"Wer den Allah als Gott(!),
den Mohammed als Prophet(!),
den Koran als Allahs Worte(!)
und den Islam als Religion(!)
bezeichnet,der muss entweder
ein Psychopath,ein Geistesgestörter,
ein Geisteskranker,ein Verrückter,
oder ein gerissener Betrüger sein".(Nima).
نوشته های پارسی نیما آریان در تارنمای بالاترین
https://www.balatarin.com/users/nimaarian/links/submitted
Die Iraner liebten schon die Tiere bzw. die Hunde vor 4000 Jahren,da sie sich auf die Lehre des Zoroastrismus (Zoroastrismus=Zarathustrismus=Mazdaismus=Parsismus ist eine Lehre von Zarathustra vor 4000 Jahren) beriefen.
Es ist eine glatte islamische Lüge der Islamischen Republik Iran,wenn sie behauptet :
"Der Besitz von Hunden schade der iranischen Kultur."
Der Islam und die iranische Kultur sind
antagonistisch(gegensätzlich) zueinander,denn die iranische Kultur liebt die Tiere bzw.die Hunde;hingegen die Islamische Unkultur hasst die Tiere bzw.die Hunde.Der folgende Text zeigt das wahre Gesicht des Islams gegenüber den Tieren bzw. den Hunden".
English / Englisch / انگلیسی
Iran’s dog owners could receive 74 lashes : report
Gesetzentwurf sieht 74 Peitschenhiebe für Hundebesitzer und –käufer vor
Der Besitz von Hunden schadet der iranischen Kultur
(Institut für Islamfragen, dk, 28.12.2014) Die Internetseite des National Council of Resistance of Iran (NCRI) vom 5.11. 2014 und ein Artikel der Al-Arabiya News vom 6.11.2014 berichten, dass 32 Abgeordnete des iranischen Parlaments einen Gesetzentwurf eingebracht haben, der strengere Strafen für Hundebesitzer vorsieht, die Hunde in der Öffentlichkeit verkaufen, kaufen oder spazieren führen. Das neue Gesetz sähe Geldstrafen und 74 Peitschenhiebe vor. Der Besitz von Hunden schade der iranischen Kultur. Hunde seien unrein.
Artikel vom 6.11.2014 in der englischen Ausgabe von Al-Arabiya News (english.alarabiya.net/en/News/middle-east/2014/11/06/-74-lashes-lie-in-wait-for-dog-owners-in-Iran.html): “Iran’s dog owners could receive 74 lashes: report“ und Bericht auf der Internetseite des National Council of Resistance of Iran (NCRI) vom 5.11.2014 (www.ncr-iran.org/en/news/society/17472-iran-keeping-pet-dogs-could-have-you-receive-74-lashes): „Iran: Keeping pet dogs could have you receive 74 lashes“
"Westliche Männer und Frauen,welche sich wegen der beruflichen Karriere,der Eheschließung,des Geldes zum rassistischen und verbrecherischen Islam bekehren,verraten bewusst oder unbewusst zig Millionen Menschen vor allem Mädchen und Frauen in allen zwangsislamisierten Ländern, welche gemäß dem Islam unter der brutalen Herrschaft des Islams ununterbrochen leiden.Solche Westliche Männer und Frauen beteiligen sich bewusst oder unbewusst am einzigartigen Verbrechen des Islams gegen die Menschlichkeit weltweit.Walid Scho´eibat ist mit der barbarischen Lehre des Islams aufgewachsen und kennt den Islam viel besser als westliche Volks-und Landesverräter,die sich im freien Westen wegen der beruflichen Karriere,der Eheschließung,des Geldes zum verbrecherischen Islam bekehren,um nur reich und bekannt zu werden.Das obige Video von Walid Scho´eibat zeigt das wahre Gesicht des Islams,der sich vom sogenannten Islamismus(!) nicht unterscheidet."
EX MUSLIM TERRORIST:
warum wir euch umbringen wollen:
Walid Scho´eibat schrieb mehrere Bücher wie: “Why we want to kill you” und “Why I left jihad”.Er beteiligte sich auch an mehreren Dokumentarfilmen wie: “Obsession”, sowie auch “Islam: what the west needs to know”. Viele bekannte Fernsehsender wie CNN und FOX News führten Interviews mit ihm. Heute zählt er zu den bekanntesten Terrorgegnern. Bei Al Hayat TV erzählt er, wie sein Leben und seine Gedanken einen Wandel machten.
"Jerusalem,arabisch al-Quds القدس ist die jetzige Hauptstadt des Staates Israel.Sie liegt in den Judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer.Mohammed ordnete vor 1400 Jahren an,dass die islamische Gebetsrichtung künftig nicht mehr Jerusalem,arabisch al-Quds القدس ,sondern Mekka sein musste.Am Anfang entschied sich Mohammed für Jerusalem, arabisch al-Quds القدس,dann musste er sofort die islamische Gebetsrichtung von Jerusalem,arabisch al-Quds القدس nach Mekka ändern,denn die Juden haben ihn gezwungen,die islamische Gebetsrichtung zu ändern.Darüber hinaus wollten die reichen Mekkaner auf der Arabischen Halbinsel Mekka als die islamische Gebetsrichtung haben,denn ohne die islamische Gebetsrichtung in Richtung Mekka würde es zur Flaute führen,wo keine Pilger mehr nach Mekka kommen würden.Genau aus diesem Grund änderte Mohammed die islamische Gebetsrichtung von Jerusalem,arabisch al-Quds القدس nach Mekka.Darüber hinaus kommt das Wort Israel 40 Mal im Koran Mohammeds vor,wo das Wort Palästina kein einziges Mal im Koran Mohammeds vorkommt.Es gab und gibt kein palästinensisches Volk,denn die Palästinenser sind Araber.Das sogenannte palästinensische Volk ist-wie es bei dem Islam und den Moslems üblich ist- eine islamisch-historisch erfundene Lüge der Mohammedaner(Moslems) in allen zwangsislamisierten Ländern.Der folgende Text zeigt,dass Koran der Araber(Mohammedaner=Moslems) bestätigt,dass das Heilige Land den Juden gehört".
„Und Allah hat Macht über alle Dinge. Und da Moses zu seinem Volke sprach: O mein Volk, besinnt euch auf Allahs Huld gegen euch, als Er aus eurer Mitte Propheten erweckte und euch zu Königen machte und euch gab, was er keinem anderen Volk auf der Welt gegeben hat. O mein Volk, betretet das Heilige Land, das Allah für euch bestimmt hat, und kehret (Ihm) nicht den Rücken; denn dann werdet ihr als Verlorene umkehren.“Sure 5:20
Von Wilfried Puhl-Schmidt,im Dezember 2014
Der Koran und das Heilige Land
Seit Menschengedenken ist der Nahe Osten mit seinen Ländern zwischen Nil, Euphrat und Jordan ein Schauplatz von Unruhen und kriegerischen Auseinandersetzungen. In der Mitte des 20. Jahrhunderts nun beginnt der sogenannte Palästina-Konflikt eine zentrale Rolle zu spielen. Muslime in der ganzen Welt beanspruchen Palästina als islamisches, heiliges Land, während doch die Juden bereits 2000 Jahre vor dem islamischen Propheten Mohammed (570 bis 632 n. Chr.) dort ihre gottverheißene Heimat sehen.Große Propheten und Könige prägten dort die jüdische Kultur Religion und Geschichte.Wem gehört nun Palästina?.Angesichts der immer wieder aufflammenden blutigen Auseinandersetzungen zwischen Juden und Muslimen um den Gazastreifen und das Westjordan-Land möge endlich eine 1400 Jahre alte Schrift ins Gespräch gebracht werden: Allahs Offenbarungen im Koran. Wenn dieses Buch nach dem Glauben der Muslime und nach islamtheologischer Gewissheit der schriftliche Niederschlag verpflichtender Offenbarungen Allahs ist, die ewig und überall gültig sind, dann kann man an diesen Texten nicht einfach so vorbeigehen, auch wenn sie nicht ins politische Konzept passen.Trotz jahrelanger intensiver Koranlektüre habe ich die politische und theologische Brisanz jener Koranverse übersehen, in welchen der islamische Gott Allah den Juden das Heilige Land bestimmt hat.Von Muslimen ist da nicht die Rede! Um es ganz deutlich zu sagen: Nicht nur der jüdische Gott Jahwe verheißt seinem Volk in ihren Heiligen Schriften das Heilige Land. Auch der islamische Gott Allah spricht diese Verheißung in seiner Offenbarung aus. Im Koran heißt es in Sure 5,20f ausdrücklich, dass das Heilige Land (geheiligtes Land) den Juden versprochen (bestimmt) ist:
„Und Allah hat Macht über alle Dinge. Und da Moses zu seinem Volke sprach: O mein Volk, besinnt euch auf Allahs Huld gegen euch, als Er aus eurer Mitte Propheten erweckte und euch zu Königen machte und euch gab, was er keinem anderen Volk auf der Welt gegeben hat. O mein Volk, betretet das Heilige Land, das Allah für euch bestimmt hat, und kehret (Ihm) nicht den Rücken; denn dann werdet ihr als Verlorene umkehren.“
(Übersetzung von Muhammad Ahmad Rassoul, 1989 Köln).
In allen 14 Koranausgaben, die in meinem Bücherregal stehen, lese ich wörtlich oder inhaltlich dieselbe Übersetzung. Gemäß Allahs Offenbarung gehört also das Heilige Land den Juden! Muslime sind logischerweise aufgefordert, das Land Israel als Heimstätte der Juden anzuerkennen! Trotz unzähliger Zerstreuungen und Verfolgungen sowie trotz mehrfacher Zerstörung Jerusalems haben gemäß Allah die Juden ihr Besitz- und Wohnrecht im Heiligen Land niemals verloren. Allah hat in keiner Offenbarung das Heilige Land dem Mohammed und den Muslimen in naher oder ferner Zukunft zugesprochen.
Auch in Sure 17 Vers 103 offenbart Allah, dass das Heilige Land – je nach Übersetzung – bis zum Tag der Auferstehung bzw. Verheißung des Jenseits den Juden gehört:
„Da beschloss er(Pharao),sie (Juden) aus dem Land zu vertreiben;doch Wir ertränkten ihn und diejenigen,die mit ihm waren,allesamt.Und Wir sprachen nach ihm zu den Kindern Israels:Wohnt in dem Lande;und wenn die Zeit der zweiten Verheißung kommt,dann werden Wir euch als eine gesammelte Schar herbeibringen.“(Muhammad Ahmad Rassoul).
Es würde Seiten füllen, wenn ich hier die Ausführungen muslimischer Korangelehrter vom 9. Jahrhundert bis heute zitieren wollte.Manche Koranexegeten sehen im „Heiligen Land“ der Juden nicht nur das heutige Palästina,sondern auch Syrien, Jordanien und Ägypten.Nach Untersuchungen mir persönlich bekannter Islamwissenschaftler beruht diese Auslegung der hier zitierten Offenbarungen Allahs im Koran auf der Übereinstimmung islamischer Koran-Ausleger sowie islamischer Gelehrter der islamischen Geschichtswissenschaft.
Wieso eigentlich werden Allahs Offenbarungen und somit die ewig gültige Lehre und Glaubensgewissheit der Muslime nicht in die politische Diskussion um Palästina einbezogen ?
Nehmen muslimische Politiker den Koran erst dann ernst, wenn er ihren ganz irdischen Machtinteressen dient sowie dem politisch korrekten und nützlichen Zeitgeist entspricht ?
Stört da der Gott Allah plötzlich, vor dem sie sich doch 5 mal am Tag niederwerfen?.Wer hat in Gaza die Deutungshoheit daru?ber, ob man Allahs Offenbarungen im Koran ernst nehmen darf oder nicht ?.Gilt nur Mohammeds Aufruf, den die palästinensische Hamas in §7 der Pra?ambel ihrer Charta verkündet: „Ihr werdet die Juden bekämpfen, bis einer Zuflucht hinter einem Stein sucht. Und dieser Stein wird rufen: Kommt herbei! Ein Jude hat sich hinter mir versteckt. Tötet ihn!“ ?
Verschweigen Imame bei uns in Europa sowie in den Moscheen von Gaza judenfreundliche Offenbarungen Allahs ?
Müssen etwa die Theologieprofessoren an der Universita?t in Gaza-Stadt ihren wissenschaftlichen Anspruch bezu?glich der Koranexegese dem Judenhass der Hamas opfern ?
Liegt die Betonung ihrer Vorlesungen ausschließlich auf dem genannten Mohammed-Zitat sowie auf jenen Offenbarungen, in denen Allah tatsächlich die Juden beschimpft, verflucht, Feindschaft und Hass über sie streut wie es in den Suren 2,65 und 5,64 sowie 9,30 und 7,166 nachzulesen ist ?
Nicht nur nebenbei sei gefragt, ob nicht in den völlig unterschiedlichen Offenbarungsinhalten möglicherweise Grundfragen an den Islam, an den Koran und an Gott Allah verborgen sind. Müsste man nämlich nicht endlich offen und ohne Bedrohungsszenarien fragen dürfen, wie diese und andere offensichtliche Widersprüche in ein Buch „göttlichen„ Ursprungs gelangten ? Fragen über Fragen, welche aus Angst oder kirchlich-politischer Korrektheit bei Dialogveranstaltungen ausgeklammert werden.Fakt bleibt jedenfalls:Der Koran sichert Israel sein eigenes Heiliges Land zu ! Insbesondere Israels palästinensische Gesprächspartner, aber auch alle gläubige Muslime der ganzen Welt, sollte diese Tatsache nachdenklich machen !
Sie
kämpfen für Allahs Sache,sie
töten und werden getötet .
"Der gesamte Westen mit seinen naiven und islamophilenPolitikern,Kirchenvertretern,Linken,
Juristen,Journalisten,Orientalisten,Islamwissenschaftlern,Islam-Lobbyisten et cetera, welche die Errungenschaften westlicher Zivilisation nämlich Demokratie,Freiheit,Menschenrechte et cetera, schon längst selbst aufs Spiel setzen,ohne zu wissen.Sie machen kurioserweise den Islamkritikern wie Geert Wilders,Ayaan Hirsi Ali, et cetera das Leben schwer und sogar den Geert Wilders und die anderen Islamkritiker nur wegen ihrer Einstellung zum barbarischen Islam vor Gericht stellen,ohne echte Zivilcourage zu haben,den einzigartigen Todeskult des verbrecherischen Islam Mohammeds vor Gericht stellen zu können.Wer heute die Islamkritiker aufgrund seiner krankhaften Islamophilie vor Gericht stellt,den bestraft garantiert die Geschichte eines Tages ,dass er nicht nur seine eigenen Landsleute,sondern auch die Errungenschaften der westlichen Zivilisation nämlich Demokratie,Freiheit,Menschenrechte wegen des verbrecherischen Todeskultes Islam verrät.Der folgende Text namens«Köpfungen gehören zu unserer Religion» zeigt das wahre Gesicht des Islam Mohammeds,den die westlichen Volks-und Landesverräter nämlich Politiker,Kirchenvertreter,Linken, Juristen,Journalisten,Orientalisten,Islamwissenschaftler,Islam-Lobbyisten et cetera im gesamten Westen hofieren."
Einem deutschen Journalisten gelingt es, tief ins Gebiet der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu reisen. Hier spricht er mit IS-Kämpfern, Kindersoldaten und Gefangenen.Jürgen Todenhöfers Reise war hart und gefährlich – doch zugleich sehr aufschlussreich. Der Journalist reiste tief hinein in IS-Gebiet – in das Territorium, welches die Mitglieder der Terror-Organisation ihr «Kalifat» nennen – und besuchte Rakka und Deir Ezzor in Syrien sowie Mosul im Irak. Mosul, die zweitgrösste Stadt des Irak, wurde im Juni wie im Blitzkrieg von jetzt auf gleich durch den IS erobert. Todenhöfer war es möglich, die Moschee dort zu betreten – der Ort, an dem IS-Anführer Abu Bakr al-Bagdadi seine einzige öffentliche Ansprache überhaupt gehalten hatte.
Mit Selbstmordattentätern gegen 20'000 Soldaten
Ausserdem sah er die Lebenswirklichkeit und den Alltag unter der Herrschaft des IS. Zum Beispiel wurde er Zeuge davon, wie alle Läden mitten am Tag wegen der Gebete schliessen müssen. «Es herrscht ein grausiger Anschein von Normalität in Mosul», sagte Todenhöfer im Interview mit CNN. «130'000 Christen sind aus der Stadt deportiert worden, die Schiiten sind geflohen, viele Menschen wurden ermordet und dennoch funktioniert die Stadt. Die Menschen mögen tatsächlich die Stabilität, welche ihnen der IS gebracht hat.» Nichtsdestotrotz stellte er ein Atmosphäre der Angst in der Bevölkerung fest: «Natürlich haben viele von ihnen ziemliche Angst, weil die Strafen für Verstösse gegen die strengen IS-Gesetze sehr scharf sind.».Laut IS-Führung gelang es den Kämpfern, Mosul mit nur ungefähr 300 Mann einzunehmen, obwohl dort mehr als 20'000 Soldaten der irakischen Armee stationiert waren, als der Angriff begann. Jürgen Todenhöfer sprach mit mehreren IS-Kämpfern, die Teil der Operation waren. «Wir haben ungefähr vier Tage gebraucht, um Mosul einzunehmen», erzählte ein junger Kämpfer dem Publizisten. «Ihr wart also nur 300 Mann und ihr habt 20'000 Soldaten in vier Tagen geschlagen?», fragte Todenhöfer. «Nun ja, wir haben sie nicht alle auf einmal angegriffen, wir haben ihre Front hart getroffen, auch mit Hilfe von Selbstmordanschlägen. Daraufhin flohen die anderen sehr rasch», erklärte der Kämpfer. «Wir kämpfen für Allah, sie für Geld und andere Dinge, an die sie nicht wirklich glauben.»
«Das sind keine dummen Leute»
Todenhöfer machte deutlich, dass der Enthusiasmus in den Reihen der IS-Miliz besonders hervorstach. «Als wir in ihrem Rekrutierungsgebäude untergebracht waren, kamen täglich 50 neue Kämpfer», berichtete er, «und das Glänzen in ihren Augen war einfach unfassbar. Sie fühlten sich, als kämen sie in ein gelobtes Land, als würden sie für eine gute Sache kämpfen. Das sind keine dummen Leute. Einer, den wir trafen, hatte gerade sein Jurastudium abgeschlossen, er hatte grossartige Jobangebote bekommen. Er lehnte sie alle ab, um in den Kampf zu ziehen. Wir haben Kämpfer aus Europa und den USA getroffen. Einer von ihnen war aus New Jersey. Können Sie sich das vorstellen? Ein Mann aus New Jersey geht auf Reise, um für den IS zu kämpfen?»Todenhöfer weiter: «Eine der grössten Stärken des IS ist die Kampfbereitschaft seiner Kämpfer, auch ihre Bereitschaft, in der Schlacht ihr Leben zu lassen.» Er lernte in einem «sicheren Haus» einen etwas übergewichtigen Rekruten kennen, der ihm erzählte, er trage bei jeder Schlacht einen Sprenggürtel, weil er zu dick sei, um wegzulaufen, wenn er in die Enge gedrängt würde. Eher würde er den Tod wählen, als sich gefangen nehmen zu lassen. Der IS hat eine dunkle Bilanz von Misshandlungen, Folterungen und Hinrichtungen Kriegsgefangener vorzuweisen. Todenhöfer konnte kurz mit einem kurdischen Gefangenen sprechen, als er in Mosul war. Der Gefangene behauptete, er sei nicht gefoltert worden, doch Todenhöfer konnte dies nur schwerlich glauben: «Das war ein gebrochener Mann. Es war ein trauriger Anblick, einen Menschen in solch einem Zustand zu sehen. Er war sehr schwach und in grosser Angst vor seinen Peinigern.»
Todenhöfer führte das Interview mit dem kurdischen Gefangenen unter der Augen mehrerer IS-Kämpfer. Er fragte den Mann, ob er wisse, was mit ihm geschehen werde. «Ich weiss es nicht», meinte der Gefangene, «meine Familie weiss nicht einmal, dass ich noch am Leben bin. Ich hoffe, dass es eine Art Gefangenenaustausch geben wird.»
Deutscher IS-Kämpfer:«Wir werden sie alle töten»
Todenhöfer wurde auch zu Kindersoldaten geführt, welche in IS-Montur mit AK-47-Maschinengewehren herumfuchtelten. Einer der Jungen schien sehr jung zu sein, doch er behauptete, er sei bereits für den IS in die Schlacht gezogen. «Wie alt bist du?», fragte ihn Todenhöfer. Seine Antwort: «Ich bin 13» – obwohl er sogar noch jünger aussah. Eine der bemerkenswertesten Episoden von Todenhöfers Reise durch die vom IS kontrollierte Region war sein Interview mit einem deutschen Kämpfer, der im Namen der IS-Führung sprach. «Sie wollen also auch nach Europa kommen?», fragte Todenhöfer.«Nein, wir werden Europa eines Tages erobern», erwiderte der Mann. «Es ist nicht die Frage, ob wir Europa erobern, es ist nur eine Frage der Zeit, bis das passieren wird. Aber es ist sicher. So etwas wie Grenzen gibt es für uns nichts. Es gibt nur Frontverläufe. Unsere Expansion ist nicht aufzuhalten. Und die Europäer sollten wissen, dass wenn wir kommen, es unschön sein wird. Wir werden mit unseren Waffen kommen. Und diejenigen, die nicht zum Islam konvertieren oder die Steuer für Nicht-Muslime nicht bezahlen, werden sterben.».Todenhöfer befragte den Kämpfer zum Umgang des IS mit anderen Religionen, insbesondere mit schiitischen Muslimen: «Was ist mit den 150 Millionen Schiiten, was wenn sie sich weigern zu konvertieren?» Der Kämpfer antwortete: «150 Millionen, 200 Millionen oder 500 Millionen, das ist uns egal. Wir werden sie alle töten.»
«Sklaverei und Enthauptungen sind Teil unserer Religion»
Das Interview wurde an dem Punkt zu einer besonderen Herausforderung, als es thematisch um Enthauptungen und Versklavungen – vor allem weiblicher Gefangener – kreiste. Todenhöfer wollte wissen: «Glauben Sie also ernsthaft, dass Enthauptungen und Versklavungen in Wahrheit einen Fortschritt für die Menschheit bedeuten?».Der Mann erwiderte: «Sklaverei bedeutet zweifellos Fortschritt. Nur Ignoranten glauben, dass es bei Christen und Juden keine Sklaverei gibt. Natürlich gibt es dort Frauen, die unter schlimmsten Umständen zur Prostitution gezwungen werden.Ich würde sagen, dass Sklaverei für uns von grosser Hilfe ist und wir auch weiterhin Menschen versklaven und enthaupten werden,es ist Teil unserer Religion.Viele der Sklaven sind zum Islam konvertiert und kamen dann frei.»
«IS ist viel gefährlicher als die westliche Politik wahrnimmt»
Der IS-Sprecher gab der US-Politik die Schuld an der Enthauptung festgenommener westlicher Journalisten: «Die Leute sollten wirklich an den Fall James Foley denken. Er wurde nicht getötet, weil wir die Schlacht begonnen hätten. Er wurde auf Grund der Ignoranz seiner Regierung getötet, die nicht bereit war, ihm zu helfen.».Trotz der jüngsten Erfolge kurdischer Streitkräfte gegen den IS im Nordirak sitzen die Extremisten auch dort gemäss Todenhöfer fest im Sattel. Sie bauen staatliche Institutionen auf und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich der Würgegriff um die von ihnen kontrollierten Gebiete lockern wird. Todenhöfer ist sich sicher: «Der IS ist viel gefährlicher, als dass die westliche Politik wahrhaben will. Sie glauben an das, wofür sie kämpfen, und sie bereiten die grösste religiöse Säuberung vor, welche die Welt je gesehen hat.»
"Die Hamas ist bekanntlich eine islamische Terrororganisation der Palästinenser,die den demokratischen Staat Israel mit islamisch- terroristischen Mitteln und kurioserweise mit der Hilfe des gesamten Westens beseitigen will,um einen islamischen Staat im ganzen Palästina zu errichten.Der gesamte Westen,alle arabisch islamischen Staaten und die moslemischen Massenmörder der Islamischen Republik Iran finanzieren Hand in Hand den islamischen Terror der moslemischen Massenmörder der Hamas-Banditen enthusiastisch,damit sie -die Hamas-Terroristen- immer wieder Raketen auf Israel schießen zu können.Der folgende Artikel namens" Hamas,Nazis und der Geisteszustand der EU" zeigt,wie dumm die Politik des gesamten Westens aufgrund der krankhaften Islamophilie westlicher Politikerinnen und Politiker ist".
Hamas,Nazis und
der Geisteszustand der EU:
Seit dem 17.12.2014 ist die Hamas nach einer entsprechenden Klage (da sag‘ noch einer, Terroristen hätten keinen Sinn für Humor) vor dem Europäischen Gerichtshof keine terroristische Vereinigung mehr – es lag wohl ein Verfahrensfehler vor. Aha.
(Von Martin Hablik)
Somit legitimiert sich das Spiel während und nach jeder Intifada gleich noch etwas mehr: Die Hamas feuert von Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern Raketen auf Israel, die Israelis halten Wochenlang still, reißen anschließend der Hamas den A*sch auf und die Weltpresse flippt aus. Israel wird politkorrekt als Nazi-Staat dargestellt, die westliche Welt und vor allem die EU nehmen unglaublich viel Geld in die Hand – jetzt nach der Dritten Intifada (der Begriff ist noch nicht offiziell, aber jeder weiß, was gemeint ist) 450 Millionen Euro plus weitere 50 Millionen Euro deutsche Soforthilfe (können wir nicht gleich Raketenwerfer schicken?) gehen nach Gaza und somit direkt in die Tasche der Hamas, die USA legen noch einmal 400 Millionen Dollar drauf.Mit diesem Geld wird die Hamas das machen, was sie bisher immer gemacht hat: Waffen und Munition kaufen, ein paar Villen für ihre ranghohen Mitglieder finanzieren, Renten für Terroristen und deren Familien, und vor allem das sehr in Mitleidenschaft gezogene Tunnelnetz wiederherstellen. Nebensächlichkeiten wie Stromversorgung (was fehlt, das liefern eben die Israelis), eine funktionierende Post oder gar ein Nahverkehrssystem müssen mal wieder warten, der Endsieg hat Vorrang. Ein paar Alibischulen und öffentliche Gebäude werden natürlich auch noch gebaut, man braucht eben medienwirksame Kindergärten in „Pallywood“, um Raketen auf den Erzfeind feuern zu können.Das wissen wir alle, da erzähle ich nichts Neues. Ich möchte nur auf die feine systeminhärente Ironie hinweisen: 500 Millionen Euro aus der EU, das meiste davon deutsches Geld, fließen an eine islamische Terrororganisation (die politkorrekt natürlich keine mehr sein will), welche damit die Ermordung von Juden finanziert. Dieselben Leute, die unsere Kohle gegen unseren Willen in den islamischen Terror investieren, nennen uns Nazis, wenn wir gegen eben diesen Islamterror auf die Straße gehen (Pegida, Hogesa, zwei Manifestationen unseres quälend langsamen Erwachens).Das ist der Geisteszustand der EU, das ist bar jeder Ironie die Welt, in der wir inzwischen leben.