Montag, 10. Juni 2013

Jesus Christ in the Quran / Jesus Christus im Koran / عیسی ترسائی در تازی نامه

Jesus Christ in the Quran
Jesus Christus im Koran
عیسی ترسائی در تازی نامه
Jesus im Koran ist nicht Jesus Christus
Zuerst muss ich vorausschicken, dass dies lediglich eine sehr kurze Zusammenfassung eines rund 200 Seiten langen Textes ist. Ein solcher Text wäre für einen Blog aber schlicht viel zu lange gewesen. Ich kann hier deshalb nur einen Überblick der wichtigsten Punkte und Beweisen und der unvermeidlichen Schlussfolgerung bieten. Experten wie Karl-Heinz Ohlig, Luxenberg, Pressburg und viele andere haben in dem letzten Jahren wissenschaftlich exakt dargelegt, dass der Islam nicht als plötzlicher religiöser Wahn um einen obskuren Plünderer im Hedschas begann. Er entstand über Jahrhunderte.
(Von AVB).Mindestens ein Drittel des Koran wurde im 6. Jhd. oder früher verfasst. Abgeschlossen wurde der Koran etwa um das Jahr 900. Ungefähr zur selben Zeit wurde auch der Prophet Mohammed erfunden. So wie heute Autoren Märchen auf ferne Planeten verlegen, verlegten die Muslime ihre Gründungsgeschichte in ferne Vergangenheit, in den fernen Hedschas.Archäologische Beweisstücke belegen, in den ersten Anfängen des Islam war Mohammed ein Titel von Jeschua ben Josef, so wie Christus oder Heiland. Damit wird das Mohammed-Rätsel aber keineswegs gelöst, es wird noch verwirrender, denn der arme Wanderprediger aus Galiläa, der von den Römern als Aufrührer hingerichtet wurde, hat nun mit dem Banditen aus dem Hedschas, der keine Schandtat auslässt, nichts gemein.
Ich denke aber, dass man das Rätsel, wie aus Rabbi Jeschua ben Josef der Marodeur Mohammed ibn Abu Allah werden konnte, eigentlich recht simpel lösen kann. Einfach indem man die Fakten des Koran zu Isa ibn Mirjam, aus dem dann der Islam zwei Personen gebastelt hat, unvoreingenommen betrachtet.
Von Isa ibn Mirjam wird zwei Mal ausgiebig berichtet, einmal in der 19. und ein zweites Mal in der 4. Sure. Diese Stellen sind so wichtig und aufschlussreich, dass ich kaum umhin komme, sie hier wiederzugeben:“Und gedenke in der Schrift der Mirjam! Als sie vor ihren Angehörigen an einen östlichen Ort floh, da nahm sie sich einen Vorhang vor ihnen. Und wir sandten unseren Geist zu ihr. Der stellte sich ihr dar als ein wohlgestalteter Mensch . Sie sagte: ‘Ich suche beim Erbarmer Zuflucht vor dir, wenn du gottesfürchtig bist!’ Er sagte: ‘Ich bin doch der Gesandte deines Herrn. Um dir einen lauteren Jungen zu schenken.’ Sie sagte: ,Wie sollte ich einen Jungen bekommen, wo mich kein Mann berührt hat und ich keine Hure bin?’ Er sagte: ‘So. Dein Herr sagt: Es fällt mir leicht. Und damit wir ihn zu einem Zeichen für die Menschen machen und weil wir Barmherzigkeit erweisen wollen. Es ist eine beschlossene Sache.’ Da war sie nun schwanger mit ihm.(sic!) Und sie zog sich mit ihm an einen fernen Ort zurück. Und die Wehen veranlassten sie, zum Stamm der Palme zu gehen. Sie sagte: ‘Wäre ich doch vorher gestorben und ganz in Vergessenheit geraten!’ Da rief er ihr von unten her zu: ‘Sei nicht traurig! Dein Herr hat unter dir ein Bach gemacht. Und schüttle den Stamm der Palme! Dann läßt sie saftige, frische Datteln auf dich herunterfallen. Und iß und trink und sei frohen Mutes! Und wenn du einen von den Menschen siehst, dann sag: Ich habe dem Barmherzigen ein Fasten gelobt. Darum werde ich heute mit keinem menschlichen Wesen sprechen.’ Dann kam sie mit ihm zu ihren Leuten, indem sie ihn. Sie sagten: ,Maria! Da hast du etwas Unerhörtes begangen. Schwester Aarons! Dein Vater war doch kein schlechter Kerl und deine Mutter keine Hure.’ Da wies sie auf ihn. Sie sagten: ‘Wie sollen wir mit einem sprechen, der als kleiner Junge in der Wiege liegt?’ Er sagte: ‘Ich bin der Diener Gottes. Er gab mir ein Buch niederzuschreiben (sic!) und hat mich zu einem Propheten gemacht. Und er hat gemacht, dass mir, wo immer ich bin Segen verliehen ist und mir das Gebet und der Zakat anbefohlen, solange ich lebe, und gegen meine Mutter pietätvoll. Und er hat mich nicht gewalttätig und unselig gemacht. Heil sei über mir am Tag, da ich geboren wurde, am Tag, da ich sterbe, und am Tag, da ich zum Leben auferweckt werde!” (Sure 19).Wie man leicht in Vergleichen im Internet feststellen kann, versuchen viele Übersetzer diese Stellen zu „christianisieren“. Da wird dann wo im Original lediglich „Isa“ steht gleich „Jesus Christus“ (hinein)übersetzt. Aber der Text gibt, unvoreingenommen betrachtet, nichts in dieser Richtung her.Die Ankündigung von Propheten ist in der Bibel fast schon Routine, die bekanntesten sind Isaak, Samuel und Johannes der Täufer. Auch wundersame Geburten sind in der Bibel gang und gäbe. Am beliebtesten ist die Geschichte, dass eine unfruchtbare alte Frau schwanger wird. Dass eine alte Frau plötzlich schwanger wird und ein gesundes Kind bekommt ist eigentlich auch ein erheblich größeres Wunder als wenn eine junge Frau schwanger wird die behauptet, sie hätte nie was mit einem Mann gehabt.Und wie der Koran das „Wunder“ der Zeugung Isas erzählt, so war das auch keine Jungfrauengeburt, sondern vielmehr eine Vergewaltigung. Was der Koran da daher plappert ist gewiss der Leader der deppertsten Aufreissersprüche der Weltgeschichte. „Hallo, ich bin ein Bote Gottes und muss dir rasch mal ein Kind machen.“ Und als Mirjam sich weigert sagt er ihr auch noch patsch an den Kopf, dass es keinen Sinn hat, wenn sie sich wehrt, da er ohnehin stärker ist.Objektiv gelesen hat die Geschichte nichts mehr gemein mit den Geburtsgeschichten in den Evangelien von Matthäus und Lukas als mit anderen solcher Geschichten in der Bibel oder der Antike auch. Man denke nur an die Zeugung Alexander des Gossen durch Zeus.Niemand im Neue Testament machte der Mutter von Jeschua ben Josef Vorwürfe oder verfolgte sie und verleumdet wurde sie auch nicht. Josef adoptiert das Kind und die Sache war aus der Welt. Keine Palme, die Früchte herabregnen lässt, kein Bach, der in der Wüste zu sprudeln beginnt. Keine Flucht in die Wüste. Die Flucht der Heiligen Familie, die erst nach der Geburt stattfand, führte nicht nach Osten in die Wüste, sondern nach Westen, durch die Wüste, ins fruchtbare Ägypten.Alles unvereinbar und ohne Bezug zu Jeschua ben Josef, wenn man nicht von vornherein alles durch die „Jesus-Brille“ betrachtet.Auch das Geschwafel des frühreifen Isa in der Wiege hat nichts zu tun mit der Lehre von Jeschua ben Josef. Die Art des Betens nach den Regeln der Muslime, das Isa da lobt, das verurteilt Jeschua ben Josef als übelste Heuchelei, und seine Ansicht zum Steuerzahlen war alles, nur nicht enthusiastisch.Nicht zuletzt aber heißt es im Koran, dass Isa ein Buch geschrieben haben soll, so wie Moses die Gesetzbücher und Mohammed den Koran. Aber Jeschua ben Josef hat eben nun mal nichts Schriftliches hinterlassen. Selbst wenn er etwas geschrieben hätte, was verloren ging, irgendwo im Neuen Testament oder bei den Kirchenvätern würde man einen Hinweis finden. Über Jeschua ben Josef wurde geschrieben, er selbst hat nie etwas geschrieben.Und der eigentliche Hammer, was die Leute geradezu mit Mutwill überlesen, da wird eindeutig gesagt, Mirjam, die Mutter von Isa, war die Schwester des Aaron, also jene Mirjam, die Prophetin aus dem Exodus, die die Israelitinnen beim Auszug aus Ägypten anführt. In Sure 66 räumt der Koran mit jeder Möglichkeit auf sich herauszuwinden mit Gedankenspinnereien. Mirjam war, so doppelt der Koran nach, die Tochter Amrams, also des Vaters von Aaron.
Der Angabe Mirjam, Schwester des Aaron, Tochter des Amram, war zu einer Zeit, als es keine Ausweispapiere gab, so gut wie heute die Versicherungsnummer.Dass der Koran Mirjam nur als Schwester von Aaron, nicht als Schwester von Aaron und Moses bezeichnet, das ist eigentlich ein schlagender Beweis. Man zitiert direkt aus dem Buch Exodus. Irrtum ausgeschlossen. Mirjam, die Mutter Isa, ist nicht die Frau von Josef, dem Bauhandwerker aus den Evangelien, sie ist jene Mirjam aus dem Buch Exodus, Schwester des Aaron und hat 1200 Jahre früher gelebt.
Dass Isa, nach dem Buch Exodus, dies kann man dort und aus dem Koran zumindest recht deutlich herauslesen, mit Moses verwandt war, aber offenbar nicht dessen direkter Neffe, wird noch äußerst wichtig für seine Identifikation werden. Dazu aber später.Nun zur Sure 4: “…und weil sie ungläubig waren und gegen Mirjam eine gewaltige Verleumdung vorbrachten, und sagten: Wir haben Isa, den Sohn der Mirjam und Gesandten Gottes, getötet.’ – Aber sie haben ihn nicht getötet und nicht gekreuzigt. Vielmehr einen der ähnlich. (sic!) Und diejenigen, die über ihn uneins sind, sind im Zweifel über ihn. Sie wissen es nicht und sind in Verwirrung mit ihren Vermutungen. Sie haben ihn gewiss nicht getötet.”Auch dieser Text beweist eindeutig, Isa kann nicht identisch mit Jeschua ben Josef sein. Fragt man Bibelexperten, was denn die am besten gesicherte Tatsache im Leben von Jeschua ben Josef ist, dann sind sich alle einig: Seine Hinrichtung als Aufrührer.Die ganze Christliche Theologie dreht sich im Grunde nur um das Problem, weshalb Jesus Christus, der Sohn Gottes, sterben musste. Die Kreuzigung war die Achillesferse der ganzen Christlichen Lehre von Anfang an. Den Römern waren Leute, die einen hingerichteten Staatsfeind verehrten, selbstredend suspekt. Für die Juden bewies die Hinrichtung nur, dass er ein weiterer, falscher Messias war, wie so viele andere auch.Die Christen hätten die Kreuzigung nicht erfunden, wäre sie nicht wahr gewesen, denn sie war ihr größtes Problem. Damit scheidet jeder als Jeschua ben Josef alias Jesus Christus aus, der nicht hingerichtet wurde, mögen er und seine Mutter nun heißen wie sie wollen.Trotzdem, Jeschua ben Josef wird in dem Text erwähnt, wenn auch absichtlich verschwommen. Denn einer wurde hingerichtet, einer der nicht Isa ibn Mirjam war, diesem aber ähnlich war, so ähnlich, dass er mit ihm verwechselt wird.
Der Koran sagt, die Christen seinen verwirrt. Das sind sie bis heute. Denn natürlich wurde nicht Isa ibn Mirjam hingerichtet, sondern ein „Ähnlicher“, nämlich Jeschua ben Josef, dessen Mutter ebenfalls Mirjam hieß, der aber eben nicht der Isa ibn Mirjam ist, von dem der Koran spricht. Der Volksmund sagt nicht ohne Grund, wer lediglich einen Hammer in seiner Werkzeugkiste hat, der sieht lauter Nägel. So ergeht es den Christen. Sie sehen in jedem Isa einen Jesus.Wie es mit Isa, dem Sohn der Mirjam weiterging, dass sagt der Koran auch:
Allah gab ihm eine Heimat in den Bergen, mit saftigem Grün und frischem Wasser. Dort starb er als hochbetagter Mann eines natürlichen Todes nachdem er viele Jahre als Lehrer tätig war.
Wer die Bibel ein wenig kennt, der müsste eigentlich auf Anhieb völlig klar erkennen, von wem der Koran spricht:
Isa ibn Mirjam aus dem Koran ist kein anderer als Joschua ben Nun aus dem Alten Testament. Die Biografie des Koran passt zu Hundert Prozent auf ihn:Über die Geburt und die Mutter von Joschua ben Nun erfahren wir in der Bibel nichts. Es ist aber naheliegend anzunehmen, dass er irgendwie, wenn auch nicht in direkter Linie, mit Moses verwandt war. Er war der erklärte Liebling des Moses, der ihn wie einen Ziehsohn behandelte. Er hatte uneingeschränkten Zutritt zur Stifthütte, obwohl er väterlicher Seite zum Stamm Ephraim gehörte. Er muss also mütterlicher Seite den Leviten verwandt gewesen sein. Als Moses seine wichtigste Mission unternahm, auf den Berg Sinai stieg, um die Gesetze in Empfang zu nehmen, da durfte ihn Joschua begleiten. Nach seinem Tod wurde Joschua sein Nachfolger und Anführer der Israeliten bei der Eroberung Kanaans. Dort erhielt er eine neue Heimat an einem lieblichen Ort im Gebirge Ephraim. Joschua war dort noch lange nach der Eroberung als Ratgeber und Lehrer tätig, schrieb ein Gesetzbuch und starb im hohen Alter von 110 Jahren.Joschua mit Moses zu verbinden, indem man ihn zum Sohn der (Halb?) Schwester von Moses machte, und ihm damit auch noch eine ungleich bedeutendere Abkunft als jene eines gänzlich unbedeutenden Ephramiten namens Nun verlieh, dass ist micht weit hergeholt. Und die Zeugung eines Heroen wie Joschua konnte auch nicht hinter anderen hintenan stehen.Das Problem des Koran ist aber, dass er nicht nur auf den Schriften von zwei Isas aufbaut, die Muslime bastelten sich aus diesen auch noch, wie aus einem Legobausatz, ihren instand Propheten Mohammed zusammen.
Der Koran ist im wesentlichen eine (gründlich misslungene) Synthese aus zwei unvereinbaren Quellen.Die erste Komponente des Koran waren sicherlich die Schriften einer apokalyptischen Christlichen Sekte. Schon in der Frühzeit übernahm das Christentum nicht nur die Messias-Erwartung des Judentums, diese wurden auch durch die gescheiterten jüdischen Aufstände von 66/70 und 132/135 noch verstärkt. Zudem war der eigentliche Durchbruch des Christentums keineswegs die Anerkennung durch Kaiser Konstantin. Das Christentum erhielt seinen großen Zulauf zur Zeit der Antoninischen Pest in der zweiten Hälfte des 2. Jhds., der schlimmsten Katastrophe der Antike. Ein geradezu idealer Nährboden für religiöse Endzeiterwartungen.
Die zweite Komponente war wohl eine jüdische Sekte, die sich nach den gescheiterten Aufständen weiter radikalisierte. Nach dem zweiten Aufstand wurden Juden im ganzen Römischen Reich verfolgt. Nicht nur war der Tempel, der Mittelpunkt des Judentums zerstört, in Palästina wurde das Judentum sogar ganz verboten. Viele Juden flohen nach Osten und Südosten, in die wilden Grenzgebiete oder jenseits der Grenzen des Römischen Reichs. Dort träumten sie von der Ankunft des Messias. Der war für sich kein anderer als der wiedergekehrte Feldherr Joschua.
Deshalb sagt der Koran auch in der 4. Sure, Isa sei, wie andere Propheten des Alten Testaments, deren Wiederkunft man erwartete, in den Himmel erhoben worden, also nicht wirklich gestorben.Joschua sollte wiederkehren und sie erneut zur siegreichen Eroberung Kanaans führen, das wieder von den Götzendienern besetzt war. Wie im Buch Joschua sollten die Götzendiener nicht nur besiegt, sondern ohne Gnade ausgerottet und ein neues, reines Israel geschaffen werden.
Dazu „rekonstruierten“ sie auch jenes Gesetzbuch, dass Joschua verfasst haben soll, und dass die eigentliche Quellschrift des Koran wurde. Ein Buch ohne Gnade, dass eine ethnische Säuberung befielt. Alle Feinde müssen verfolgt und ausgetilgt werden. Sie sind noch weniger wert als Tiere. Sie zu töten ist das wahre Gebet, dass über allen anderen Formen der Gottesverehrung steht. Aller Götzendienst im Heiligen Land muss erbarmungslos ausgerottet werden. Kein Anhänger Joschuas darf sich mit Götzendienern einlassen, wer sich zu ihnen gesellt muss sterben.Damit ist auch die doppelte Herkunft des Koran erklärt, der aus dem noch etwas gemäßigteren Koran von Mekka und dem brutalen und gnadenlosen Koran von Medina besteht. Beide Teile wurden vielfach überarbeitet, verändert und ergänzt und schließlich durch eine willkürliche Anordnung der Suren noch stärker ineinander verzahnt. Trotzdem bleibt die tiefe Kluft sichtbar.Und auch das Problem der beiden Isas der Quellschriften, der christlichen und der Jüdischen, musste gelöst werden, um die Texte zu verschmelzen.So erklären sich nicht nur die vielen Widersprüche des Koran zwischen Isa und Jesus Christus (und auch die Reste der Jesus-Christus-Überlieferung), sondern auch die mit dem Christentum unvereinbare Lehre, auch wenn in den Anfängen Mohammed nur ein weiterer Titel von Jesus Christus war.Das Problem mit dem Islam aber wird damit nicht geringer, lediglich umso offensichtlicher. Im Koran finden wir den ganzen Hass der nach dem Bar Kochba Aufstand vertriebenen Juden, die nicht nur ihr Heiligtum, sondern auch ihre ihnen für alle Zeit von Gott verprochene Heimat verloren hatten.Fatal ist die Verflechtung der Christlichen mit der Jüdischen Quelle besonders in einem Punkt:Der Koran beschränkt die Gewaltfantasien einiger jüdischen Fanatiker nicht mehr auf einen kleinen Küstenstrich am östlichen Mittelmeer, er verquickt diese mit dem Christlichen Missionauftrag zu einer Weltmission mit dem Schwert nach dem Vorbild Joschuas.
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