Donnerstag, 14. Februar 2013

Claudia Roth and her Islamic flirtation with Sheikh Attar a Muslim mass murderer / Claudia Roth und ihr islamischer Flirt mit Sheikh Attar einem moslemischen Massenmörder /کلودیا روت و لاس زدن اسلامی اش با کشتار گر بزرگ مسلمان شیخ عطار

Claudia Roth and her Islamic flirtation with Sheikh Attar a Muslim mass murderer
Claudia Roth und ihr islamischer Flirt mit Sheikh Attar einem moslemischen Massenmörder
کلودیا روت و لاس زدن اسلامی اش با کشتار گر بزرگ مسلمان شیخ عطار
Bild oben: Die Grünen verbünden sich ungeniert mit den schlimmsten Antisemiten und Massenmördern: 
"Da sammelt sich die Garde der End68er, um in der Verpackung des Anti-Zionismus fröhlich dem Anti-Semetismus die Türe zu öffen. Da geben sich die Anti-Demokraten des islamofaschistischen Regimes ein fröhliches Stelldichein mit den Anti-Demokraten (Die Grünen)"

Shakehands der Grünen-Chefin mit bekanntem iranischen Massenmörder

Sie steht für die Entrüstung gegen angebliche und tatsächliche Menschenrechtsverletzungen schlechthin: Wenn irgendwo in Deutschland, den USA oder Israel auch nur der Ansatz einer rassistisch zu interpretierenden Äußerung fällt, wenn sich im Westen auch nur ansatzweise Kritik an der grenzenlosen Asylpolitik ihrer Partei regt, wittert Claudia Roth Verrat an den Menschenrechten seitens der "Rechten" ... (die politische Mitte haben die grünlinken Sozis aus ihrem Sprachschatz und Denken längst getilgt...rechts ist alles, was rechts von den Grünen ist )

Claudia Roth: Schaltet sich ihr politische Gewissen nur dann ein, wenn es um den Westen geht?

Claudia Roth gilt als das politische Gewissen der Grünen schlechthin. Niemand in dieser Partei spielt die persönliche Betroffenheit durch alle möglichen tatsächlichen und angeblichen Missstände so perfekt wie die Studienabbrecherin der Theaterwissenschaften (ganze zwei Semester). Niemand kommt bei ihren Kollegen bei den Medien so gut rüber wie sie....
Roth ist neben dem Ex-KBWler Trittin und dem wegen RAF-Unterstützungverurteilten(1)  Ströbele der beliebteste Politgast in allerlei Sendungen, ob Talkshows, Spiele- und Ratesendungen oder Interviews zu allen möglichen politischen Themen. Ihre Naivität und z.T. veheerende politische Unwissenheit macht sie wett durch ihre erfrischende und überzeugende Art durch ihr vollkommen unverkrampften Verhältnisses zur Komplexität gesellschaftlicher Fragen, denen sie weder fachlich noch vermutlich persönlich gewachsen ist. Doch ist diese simpel gestrickte Person ein Wählermagnet der Grünen-Anhänger, die in ihrer Mehrheit nicht viel komplexer gestrickt sein dürften als das emotionale Aushänge- und Betroffenheitsschild der Hardcore-Kommunisten, die sich einen grünen Anstrich verliehen und damit ganze Wählergenerationen erfolgreich täuschen konnten..
Doch wie fast alles bei den Sozialisten ist auch Roths angeblicher Einsatz fürMenschenrechte reine Schimäre. Sie scheut sich nämlich nicht, Freundschaft mit einem der schlimmsten und menschenverachtendsten Regimes dieser Welt zu pflegen - dem Iran. Sie scheut sich auch nicht, mit ihren grünen Freunden gleich scharenweise in den Iran zu pilgern, dem Land der Hängungen von Homosexuellen, der Steinigungen von Frauen, dem Land, in dem in den Gefängnissen mit Bandsägen made im Westen Hände und andere Gliedmaßen abgetrennt werden oder selbst Kinder aufgehängt werden, wenn diese von Männern vergewaltigt wurden und sich gegen die Behauptungen dieser Schurken, sie wären von dem betreffenden Mädchen "verführt" worden, nicht zu wehren wissen. Währenddessen kämpft Claudia Roth zu Hause gänzlich unbeirrt und "unerschrocken" gegen jede Form von "Sexismus" und sonstigen patriarchalischen Dünkel tapfer an. Joachim Steinhöfel bemerkt dazu auf seinem Blog:
"Es mag müßig sein, über Claudia Roth zu lamentieren; nicht nur ist die Frau unter aller Kritik, ihr Engagement für die Islamische Republik ist so vielfältig wie bekannt. Ob sie in Teheran verschleiert ihren Gastgebern lauscht, während nebenan Oppositionelle, »falsch« gekleidete Frauen, Homosexuelle oder Bahai gequält und ermordet werden oder ob sie Regimegegner an die Häscher verpfeift: Roth ist neben Michael Lüders die wohl einflussreichste Propagandistin der Mullahs in Deutschland."
http://www.steinhoefel.de/blog/2013/02/claudia-roth-und-der-massenmorder.html
Nun hat sie - zumindest vor den Augen der Öffentlichkeit - auf der Münchner Sicherheitskonferenz ihr ihr menschenrechtliches Bravourstück abgeliefert. Sie wurde dabei gefilmt, wie sie den iranischen Massenmörder Ali-Reza Sheikh Attar, Botschafter des Iran in Deutschland und Teilnehmer an der Münchner "Sicherheits"konferenz - mit einem jovialen High-Five begrüßte. So wie man einem alten Klassenkameraden oder Sportsfreund begrüßen würde oder jemanden, mit dem man die eine oder andere Sauftour lebend überstand.

Wie hätten die Grünen reagiert, wenn ein deutscher Spitzenpolitiker Pinochet so begrüßt hätte wie Claudia Roth den Iraner Ali-Reza Sheikh Attar?

Wer nun meint, Politiker müssten sich begrüßen, auch wenn sie sich nicht mögen, der hat natürlich Recht. Aber zwischen einer Begrüßung und einer Begrüßung gibt es Welten. Diese von Claudia Roth ist genau der Skandal, den sie ansonsten bekämpft.
Man stelle sich vor, ein CDU-Vorsitzender hätte vor Jahren etwa einen Pinochet derart begrüßt. Die Grünen würden dessen sofortige Ablösung betreiben...die Journaillie würde durchdrehen, es wäre früher oder später das Ende jeden Spitzenpolitilkers einer bürgerlichen Partei.
Und Ali-Reza Sheikh Attar -  ein enger Freund und Gefolgsmann des berüchtigten iranischern Präsidenten Ahmadinedschad, der Israel mehrfach mit dessen physischer Vernichtung gedroht hat - dürfte einem Pinochet in nichts nachstehen:
"Wie eng die Bande zwischen ihr und dem politischen Personal der Islamischen Republik sind, zeigt nun ein Video von der Münchener Sicherheitskonferenz: Claudia Roth beim fröhlichen High-Five mit dem Botschafter und Massenmörder Ali-Reza Sheikh Attar, der in den 80ern als Gouverneur der Provinzen Kurdistan und West-Aserbaidschan hunderte erhängen und erschießen ließ und über den iranische Oppositionelle sagen, dass er im Blut badete..."

(Quelle ebd.)

Ali-Reza Sheikh Attar ist bis heute Mitglied der terroristischen islamischen Revolutionsgarden

Die Vergangenheit von Sheikh Attar als Gouverneur der Provinzen Kurdistan und West-Aserbaidschan führt immer wieder zu massiver Kritik, offenem Protest und Ausladungen des Botschafters von Einladungen, so zu Vorträgen bei der Heinrich-Böll-Stiftung, der Naumann-Stiftung sowie zu einer Konferenz in der Königin-Luise-Stiftung in Berlin, zu einer Podiumsdiskussion in Osnabrück im Juni 2010, ebenso wie zu einer, aufgrund von Protesten kurzfristig abgesagten Diskussion mit Rüdiger Safranski der Stiftung Schloss Neuhardenberg am 15. Oktober 2011.
Attar ist bis heute Mitglied der terroristischen Revolutionsgarden und war von 1980-1985 Gouverneur der Provinzen Kurdistan und Westazerbeijan. In dieser Zeit verübten die Revolutionsgarden unter seinem Befehl – und z.T. direkt in seiner Gegenwart – massive Verbrechen an der kurdischen Zivilbevölkerung. Hunderte wurden erschossen oder gehenkt, Frauen vergewaltigt, ganze Dörfer ausradiert.
Die Verbrechen des Attar(2) sind wirklich kein Geheimnis. Alle Vertreter des Regimes haben Blut an ihren Händen, aber Attar, das wissen iranische Oppositionelle, gehört zu denen, die im Blut gebadet haben. Die Königin-Luise-Stiftung, das Auswärtige Amt, die Senatsverwaltung und die Unesco halten sowas offenbar für exotisch und Attar damit für einen ausgezeichneten Ansprechpartner im "Dialog der Kulturen".
Eigentlich gehört dieser iranische Botschafter in Deutschland vor dasselbe Kriegsverbrechertribunal, vor dem auch Schurken wie Milosevic and Mladic schon standen. Dass Deutschland diesen Botschafter überhaupt akkreditiert hat, ist ein unfassbarer Politskandal und wirft ein bezeichnendes Licht auf die Blindheit und Ignoranz höchster Stellen unserer Politik in Bezug auf die massive Verletzung und Missachtung von Menschenrechten im iranischen Mullahregime - oder schlimmer noch - eine Kollaboration mit diesem Regime auf politischer Ebene, wie sie sich ein demokratischer Staat wie Deutschland zum Schutz seiner eigenen Reputation nie und nimmer erlauben dürfte.
Stimmen die Angaben von "Jungle World" (Nr.23, 24. Juni 2009), dann haben wir es mit dem iranischen Botschafter in Deutschland tatsächlich mit einer Mini-Ausgabe Pinochets zu tun: (Zitate kürzen)
 'Die Sicherheitskräfte in Kurdistan begingen unter Sheikh Attar zahlreiche Verbrechen. Hunderte kurdische Aktivisten wurden gehängt oder auf offener Straße erschossen. Er beobachtete persönlich mehrmals, wie Pasdaran-Einheiten Menschen ermordeten und ihre Dörfer zerstörten. So konnte er seine Loya­lität dem Regime gegenüber beweisen und weiter aufsteigen«, sagt Hiwa Bahrami, der Repräsentant der Demokratischen Partei Kurdistan-Iran (DPKI) in Österreich, der Jungle World. "
Doch die Grünen fühlen sich derart fest im Sattel und derart sicher in ihrer "Lufthoheit über die  Stammtischgespräche", dass sie alles dürfen und sich auch alles erlauben. Gefahr seitens der Medien droht ihnen nicht. die sind in der Mehrheit ebenfalls grün und haben mit ihren Parteifreunden von Linksgrün und mit tatkräftiger Unterstützung linksgrüner Richter und Staatsanwälte unsere ehemals freie Republik zu dem gemacht, was sie heute ist: eine linke Medien- und Parteiendiktatur, in der nur noch die linke Meinung (die political correctness) gilt und alles andere verteufelt wird.
Der Kommentator Phygos fasst diesen Skandal der Freundschaft der Grünen mit den iranischen Revolutionsgarden brillant zusammen (4. November 2009)
 "Dass es sich bei Alireza Sheikh Attar um einen Verbrecher schwersten Kalibers handelt, muss man eigentlich nicht weiter erwähnen. Viel bezeichnender aber als der Umstand, das die iranische Despotie diesen Schlächter im hellen Licht das Tages als Botschafter präsentiert, ist die Tatsache wer sich da an ihn anbiedert.
Da tut sich Gleich und Gleich zusammen. Da sammelt sich die Garde der End68er, um in der Verpackung des Anti-Zionismus fröhlich dem Anti-Semitismus die Türe zu öffnen. Da geben sich die Anti-Demokraten des islamofaschistischen Regimes ein fröhliches Stelldichein mit den Anti-Demokraten (Die Grünen), und den Erben der Mauermörderpartei ( SED-PDS-DIE LINKE).
Da ist auch im öffentlichen Diskurs längst jede Hemmschwelle überschritten. Offen auf allen Kanälen sendend und aus allen Rohren feuernd gerieren sich diese Meinungsgpiraten als Seemacht im trüben Medientümpel. Um dem üblen Sud dann noch die letzte Würze zu geben, nicken Jene “Gutmenschen” in ihren stillen Kämmerlein wohlwollend, wenn der Irre aus Teheran die bekanntesten und übelsten Neo-Nazis zu seiner Holocaustleugnungskonferenz einlädt.
Man fragt sich wirklich: “In was für eine Tollhaus leben wir hier ?!”
Quelle: http://freeirannow.wordpress.com/2009/11/02/morderisch/
  1. http://michael-mannheimer.info/2013/02/12/die-grunen-und-ihre-iranischen-massenmorder-freunde/#more-19420

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