Satirist Andreas Thiel:
"Mohammed was child rapist and mass murderer"
"Mohammed was child rapist and mass murderer"
Satiriker Andreas Thiel:
"Mohammed war Kinderschänder und Massenmörder"
"Mohammed war Kinderschänder und Massenmörder"
ریشخند پرداز آندریاس تیل
محمد یک کودک آزار جنسی و کشتار گر بزرگ بود
محمد یک کودک آزار جنسی و کشتار گر بزرگ بود
Der Kommentar von Nima :
"Der Islam ist die perverseste,blutrünstigste,grausamste, genozidalste,und einzigartigste totalitäre Ideologie in der Menschheitsgeschichte,was seine Perversität und Brutalität in allen Bereichen des Lebens anbelangt.Die heutigen islamischen Perversionen in allen zwangsislamisierten Ländern beruhen nicht nur auf den islamischen Lehren des Islams,sondern auch dem perversen Leben Mohammeds.Der Islam ist keine Religion, sondern nur eine genozidale Ideologie,die gemäß dem Islam seit 1400 Jahren andauernd Terror,Gewalt,Hass,Mord und Unterdrückung gegen alle Nicht Moslems (Ungläubigen=Lebensunwürdigen) in der ganzen Welt predigt.Überall dort,wo der Islam herrscht,ist die islamische Unterdrückung und Vergewaltigung der Nicht Moslems (Ungläubigen = Lebensunwürdigen) durch die wahren und gläubigsten Mohammedaner(Moslems) an der Tagesordnung.Der Islam will unbedingt die erkämpfte Freiheit in allen zivilisierten westlichen Ländern anhand der Begriffe wie zum Beispiel Islamophobie,Beleidigung des Islam und der religiösen Gefühle der Moslems et cetera schrittweise abschaffen,um die Islamkritiker mundtot zu machen.Trotz aller Drohungen seitens des Islams gibt es immer noch mutige Künstler wie Satiriker Andreas Thiel,der sich nicht von Islam und Moslems einschüchtern lassen will.Der folgende Text zeigt das wahre Gesicht des verbrecherischen Islams Mohammeds."
Andreas Thiel:
“Mohammed War Kinderschänder
Und Massenmörder”
Heftige Koran-Kritik – ist Thiel in Gefahr?
Andreas Thiel greift in einer «Streitschrift» den islamischen “Propheten” Mohammed frontal an. Nun sorgt sich das Umfeld des Satirikers um dessen Leben.«Wenn dieser Artikel aus der @Weltwoche nur kein Drama nach sich zieht…», schreibt ein Twitter-User unter dem Hashtag #Thiel. Ein anderer twittert: «Hoffentlich wird er nun nicht ermordet.» Der Grund, warum sich Menschen öffentlich Sorgen um die Sicherheit des Satirikers Andreas Thiel machen, ist der Frontartikel der aktuellen «Weltwoche». In einer fünfseitigen «Streitschrift» macht Thiel den Koran für Gewalt, Krieg und Unterdrückung verantwortlich.
Im Artikel bezeichnet Thiel den Propheten Mohammed als «Sklaventreiber, Kinderschänder und Massenmörder». Der Koran sei eine Sammlung von «Hasstiraden» – Weisheiten oder das Wort Gottes suche man darin vergeblich. «Neben Aufrufen zu Gewalt und ein paar überholten, primitiven Richtsprüchen ermüdet die Lektüre bloss durch die unaufhörliche Selbstbeweihräucherung Mohammeds und die unablässige Betonung seiner angeblich göttlichen Gesandtschaft – im Wechsel mit Schmähungen von Ungläubigen und üblen Drohungen gegen diese.»
«Wer die Liebe wählt, legt den Koran beiseite»
Thiel geht so weit, dass er den Koran als «Kern des Übels» bezeichnet. «Dass islamistische Fanatiker zu Terroristen werden, ist kein Wunder. Denn Rache und Gewalt durchziehen die Lehre Mohammeds wie sonst nichts anderes.» Thiel kommt zum Schluss: Wer sich als Muslim für die Grundlage seiner Religion interessiere, lasse sich entweder von der Schrift Mohammeds radikalisieren oder wende sich von ihr ab.
«Wer die Liebe wählt, legt den Koran beiseite»
Muhamed M. Hanel, Sprecher der Vereinigung der Islamischen Organisationen in Zürich, ist bestürzt: «Thiels Kritik beleidigt nicht nur die Muslime in der Schweiz, sondern alle vernünftig denkenden Menschen!» Thiel habe sich einer Strategie bedient, die bei Radikalatheisten derzeit sehr beliebt sei: «Man zitiere aus dem Kontext gerissene Passagen, mixe sie mit willkürlicher Interpretation, würze mit Halbwahrheiten und Lügen – und serviere dies einem entsprechend sensibilisierten hungrigen Publikum.» So würden der Koran, der Islam, die Muslime und Religion ganz allgemein dämonisiert.Hanel meint, aus wissenschaftlicher Sicht könne belegt werden, dass der Koran einen weit weniger brutalen Wortschatz aufweise als die Bibel. «Auch inhaltlich gibt er immer dem Frieden den Vorzug und legitimiert Gewalt nur als letzte Option gegen Unrecht.» Auch Saïda Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam erinnert daran, dass das Christentum mit Andersdenkenden in der Vergangenheit «auch nicht gerade zimperlich» umging.
«Fanatisierte Personen» könnten austicken
Trotzdem kann sie Thiels Kritik verstehen. Sie räumt ein, dass gewisse Texte im Koran gewalttätig seien. «Es gibt noch viel zu tun, um die Entstehungsgeschichte des Korans zu rekonstruieren.» Es gebe auch viele Muslime, die diese Passagen selber kritisierten.«Einige Intellektuelle rufen dazu auf, die Stellen, die zu Gewalt und Ausgrenzung aufrufen, im Koran aufzuheben.» Auf die Frage, ob Thiel wegen seines Artikels in Gefahr sein könnte, sagt Keller-Messahli: «Wir können nie ausschliessen, dass Kritik am Koran fanatisierte Personen um den letzten Rest ihres Verstandes bringt.».Dass solche Befürchtungen nicht völlig unbegründet sind, zeigt das Beispiel des niederländischen Regisseurs und Satirikers Theo van Gogh. Nachdem er den Islam als «agressiv und rückständig» bezeichnet und in einem Film die Unterdrückung der muslimischen Frau thematisiert hatte, tötete ihn ein radikal-islamischer Attentäter 2004 auf offener Strasse.
«Wer sucht, findet mich»
Thiel sagt,seit der Publikation des Artikels sorge sich sein ganzes Umfeld um seine Sicherheit:«Von allen Seiten melden sich Menschen bei mir, die mich warnen, dass sich jemand rächen könnte.» Trotzdem stehe er zu jedem Wort. «Es ist erwiesen, dass Mohammed Sklaven hielt, mit 50 eine Neunjährige heiratete und während seiner Herrschaft 74 Kriege führte. Ich sage nur die Wahrheit.».Wenn Millionen von Menschen Mohammed verehrten, mache das seine Taten nicht weniger grausam.Thiel räumt zwar ein, dass es im Alten Testament der Bibel ebenfalls brutale Passagen gibt.«Die sind aber eher beschreibend gehalten. Es geht darum, warum sich die Leute früher die Köpfe eingeschlagen haben.».Der Koran dagegen sei «eine politische Kampfschrift» und «ein Vielfaches brutaler als die Bibel».Thiel sagt, in Zeiten von IS und Al-Kaida würden sich selbst Religionswissenschaftler nicht mehr getrauen, den Koran zu kritisieren. «Deshalb muss wohl oder übel ich diesen Part übernehmen.» Bisher erhielt Thiel noch keine Drohungen. Er will auch keine speziellen Massnahmen ergreifen, um sich vor allfälligen Angriffen zu schützen. «Wer mich sucht, findet mich. Es ist ja nicht so, dass ich mich mit meinem Äusseren gut verstecken könnte.»
«Christliche Fundamentalisten zwangen mich dazu»:Nach seiner Koran-Polemik doppelt Satiriker Andreas Thiel nach: Bei «Giacobbo/Müller» gab er auf SRF eine ironische Entschuldigung ab.
Letzten Donnerstag polarisierte Satiriker Andreas Thiel mit einem «Weltwoche»-Artikel über den Koran. «Der Koran ist ein einziger Aufruf zur Gewalt, eine Anleitung für Krieg und Unterdrückung», schrieb er in der Titelgeschichte.Gegenüber 20minuten.ch sagte er später: «Satire darf nicht vor Islamisten kuschen.».Gestern nun war er bei Satiresendung «Giacobbo/Müller» auf SRF zu Gast – damit er sich «entschuldige».Den Gefallen tat er den beiden und goss weiteres Öl ins Feuer.«Lest nicht, was ich in der ‹Weltwoche› geschrieben habe», las er von einem Blatt Papier ab: «Ich wurde von christlichen Fundamentalisten gefangen. Sie zwangen mich,den kritischen Artikel zu schreiben.» Thiel weiter:«Die Wahrheit ist, dass Mohammed ein sehr tierliebender Mensch ist.Er war ein grosser Anhänger der Rede- und Religionsfreiheit.Auch hat er so schöne Dinge wie das Schaukelpferd erfunden.».Nach der ironischen Entschuldigung schickte ihn Mike Müller als Strafe zum Vaterunser-Beten und auf eine Wallfahrt nach Mekka. (phz)
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