anmerkung von Nima :
Wer den Islam im Westen hofiert,der lässt sich garantiert bei lebendigem Leib verbrennen ,häuten ,köpfen ,zerstückeln ,aufschlitzen,vergewaltigen und für immer begraben.Der Islam ist hoch gefährlicher als die AIDS-Krankheit ,denn die AIDS-Krankheit zerstört den Körper eines Kranken aber der Islam zerstört die Vernunft eines Gesunden.
Sabatina James:
 Ahmadiyya ist kein reformierter Islam
Nun ist es offiziell: Der Islam gehört zu Deutschland. Das Bundesland Hessen hat letzte Woche die Ahmadiyya Gemeinschaft als Körperschaft öffentlichen Rechts anerkannt, und sie somit auf gleicher Ebene wie die großen christlichen Kirchen gestellt. Wie in der Sache mit dem Islamunterricht, ist Hessen auch darüber stolz, als erstes mit der politischen Integration der ersten islamischen Gemeinschaft Geschichte geschrieben zu haben.Justiz- und Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) sagt hierzu: “Wir wollen, dass die Muslime ihre Religion leben können. Wir wollen den Islam herausholen aus den Hinterhöfen.” (Die Welt, 13. Juni 2013).Einige Äußerungen erwecken das Gefühl, hier gehe es nur darum, dem Christentum die Privilegien zu entziehen: Islamwissenschaftler Dietrich Reetz sieht es für nicht möglich “Die Privilegien der christlichen Kirchen auf lange Sicht aufrechtzuerhalten.” Er stellt sich vor, diesen Schritt auch anderen muslimischen Gemeinden zugutekommen zu lassen.Professor für Religion und Politik Thomas Großbölting beschreibt diesen Schritt mit den Worten: „Die christliche Schlagseite ist ein Stückchen mehr gekappt… Der Staat positioniert sich dadurch besser, weil er die gleiche Nähe oder Distanz einnimmt zu den Religionen und sein Religionsrecht aktiver anwendet”.Vorsitzender der Ahmadiyya Abdullah Uwe Wagishauser sagt: “Ich bin mir durchaus bewusst, dass wir uns weiterhin Sachen erkämpfen müssen, etwa den Zugang zu öffentlichen Medien oder einen Platz im Ethikrat. Aber rein theoretisch haben wir jetzt ein Recht auf das Wort zum Freitag im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Das ist schon mal ein gutes Gefühl.”.Wer sind die Ahmadiyya, und was möchte man mit dem Schritt der politischen Integration bezwecken?Für uns ist der Ahmadiyya-Islam kein reformierter Islam, sondern nur ein anderes Gesicht des politischen, totalitären und menschenverachtenden radikalen Islams. Derjenige Islam, den wir schon immer kannten, von Überlegenheitsgefühl erfüllt und auf Andersgläubige herabschauend. Solche Politreligionen verdienen meiner Meinung nach nicht die Anerkennung als Körperschaft öffentlichen Rechts.
Quelle :
http://www.alhayattv.net

http://www.pi-news.net/2013/06/sabatina-ahmadiyya-ist-kein-reformierter-islam/#more-336583