Mittwoch, 17. Juli 2013

Worthy Quotes on Islam / Wertvolle Zitate über den Islam / گفتار های ارزشمند در باره اسلام

Worthy Quotes on Islam
Wertvolle Zitate über den Islam
گفتار های ارزشمند در باره اسلام
Winston Churchill
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Worthy Quotes on Islam
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Wertvolle Zitate über den Islam
In diesem Posting zeige ich einige wertvolle Zitate von weisen Nichtmuslimen über den Islam und stärke ihren Wert mit Zitaten berühmter Muslime.
Zitate weiser Ungläubiger :
Winston Churchill :
Vorbemerkung: Sir Winston Churchill wurde als einer der größten Männer des späten 19. und 20. Jahrhunderts anerkannt. Er war ein außergewöhnlicher Staatsmann im Krieg, dem die westliche Welt für immer in der Schuld stehen muss. Er war ein Prophet seiner eigenen Zeit, wie sein vor gut hundert Jahren geschriebenes Zitat zeigt.
"Wie schrecklich sind die Flüche welche die Religion Mohammeds auf ihrer Verehrer legt! Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der im Menschen so gefährlich ist, wie Tollwut in einem Hund, ist diese beängstigend fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt das eine Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein.Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärkere rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und missionierender Glaube. Er hat sich bereits in Zentralafrika ausgebreitet, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er (der Islam) vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist."
Sir Winston diente als Offizier der britischen Armee im Sudan und im Krimkrieg, wobei in beiden Fällen gegen Muslime kämpfte. Diese Erfahrungen gaben ihm reichlich Gelegenheit, die Struktur der islamischen Gesellschaft zu beobachten.(2) Churchills Zitate sind folgendem Buch von Winston Churchill entnommen: Sir Winston Churchill; "The River War”, first edition, II:248-250, published by Longmans, Green & Company, 1899.(3)
Wenn Sir Winston heute noch am Leben wäre, wäre es unwahrscheinlich, dass eine Person die den Islam in Groß Britannien öffentlich kritisiert, verhaftet wird, eine Geldstrafe bekommt oder ins Gefängnis muss. Es ist sogar noch unwahrscheinlicher, dass irgendein Moslem im englischen Parlament sitzen würde!
James Bissett (2002), ehemaliger kanadischer Botschafter für Jugoslawien, Bulgarien und Albanien. :
"Es ist Allgemeinwissen, das Saudi Arabien der extremste unter den muslimischen Staaten ist. Es finanziert die berüchtigten Madaris (Koranschulen), welche das Gemeinschaftsgebet des Hasses predigen und tausende von fanatischen islamischen Eiferern hervorbringen. Es stellt indirekt die Finanzierung für Bin Ladens al-Qaida Organisation bereit, während seine Bürger die meisten der Kämpfer hierfür stellen. Es unterstützt finanziell und mit anderen Mitteln die palästinensischen Terroristen und andere muslimische antiwestliche Gruppen, überall in der Welt."
M. J. Haipur (c. 1998):
"Eine Religion, genau wie ein Mensch muss nach ihren Früchten beurteilt werden, die existiert haben. Was hat Islam unserer Welt gegeben außer Genozid, Sklaverei und die Abwertung der menschlichen Natur?”
Edourd T. Nelosni (2003):
"Islam ist für den politischen Körper der Welt wie ein faulendes mit Eiter gefülltes Geschwür am Hintern des Menschen.”
Alexis de Tocqueville (c. 1790):
"Ich habe viel im Koran studiert. Von daher bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass es im Großen und Ganzen wenige Religionen in der Welt gegeben hat, die so tödlich für den Menschen gewesen sind wie die von Mohammed. So weit ich sehen kann, ist sie der Hauptgrund für den heutzutage so sichtbaren Zerfall in der muslimischen Welt. Dazu, obwohl weniger absurd als der Polytheismus der alten Zeit, sind ihre sozialen und politischen Tendenzen, gemäß meiner Meinung, unendlich mehr zu fürchten. Deswegen betrachte ich sie eher als eine Form des Niedergangs, anstatt einer Form des Fortschritts im Vergleich zum Heidentum."
Julie Burchill (1991) von der Zeitung The Guardian aus Groß Britannien nach den terroristischen Anschlägen vom 11.September:
"Die terroristischen Angriffe waren eine Tragödie für die Leute, die starben oder verletzt wurden und für ihre Familien und Freunde. Für den Rest von uns waren sie ein Weckanruf mit was für Wahnsinnigen wir es zu tun haben. Und das Letzte wofür wir uns aufstellen sollten, in dem uns voraus liegendem Kampf, ist das Schlafwandeln zurück in die persönliche Politik von schlecht organisierten und blauäugigen Leuten. So, ihr Liberalen, gebt mir nicht die morbide Freude, dass ihr sagt "ich hab es euch doch gesagt."!
Katholische Enzyklopädie (1908) :
"In politischen Angelegenheiten ist Islam ein System von Despotismus im Innern und Aggression nach Außen…. Die Rechte der Nichtmuslime sind von der ungenausten und limitiertesten Art. Ein heiliger Krieg ist eine heilige Pflicht, wann immer es eine Chance des Erfolgs gegen den "Ungläubigen" gibt. Die mittelalterliche und moderne mohammedanische, besonders die türkische, Verfolgung von Juden wie Christen ist vielleicht das beste Beispiel dieses fanatischen religiösen und politischen Geistes.
William Muir (c. 1903) :
"Das Schwert und der Koran sind die fatalsten Feinde der Zivilisation, der Wahrheit und der Freiheit, welche die Welt bis jetzt gekannt hat.”
Franklin Graham (2002) :
"Islam ist eine böse und niederträchtige Religion.” 
David Pryce-Jones (1997) :
"Demokratie scheint manchmal gelähmt durch jene, welche Vorteil nehmen aus ihren Freiheiten, um sie für undemokratische Ziele zu missbrauchen." 
Oriana Fallaci :
"Die Muslime weisen unsere Kultur zurück und versuchen uns ihre Kultur aufzuzwingen. Ich lehne sie ab, und das ist nicht nur meine Pflicht gegenüber meiner Kultur – dies ist es auch gegenüber meinen Werten, meinen Prinzipien und meiner Zivilisation."
"Ich bin eine Atheistin und wenn eine Atheistin und ein Papst die gleichen Dinge denken, dann muss es da etwas Wahres geben. Es muss da eine menschliche Wahrheit geben jenseits der Religion.”
C.O. Jones (2001) – nach dem 11. September :
"Das Böse existiert und die schlimmste Form des Bösen ist jene, die im Namen der Religion verübt wird."
Marco Polo (Entdecker) :
"Das Gesetz, welches ihr Prophet Mohammed den Muslimen gegeben hat lautet, dass jeglicher Schaden, der Menschen angetan wird, die ihr Gesetzt nicht annehmen und jegliche Entwendung von deren Besitz, überhaupt keine Sünde ist."
Kemal Atatürk (Gründer der modernen Türkei):
"Jener ist ein schwacher Herrscher, welcher die Religion braucht um seine Regierung aufrecht zu erhalten; das wäre so, als wenn er sein Volk in einer Falle fangen würde. Mein Volk wird die Prinzipien der Demokratie, das Diktat der Wahrheit und die Lektionen der Wissenschaft erlernen. Aberglauben hat zu gehen. Lasst sie verehren wie sie wünschen; jeder Mann kann seinem eigenen Gewissen folgen, vorausgesetzt, dass es sich nicht mit der gesunden Vernunft überschneidet oder sich gegen die Freiheit seines Nächsten richtet."
Arthur Schopenhauer :
"Man betrachte z.B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Uebersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen einzigen werthvollen Gedanken darin entdecken können." - Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 17.
Konreraad Est (belgischer Historiker) :
"Der muslimische Eroberungszug bis zum 16. Jahrhundert war für die Hindus ein nackter Kampf um Leben und Tod. Ganze Städte wurden niedergebrannt und ihre Bevölkerung massakriert mit Hunderttausenden von Toten in jedem Feldzug und einer ähnlichen Anzahl von entführten Sklaven. Jeder neue Eroberer häufte (oft wörtlich) einen Hügel mit Hindu-Schädeln auf. Als Beitrag zur Forschung über das Ausmaß der islamischen Verbrechen gegen die Menschheit, mag man erwähnen, dass die indische (subkontinentische) Bevölkerung sich um 80 Millionen zwischen 1000 (Eroberung Afghanistans) und 1525 (das Ende des Sultanats von Delhi) verringerte."
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Zitate bekannter Muslime
Louis Farrakhan (1997, in Harlem):
"Ein Beschluss zum Tod ist auf Amerika erlassen worden. Das Urteil Gottes wurde gefällt und es muss zerstört werden.”
Muammar Kaddafi (1997, nach einem Treffen Louis Farrakhan):
"Wir sind daran gewöhnt die Vereinigten Staaten als eine Festung von außen zu betrachten. Jetzt sind wir dabei eine Lücke zu finden, um in das Land (die USA) einzudringen und es von innen her zu konfrontieren."
Al-Akhbar Ägyptens zweit einflussreichste Zeitung 2001:
"Unser Dank geht an Hitler in seiner späten Phase, in der er im Voraus die Vergeltung für die Palästinenser über den abscheulichsten Feind auf Erden gebracht hat. Allerdings tadeln wir Hitler für die Tatsache, dass seinen Vergeltung uneffektiv war."
Mustq Aksari (2001) – Al-Badr Sprecher auf CNN 8 Tage nach dem 11. September:
"Islam muss die Welt beherrschen und bis Islam die Welt beherrscht werden wir fortfahren unsere Leben zu opfern.”
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