Samstag, 2. Februar 2013

Why I left Islam ? / Warum ich den Islam verlassen habe ? / چرا اسلام را رها کرده ام ؟

Why I left Islam ?
Warum ich den Islam verlassen habe ?
 چرا اسلام را رها کرده ام ؟
http://bpeinfo.wordpress.com/2009/07/14/ich-war-rasch-total-der-star/
Wieso ich den Islam wieder verlassen habe?
Es handelte sich dabei eigentlich um einen äußerst komplexen, langwierigen inneren Prozess. Kurz gesagt, weil ich genau das erkannt habe, was in Ihren Schriften und Broschüren steht. Weil ich so viele Erfahrungen mit Muslimen gesammelt habe, die mir zeigten, dass Islam nicht das war, wofür ich ihn hielt. Weil ich ähnliche Erfahrungen machte wie der ehemalige Islamkonvertit Barino (Siehe WDR-Doku “Koran im Kopf”). Weil ich letztendlich erkennen musste, was extrem schmerzhaft für mich war, dass der Islam eben doch frauenfeindlich, brutal, totalitär, rückständig, aggressiv etc. ist. Weil ich auch das Gottesbild anzweifelte (Zwangsbeterei in einer mir fremden Sprache; Glaube beruht im Islam auf frommer Leistung; meiner Meinung nach stammt der Koran nicht von Gott, sondern wurde wie die Bibel von Menschen oder Mohammed selbst verfasst; Allah ist kein gütiger-liebevoller Gott, sondern ein brutaler Despot). Islam bedeutet für mich Unterdrückung und Selbstaufgabe. Ich las Mark A. Gabriels Buch “Jesus und Mohammed”. Das öffnete mir die Augen über den sog. Propheten. Ein Mann, der nichts weiter ist als ein Mörder, ein Räuber, Kriegstreiber, Vergewaltiger, ein ebenso skrupelloser wie grausamer Machtpolitiker und Judenhasser. Ein Mann, der nur nach weltlicher Macht und Reichtum strebte, der Kritiker umgebracht hat oder den Mord an ihnen in Auftrag gab. Der Menschen steinigte. Widerlich, wie Muslime diesen Mann anhimmeln und verklären. Und wie anders ist Jesus! Der Satz in der Bibel “Und wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein” wurde für mich zum zentralen Wendepunkt. Jesus rettet die Ehebrecherin und vergibt ihr. Mohammed? Es ist mal wieder bezeichnend: Er sagt im Koran: Wenn ihr 2 Ehebrecher schnappt, gebt ihnen 100 Peitschenhiebe (allein diese Strafe schon!!!) und – und jetzt kommt der entscheidende Satz – lasst euch bloß nicht vom Mitleid mit den beiden abhalten, diese Strafe zu vollziehen. Oh Gott! Nur wegen dieses Satzes könnte ich nie wieder Moslem sein.Heute möchte ich unbedingt andere Menschen über den Islam aufklären.Wie nötig das ist, sieht man ja gerade im Moment bzgl. dieser unseligen Islamkonferenz wieder. Das wird wieder gelogen und die Bevölkerung getäuscht, dass es nur so kracht. Aber manchmal denke ich, die können oder wollen nicht anders. Sie müssten es als gestandene Männer und Frauen im Prinzip besser wissen, aber sie tun’s nicht. Besonders krass und widerlich fand ich, dass bezeichnenderweise pünktlich zu dieser Taqiyya-Veranstaltung diese verlogene, aufgehübschte Studie (ach wie toll integriert die deutschen Muslime doch sind) aus dem Hut gezaubert und in der Presse lanciert wurde, um mal wieder die kritischen Stimmen im Keim zu ersticken und die Bevölkerung an der Nase herumzuführen. Bundesweit repräsentativ solle diese Studie sein und mit Vorurteilen aufräumen…. ach ja? Muslime würden nicht in einer Parallelgesellschaft leben? Tatsächlich? Da kann, nein muss ich Ihnen als Ex-Muslimin etwas anderes erzählen. Ich habe jahrelang für Muslime gearbeitet…Ich habe mit meiner Konversion den Fehler gemacht, den u.a. auch all unsere Herren und Damen Politiker und Politikerinnen machen: Ich habe den Islam nicht als das gesehen, was er wirklich ist. Salopp ausgedrückt hätte ich besser auf meine Oma hören sollen. Sie sagte mir immer, dass ich die Menschen und Dinge akzeptieren müsse, wie sie sind und nicht wie sie meiner Meinung nach sein sollen. Wie wahr!!! Aber genau daran habe ich mich während meiner Zeit als Muslima nicht gehalten. Ich habe mir den Islam schöngeredet, bis ich total besoffen davon war. Aber tief im Inneren habe ich immer ziemlich genau gespürt und gewusst, wie der Islam wirklich ist. Diese Gedanken und Gefühle habe ich allerdings fast immer ignoriert und mir meine Erlebnisse und Erfahrungen mit dem Islam und den Muslimen schöngeredet. Gewalt gegen Frauen? Gegen Andersgläubige? Klar, alles nur Traditionen, hat nix mit Islam zu tun. Was dennoch nicht von der Hand zu weisen war, wie z.B. all die Hetze gegen Christen/Juden im Koran, der Vers, der das Schlagen von Frauen erlaubt, die blutige Biografie Mohammeds, das alles habe ich trotz heftigster Bauchschmerzen immer ignoriert.Ich habe mir fast nur liberale Muslime ausgesucht. Ja, es gibt sie, diese Liberalen, es gibt auch tatsächlich emanzipierte Frauen. Aber sie stellen eine winzige Minderheit dar und das geben sie auch meist selbst offen zu (mir gegenüber jedenfalls). Sie entsprechen nicht dem Mainstreamislam. Sie sind nie emanzipiert-liberal aufgrund ihrer Religion, sondern ihrer Religion zum Trotz. Ihre Liberalität fußt auf ihrer Menschlichkeit, nicht auf einer totalitären Islamideologie. Das muss man trennen. Und genau das kapieren auch Politiker nicht.Ich muss sagen, dass ich mein Leben lang, erst recht aber bei meiner Jobkrise nach dem Uniexamen, nach Sicherheit, Beständigkeit, Anerkennung, Gemeinschaft, Zugehörigkeit (“badge of belonging”) und Gerechtigkeit gesucht habe. Der Islam schien mir genau das zunächst zu bieten. Auch die starren Regeln und Gesetze gaben mir Halt. Aber sobald ich mich in meinem Leben wieder besser gefühlt und meine Krise überwunden hatte, da wurde mir schnell bewusst, wie sehr der Islam selbst in einer vermeintlich liberalen Ausprägung mein Leben, mein Denken, mein Fühlen einschränkt, wie mir der Islam den Lebenssaft abwürgt.Karins Bericht kann sicher zweierlei erreichen. Einerseits vermittelt er Ausschnitte aus der Innenperspektive und zweitens macht er den Frauen und Männern Mut, die sich vom Islam lösen möchten. Karin hatte dabei den Vorteil, dass sie nicht in eine Moslemfamilie eingeheiratet hat, den sozialen Zwängen somit nicht vollständig ausgeliefert war und somit die Deutungshoheit für sich selbst bewahren konnte. Berücksichtigend, dass bei der Mehrzahl der Ausstiegswilligen dies nicht der Fall ist, so ist hier Staat und Gesellschaft gefordert, die Rahmenbedingungen für einen möglichen Ausstieg zu verbessern, notfalls eben mit einem möglichen Entislamifizierungsprogramm.
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