Freitag, 22. November 2013

Islam, Jews and Israel / Islam, Juden und Israel / اسلام، یهودیان و اسرائیل

Islam , Jews and Israel
Islam , Juden und Israel
اسلام، یهودیان و اسرائیل
Der Kommentar von Nima :
" Im Koran Mohammeds kommt  vor :
Israel : 40 Mal
Palästina : kein einziges Mal
Jude : 40 Mal
Palästinenser : kein einziges Mal
Es gab und gibt kein palästinensisches Volk,denn die Palästinenser sind Araber .Das sogenannte palästinensische Volk ist - wie es bei dem Islam und den Moslems üblich ist - eine islamisch - historisch erfundene Lüge der Mohammedaner(Moslems) in der ganzen Welt ."
Islam, Zionismus und Groß-Israel : 
Der Nahe und Mittlere Osten ist seit einigen Tausend Jahren, ein zentraler Schauplatz von Völkerkonflikten. Der Palästina-Konflikt nimmt dabei heute eine zentrale Rolle ein. Die Juden beanspruchen das palästinensische Land für sich. Palästinenser, Araber und sämtliche Muslime auf der Welt sehen in Palästina ein islamisches heiliges Land und rufen zu dessen Befreiung und der Vernichtung des Staates Israels auf. Der aufmerksame Leser des Korans stößt in Bezug auf die Länderfrage auf interessante islamisch-historische Zeugnisse. Diese zeigen, dass der Verfasser des Korans, lange vor dem sogenannten Zionismus und lange vor der jüdischen Einwanderung im letzten Jahrhundert, das palästinensische Land als Erbbesitz der Juden anerkannte. Nicht nur das, er spricht den Juden sogar noch weit mehr Land zu als sie beanspruchen.Im Koran gibt es viele gegensätzliche Verse, auch in Bezug auf die Juden. Aus einigen Versen kann man herauslesen, dass Allah mit dem jüdischen Volk zufrieden ist und es lobt, als das gesegnete Volk und Nachkomme der Propheten. Ein anderes Mal beleidigt und diffamiert Allah die Juden als Affen. Diese Ambivalenz von israelfreundlichen und -feindlichen Suren lässt sich sicher mit der Chronologie der Offenbarungen erklären. Wie dem auch sei, während die Thora das jüdische Land entlang enger Grenzen aufzeichnet, zeigt sich Allah im Koran sehr großzügig und gibt den Juden Land in Hülle und Fülle. 
Koran, Sure 5.20. Und als Musa zu seinem Volk sagte: "O mein Volk, gedenkt der Gunst Allahs an euch, als Er unter euch Propheten einsetzte und euch zu Königen machte und euch gab, was Er niemandem (anderen) der Weltenbewohner gegeben hat."
Sure 5.21 „O mein Volk, tretet in das geheiligte Land ein, das Allah für euch bestimmt hat, und kehrt nicht den Rücken, denn dann werdet ihr als Verlierer zurückkehren."
Also, nicht der Zionismus, sondern der Verfasser des Korans schenkt den Juden geheiligtes Land und fordert sie auf, daran festzuhalten. Aber wo ist das geheiligte Land nach Auffassung der Koranausleger? Man höre und staune:
Al Qurtobi führt in seiner Koranexegese, die von der sunnitischen Welt anerkannt und hoch verehrt wird, einige Aussagen von Gelehrten an. Der eine behauptet, das geheiligte Land sei die Umgebung von El-Tor in der Sinai-Halbinsel. Andere sehen das geheiligte Land in Damaskus, Palästina und Teilen des Jordanlandes.
Quelle :

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