Islam and anti-Semitism
Der Islam und der Antisemitismus
اسلام و یهودی ستیزی
Anmerkung vom Nima :
Der rassistische Islam Mohammeds ist der Feind Nummer eins jedweder Zivilisation .
Die Mohammedaner(Moslems) wollen unbedingt die islamische Weltherrschaft . Mohammedaner(Moslems) lassen Euch Europäer und Amerikaner nur drei Möglichkeiten :
1.) Die Konversion zum rassistischen Islam
2.) Entweder den islamischen Tod oder den rassistischen Islam anzunehmen
3.)Das Dhimmitum(Zahlungsverpflichtung= Ungläubigensteuer) das heißt die Nicht-Moslems als Menschen zweiter bzw. dritter Klasse müssen unter dem rassistischen Islam der Mohammedaner(Moslems) Diener der fanatischen Mohammedaner(Moslems) sein.Genau aus diesem Grund lässt man sich vom barbarischen Islam lebendig begraben,wenn man den rassistischen Islam im Westen in Schutz nimmt.
Ahmadinejad : The Muslim mass murderer
Ahmadinedschad : Der moslemische Massenmörder
احمدی نژاد کشتار گر بزرگ مسلمان
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Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen .
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Adolf Hitler
أن الإسلام يهدم ما كان قبله
Der Islam tilgt vorherige Religionen
قرآن ، سوره 48 ، الفتح ، آیه 28
هُوَ الَّذِي أَرْسَلَ رَسُولَهُ بِالْهُدَى وَدِينِ الْحَقِّ لِيُظْهِرَهُ عَلَى الدِّينِ كُلِّهِ وَكَفَى بِاللَّهِ شَهِيدًا
Koran , Sure 48 , Surah Al-Fath 48 ,Vers 28
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse . Und Allah genügt als Zeuge.
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Ahmadinedschad bezeichnet Holocaust-Leugnung als Errungenschaft
Teheran (dpa) - Irans scheidender Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat die Leugnung des Holocaust als eine der Errungenschaften seiner achtjährigen Präsidentschaft bezeichnet. «Das war ein Tabuthema» sagte Ahmadinedschad in einer bilanzierenden Rede am Sonntag in Teheran. Er habe den Mut gehabt, «dies wie ein tapferer Basidschi (Mitglied einer paramilitärischen Miliz) zur Sprache zu bringen». «Das hat dann die Wirbelsäule des westlichen kapitalistischen Regimes gebrochen», sagte er nach Angaben der iranischen Nachrichtenagentur Fars.Ahmadinedschad hatte während seiner Amtszeit (2005-2013) mehrmals Israel gedroht und den Massenmord an den Juden als «Märchen» bezeichnet. Seine Bemerkungen führten zu einer weltweiten Empörungswelle. Auch der neue iranische Präsident Hassan Ruhani bezeichnete Ahmadinedschads anti-israelischen Äußerungen als «Hetzrhetorik», die das Land an den Rand eines militärischen Konflikts gebracht habe.
Bei einer von der Regierung inszenierten Zeremonie meinte Ahmadinedschad, sein Name sei nun «weltweit populär». Dies sei nicht nur ein Erfolg für die iranische Außenpolitik, sondern habe auch das Image des Iran weltweit verbessert. «Ich hatte zwei Missionen: den Iran aufbauen und die Welt verbessern», sagte Ahmadinedschad. Sein Land ist - nicht zuletzt wegen seiner Atompolitik - weltweit isoliert und befindet sich in Folge von Sanktionen in einer Wirtschaftskrise.
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