Slaves of Islam
Sklaven des Islam
بردگان اسلام
http://www.mrctv.org/videos/interview-german-sociologist-hartmut-krauss-about-neccesity-criticizing-islam
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Sklaven des Islam
بردگان اسلام
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Sklaven des Islam :
Der "verschleierte Völkermord" der Araber
Mit Gebeten hat man sie gelockt und ihnen dann das Leben zur Hölle gemacht. Die Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika. Der senegalesische Anthropologe Tidiane N'Diaye fordert, dass die Sklaverei der Moslems aufgearbeitet wird. In seinem neuen Buch beschreibt er den "verschleierten Völkermord".
"Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit", so N'Diaye. "Er währte 13 Jahrhunderte und hatte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel nach Amerika - der 400 Jahre dauerte. Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden."
Die Schwarzafrikaner werden in die arabische Welt, in die Türkei, nach Persien und nach Indien verschifft. Oder sie werden durch die Sahara nach Nordafrika getrieben. Viele sterben schon bei den Überfällen auf die Dörfer, viele an den Strapazen des Transports. Wer auf den Sklavenmärkten ankommt, wird kastriert. Auf jeden Überlebenden dieser gefährlichen Operation kommen vier Tote. Auch die Jungen und Männer, die Schwerstarbeit auf Plantagen oder im Bergbau leisten müssen, werden entmannt - nicht nur die Eunuchen, die im Haushalt arbeiten oder die Harems bewachen.Eunuchen findet man noch Anfang des 20.Jahrhunderts. "Araber und Nordafrikaner waren Rassisten, sie verachteten die Schwarzen", so N'Diaye. "Deshalb wollten sie nicht, dass sie in ihren Ländern Kinder zeugten. Das erklärt, warum es dort heute keine starke schwarze Diaspora gibt wie in den USA - die eine Aufarbeitung dieser Geschichte fordert und auch eine Wiedergutmachung."An die Sklaverei der Europäer wird auf der senegalesischen Insel Gorée erinnert. Dort wurden Tausende eingepfercht und nach Amerika verschifft. Solche Erinnerungsorte fordert N'Diaye auch für den noch brutaleren Menschenhandel der Moslems. Für den Anthropologen ist dieser ein Völkermord, denn die Kastration der Verschleppten löscht die nachkommenden Generationen aus. Ein Völkermord, begangen im Namen Allahs - der allein die Versklavung von Moslems verbietet. Der Koran habe die Sklaverei an sich niemals unterbunden, sagt N'Diaye. "Im Gegenteil, es gibt viele Stellen im Koran, die die Versklavung von Nicht-Muslimen empfehlen. Und im Gegensatz zur Ächtung der Sklaverei im Europa der Aufklärung gab es nie auch nur einen arabischen Intellektuellen, der sich je für die Sache der Schwarzen eingesetzt hat."
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