Mittwoch, 6. November 2013

Critical Islamic Studies / Kritische Islamwissenschaft / اسلام شناسی خُرده گیرانه

Critical Islamic Studies
Kritische Islamwissenschaft
اسلام شناسی خُرده گیرانه
Der Kommentar von Nima :
"Den Artikel von Herrn Schneider"Kritische Islamwissenschaft" sollte Jeder Deutsche im Besonderen alle Politikerinnen und Politiker Deutschlands ganz genau lesen,um ihre Heimat Deutschland vor der zerstörenden Kraft des Islams zu schützen."
Kritische Islamwissenschaft
Kritische Wissenschaft ist allenthalben sehr beliebt. Der Wissenschaftler soll seinem Gegenstand mit der nötigen Distanz gegenüberstehen. In vielen Fällen steht er damit sogar einer wissenschaftsfremden Ideologie (z.B. dem Marxismus) näher als seinem Fach (z.B. Jura). Gibt es, so habe ich mich gefragt, auch eine kritische Islamwissenschaft?
(Von Rechtsanwalt Michael C. Schneider, Frankfurt am Main)
Kritische Islamwissenschaft hätte keine subkutane Furcht davor, zum nächsten Botschaftsball der Jemeniten nicht mehr eingeladen zu werden, keine ausgeprägte Angst vor der öffentlichen Kritik eines zauseligen türkischen Außenministers mit Davutoglu-Charme und dem anschließenden Aufschrei der einschlägigen Presseerzeugnisse der Dogan Yayin Holding, und sie würde auch Standhaftigkeit gegenüber den Risiken Lehrstuhlverlust, soziale Ausgrenzung und persönliche Letalmesserung zeigen. Sie würde immer noch den Duft arabischen Kaffees lieben, vielleicht dem Muezzin-Ruf ästhetische Qualitäten abgewinnen und das Arabisch des Korans seiner literarischen Qualitäten wegen zu schätzen wissen – aber sie würde auch nicht die Augen verschließen vor Massenmord, Vertreibung, Frauenunterdrückung und Rückständigkeit in der islamischen Welt. Sie würde die Dinge beim Namen nennen, wie sie sind. Nüchtern, sachlich, unparteiisch.
Eine solche Islamwissenschaft habe ich lange gesucht. Ein ganzer Festmeter islamwissenschaftlicher und orientalistischer Literatur hat sich irgendwie zwischen die 10.000 anderen Bände gequetscht, die hier zu allen möglichen Sachgebieten stehen, und irgendwann bin ich dann fündig geworden, bei einem kleinen, knapp und klar geschriebenen Bändchen, das jeder gut informierte Bürger sowohl haben als auch jedem anderen, noch nicht gut informierten Bürger schenken sollte. Übrigens auch jeder Bürgerin, denn von einer aufgeklärten Bürgerin stammt das Bändchen.Die Islamwissenschaftlerin Frau Professor Dr. Ursula Spuler-Stegemann, Philipps-Universität Marburg, Fachgebiet Islamwissenschaft, Deutschhausstraße 12, 35032 Marburg, nunmehr im Ruhestand, hat das Büchlein „Die 101 wichtigsten Fragen – Islam“, 2. Auflage, C. H. Beck, München 2009, mit rund 150 Seiten, geschrieben. Es ist erstklassig, objektiv und kritisch. So, wie Wissenschaft sein soll. Ich kürze das Buch im Folgenden mit den Initialen der Autorin USS ab.Die Lektüre führt zu der Erkenntnis hin, dass der Islam seinem innersten Wesenskern nach nicht nur eine faszinierende Religion, sondern auch eine totalitäre politische Ideologie ist, die in ihrer orthodoxen Form auf die Zerstörung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und die Errichtung einer theokratischen Gesellschaftsform gerichtet ist. Das hat die Autorin, die den Gegenstand ihrer Forschung liebt, nicht einmal beabsichtigt. Sie würde sich gegen diese These vielleicht sogar sträuben. Aber es ist ihrer Ehrlichkeit geschuldet, dass jeder Leser an diesen Punkt kommt.
“Fast flächendeckend ist [...] Europa einer mehr oder weniger subtilen Missionierung und einer damit einhergehenden schleichenden gesellschaftlichen Veränderung ausgesetzt” (USS S. 123), schreibt die sehr anerkannte Islamwissenschaftlerin, die auch in dem Kaplan-Verfahren als wissenschaftliche Gutachterin durch das Gericht bestimmt worden ist.
Welche Folgen diese Missionierung hat, wird durch weitere Lektüre dann schnell greifbar.
Es ist eine Binsenweisheit der Rechts- und Staatsphilosophie, wie eng Gottes- und Menschenbild zusammen hängen, und dass die Menschenwürde in einem jüdischen und einem christlichen Kontext nur gedacht werden konnte, weil daran geglaubt wurde, dass Gott den Menschen nach seinem Bilde geschaffen habe. In einem islamischen Kontext wäre dieser Gedanke blasphemisch, und die Menschenwürde ist so unwichtig, wie die Würde Gottes wichtig ist: “Die Liebe, die Gott den Menschen zuteilwerden lässt, wird im Koran lediglich zwölfmal erwähnt. Dabei ist seine Liebe fast ausschließlich an Bedingungen geknüpft wie: Gott liebt diejenigen, die Gutes tun. Oder: Gott liebt die Gottesfürchtigen. – Ansonsten wird die Liebe Gottes zu den Gläubigen eher negativ formuliert wie: Gott liebt nicht die Ungerechten – oder: Gott liebt nicht diejenigen, die Böses tun” (USS S. 39).
Dieses religiöse Fundament aller sozialen Einrichtungen hat äußerst weitreichende politische und rechtliche Folgen: Während die freiheitlich-demokratische Grundordnung auf einem System von individuellen Rechten beruht, ist die Scharia auf ein System von Pflichten gegründet, die zugleich religiös, sozial und politisch sind. Die bereits theologisch schwache Menschenwürde wird also von der überragenden Gotteswürde bis hinein in konkrete Regelungen des Familien-, Erb- und Strafrechts sowie Zivil- und Strafprozessrechts gleichsam zerquetscht. Die Menschen “sind schwach und erliegen nur allzu leicht den Einflüsterungen des Satans” (USS S. 41).Das abendländische Konzept der Menschenwürde kann der Islam nicht kennen, weil er nicht die gleiche geistesgeschichtliche Grundlage hat wie das Christentum in seinem universalen Liebesgebot: “Typisch christlich ist die Nächstenliebe, die alle Menschen umfasst, gleichgültig, welcher Religion sie angehören. Der Islam fördert auf jegliche Art und Weise die Solidarität unter den Muslimen” (USS S. 112).
Schon von dieser religiösen Fundierung, einem System ohne Menschenwürde, ist absehbar, dass es mit den Menschenrechten im Islam nicht weit her sein kann.Der Islam ist nämlich nach seinem Selbstverständnis “die beste Gemeinschaft, die für die Menschen erstand”, USS S. 13. Daher können Menschenrechte auch nur in dem Umfang konzediert werden, indem sie der ursprünglichen spätantiken Gestalt dieser Gemeinschaft nicht widerstreben.Menschenrechte als Rechte spielen eine ganz unwesentliche Rolle neben den Pflichten, die der Mensch vor Gott und damit auch gegenüber Staat und Gesellschaft hat: “Im Verhältnis zu Gott ist der Mensch ein abd, was vor allem Knecht bedeutet. Die Wiedergabe dieses Begriffes mit Diener würde das starke Abhängigkeitsverhältnis, die totale Unterwerfung unter Gottes Willen und den absoluten Gehorsam Gott gegenüber nicht hinreichend zum Ausdruck bringen” (USS S. 41).
“Die Menschenrechte werden unter das Verdikt der Scharia gestellt, was innerislamisch und mit der nicht-muslimischen Welt zu Konflikten führen kann, wenn es um Gleichberechtigung der Frau geht, um den Umgang mit Andersgläubigen und Ungläubigen sowie um Meinungs- und Religionsfreiheit, insbesondere beim Abfall vom Islam” (USS S. 92). Der “Scharia-Vorbehalt” besagt, “dass alle in der Menschenrechtserklärung genannten Rechte und Freiheiten nur insoweit gelten können, als sie mit dem Islam übereinstimmen” (USS S. 117). Es “ist zu konstatieren, dass die Menschenrechte in ihrer Gesamtheit gemeinhin nicht akzeptiert werden” (USS S. 118).Also sieht es im Islam mau aus mit den Menschen- und Bürgerrechten, und zwar nicht, weil die Muslime nicht wollen, sondern weil sie es nicht dürfen: Ihre Religion ist nicht menschenfreundlich.Wer darauf hinweist, beleidigt die Muslime nicht. Vielmehr reicht er ihnen die Hand zur Befreiung.Der Islam kennt auch keine Grundrechtsbindung des Rechts und des Staates, sondern umgekehrt Sozialbindung des Einzelnen in allen Lebensbelangen. Es “sind die Interessen des Einzelnen immer denjenigen der Umma unterzuordnen” (USS S. 92). Ein Schelm, wer dabei an den Grundsatz: Du bist nichts, dein Volk ist alles, denkt?“Die Gesetze auch eines nicht-islamischen Landes sind zwar zu respektieren, aber nur sofern sie nicht der Scharia widersprechen. Bilden die Muslime aber die Mehrheit, so ist es ihre Verpflichtung, die Scharia durchzusetzen” (USS S. 92). Von dieser Erkenntnis ausgehend sollte man eingehend meditieren, was es bedeutet, wenn Muslime in Deutschland nicht nur als Gastarbeiter geduldet, sondern sogar eingebürgert werden, und bei entsprechender Ausbildung und fachlicher Befähigung Rechtsanwälte, Beamte, Richter, Spitzen- und Kommunalpolitiker und ähnliches werden können.Allgemeine Handlungsfreiheit wird im Islam durch die Scharia verhindert. “Für den gläubigen Muslim ist sie die allein maßgebliche Norm, die an jedem Ort zu jeder Zeit gültig ist”, es handelt sich bei der Scharia um ein “System [...], welches das ganze Leben eines Muslim umspannt und bis ins kleinste Detail regelt” (USS S. 91). Demnach ist die Scharia die gesetzgewordene Zwangsneurose und damit das Gegenteil der vom Grundgesetz gewollten freien Entfaltung der je eigenen Persönlichkeit. Denn “die Scharia regelt über die Fatwa islamgemäße Verhaltensweisen bis in die Intimsphäre” (USS S. 92), die es folglich unter der Scharia nicht gibt. Die Religionswächter etwa in Iran tun bei ihren schlimmen Übergriffen in die Intimsphäre aller Erwachsenen aus ihrer Sicht nichts ungehöriges, sondern garantieren im Gegenteil, dass der gerechten Ordnung des Islam Folge geleistet wird.Schon in Bezug auf Ernährung und Freizeitgestaltung ist im Islam, in islamischen Staaten und mit dem Vordringen des Islam an freie Entfaltung der eigenen Persönlichkeit nicht zu denken: Verboten sind Schwein, Gummibärchen mit Gelatine, Blutwurst, Frutti di Mare, Alkoholika, sonstige Drogen wie Tabak, Glücksspiele und vieles andere (USS S. 60). Alles regelt der Islam. Lückenlos. Ausnahmslos.
Alternative Lebensentwürfe hat der Islam nicht so gerne: “Alles, was den Bestand der Familie gefährdet, schadet auch dem Islam. Deshalb gilt Homosexualität als ganz besonders verwerflich. [...] Der Konsens der islamischen Theologen befindet, dass alle Menschen von Natur aus heterosexuelle sind. Homosexualität sei eine überwiegend pubertäre Perversion und – guten Willen vorausgesetzt – reversibel. [...] In Ländern wie Saudi-Arabien oder Iran werden überführte männliche Homosexuelle mit dem Tode bestraft” (USS S. 99).Auch mit dem Recht auf Leben nimmt es der Islam nicht so genau.
Die “Terrorakte vom 11. September 2001″ und die “Anschläge in Europa” (USS S. 11) lassen sich nicht vom Islam abstrahieren, sondern haben auch und gerade mit dem weltweiten politischen Geltungsanspruch des orthodoxen Islam zu tun. Bei der Sekte der Assassinen haben “Selbstmordattentate” bereits im 11. bis 13. Jahrhundert eine große Rolle gespielt“ (USS S. 30) und sind nun auch außerhalb der Schia zu Popularität gelangt.Die Frage “ist der Islam gefährlich?” (USS S. 127) wird daher von der Sachverständigen nicht nur gestellt, sondern in der Sache auch bejaht. Der Text “es gibt keine Zwang in der Religion” in Sure 2:256 ist später durch Sure 9:5 derogiert worden, “die sich gegen die Ungläubigen richtet: [...] Tötet die Polytheisten, wo immer ihr sie findet” (USS S. 129).Der Koran ist demnach ein Aufruf zum Völkermord, seine Verbreitung in Deutschland eine Aufforderung zu schweren Straftaten und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Dennoch schreitet der angeblich in Deutschland noch vorhanden sein sollende Rechtsstaat (wenn Sie ihn treffen, grüßen Sie ihn bitte von mir, ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen) gegen diese seine materielle Aushöhlung und dreiste Verhöhnung nicht ein, sondern lässt die massenweise Verteilung von Koranen durch die Salafisten in deutschen Fußgängerzonen zu.
Die Schafe wollen also unbedingt zur Schlachtbank geführt werden. Deutschland schafft sich ab. Freiwillig und mit fliegenden Fahnen.“Mohammed gilt Muslimen als der vollkommenste Mensch, [...] hervorragenden Charakters und frei von jeder Sünde” (USS S. 88), und nachdem Mohammed ein Anhänger des Glaubenskrieges, des politischen Mordes und der Todesstrafe war, ist das Recht auf Leben im Islam nicht viel wert. “Allen frommen Muslimen ist Mohammed leuchtendes Vorbild, dem es in jeder Hinsicht nachzueifern gilt” (ebd.). “Die Geschichte von Kain und Abel ist im Koran ein Lehrstück für die Umma: Man darf zwar keinen Brudermord begehen, aber wenn es um die Existenz der Gemeinschaft der Muslime geht, kann die Tötung des Feindes sogar geboten sein” (USS S. 110). Die alte deutsche Gedichtzeile: Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein … scheint ziemlich treffend das islamische Credo zu umreißen.
“Todeswürdig” ist vor allem der “Abfall vom Glauben” (USS S.96).USS versäumt auch nicht, den im Islam feststellbaren “humanitären Fortschritt” enthusiastisch zu preisen wie folgt: “Noch Anfang des 21. Jahrhunderts gingen Bilder von Steinigungen in Iran um die Welt, die zeigten, wie Männer bis zur Hüfte, Frauen bis zur Achsel in den Sand eingegraben waren. Über Kopf und Oberkörper waren weiße Leintücher gezogen, die sich unter dem Steinhagel der Umstehenden langsam blutrot färbten. [...] Als humanitären Fortschritt sehen nicht nur iranische Menschenrechtsorganisationen bereits die seit 2002 praktizierte, wenn auch gesetzlich noch nicht geregelte Umwandlung von Steinigungsstrafen in Peitschenhiebe oder in Hinrichtungen durch Erhängen” (USS S. 96).
Ich hatte schon ganz vergessen, wie humanitärer Fortschritt buchstabiert wird, als ich dieses leuchtende Beispiel zur Kenntnis nehmen durfte. Der Strang statt der Steinigung. Ist das nicht genau die Art von humanitärem Fortschritt, auf die Deutschland mit seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung vor der Islamisierung immer gewartet hat und noch immer wartet?Immerhin geben Ehrenmorde als private Hinrichtungen von Sündern im Familienkreis einen deftigen Vorgeschmack künftiger islamischer Küche. Repräsentanten des humanitären Fortschritts finden sich auch und gerade bei den Eliten des Islam:
“In einem im Jahr 2000 in den Flensburger Heften veröffentlichten Interview mit Mesbah al-Metoali Hamad, Professor für Rechtswissenschaften an der Al-Azhar-Universität, stimmte dieser vorbehaltlos einer derartigen Bestrafung zu” (USS S. 96).
Du armes Deutschland, dass so lange ohne humanitären Fortschritt und solche Juraprofessoren auskommen musste! Aber Hoffnung für die baldige Überwindung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch die zivilisatorischen Segnungen des Islam ist in Sicht: “Befürworter der Steinigung finden sich auch in Europa. Beispielsweise wurde der Enkel des Begründers der Muslimbruderschaft und Bruder Tariq Ramadans, Hani Ramadan, in Genf vorübergehend als Lehrer entlassen, weil er Steinigungen von Ehebrecherinnen guthieß. Der ehemalige langjährige Vorsitzende der Deutschen Muslimliga in Hamburg, Abdulkarim Grimm, erklärte im Internet [...]: Die Schwere und weitreichende Konsequenz eines Ehebruchs rechtfertigt die drakonische Strafe auf jeden Fall” (USS S. 97).
“Jährlich werden weltweit rund 5.000 Ehrenmorde begangen” (USS S. 98). “Ehrenmorde sollen die Familienehre wieder herstellen, wobei die Ehre des Mannes insbesondere von dem normgerechten Verhalten der Frauen seines Haushaltes, also der Ehefrau und der Tochter, abhängt” (USS S. 98). Wer also glaubt, der Islam sei keine Bereicherung für unser Land, der irrt sich, denn der Islam ist weltweit führend bei der Begehung von Ehrenmorden (ebd.), und er hat die Bereitschaft zum Kulturimport nach Deutschland bereits oftmals unter Beweis gestellt und hierdurch die kulturelle Vielfalt Deutschlands bereichert. Unser Land als saftiges Steak. Nicht well done, sondern blutig.Für den Islam ist religiöse Pflicht auch wichtiger als körperliche Unversehrtheit. Das zeigen schon die Begleiterscheinungen der Pilgerfahrt, die jede Loveparade in den Schatten stellen: “Logistisch ist dieser Vorgang, den knapp drei Millionen Menschen an drei Tagen zu absolvieren haben, allerdings nicht zu bewältigen; deshalb fliegen [bei der Steinigung der drei Säulen durch die Pilger] Steine oft an die Hinterköpfe oder Nacken der Vordermänner; die Zahl der Verletzten ist jedes Jahr beachtlich. Auch tragische Unglücksfälle mit vielen Toten kommen in Mekka immer wieder vor. Im Frühjahr 2004 wurden bei einer Panik 244 Gläubige zu Tode getrampelt. Der einzige Trost für die Angehörigen ist, dass die Verstorbenen ins Paradies kommen”, heißt es USS S. 55 trocken.
Die körperliche Unversehrtheit von Frauen ist in dem wichtigsten Bereich, dem Schutz vor Vergewaltigung in der Ehe, nicht gewährleistet, es hat vielmehr den Anschein, dass “Frauen im Islam zum bloßen Willkür-Objekt ihrer Männer geworden sind, wenn der Koran sagt: Eure Frauen sind für Euch wie ein Saatfeld. Darum kommt zu eurem Feld, wann und wie ihr wollt (Sure 2:223)” und nicht wann und wie die Frau will oder beide wollen (USS S. 65). Der Imam Mohamed Kamal Mustafa hat ein sehr nützliches Eheberatungsbuch geschrieben, das unter anderem schildert, “wie man Frauen schlagen könne, ohne dass ein Außenstehender dies bemerkt” (USS S. 72). Damit konfrontiert, dass dies mit den Vorstellungen seines Wohnortlandes Spanien nicht so ganz vereinbar und ein klein wenig illegal sei, hat er sich folgerichtig “darauf berufen, dass er lediglich den Koran interpretiere” (ebd.), der das Schlagen von Frauen ja ebenfalls als probate Praxis zur Lösung ehelicher Konfliktsituationen anempfiehlt: “Die Frauen aber, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet, verwarnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! [...]Sure 4:34″ (ebd.).Allein dieses Verständnis des Islam von der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, das 50 % der Menschheit zu Untermenschen erniedrigt, sie quält und verachtet, sollte eigentlich für jeden wehrhaften Rechtsstaat ausreichender Grund sein, die politische Ideologie des Islam zu verbieten und zu verfolgen. Der Islam gehört verboten. Und die Muslime gehören befreit. Wenn nötig unter Zwang. Und ja, liebe Staatsanwälte der bunten Republik, klagt mich für diesen Satz bitte wegen Volksverhetzung und Beschimpfung religiöser Bekenntnisse an, ich möchte Euch gerne beweisen, dass der Islam eine menschenverachtende Ideologie ist und keine echte Religion. Dass Ihr Euch in zehntausenden Fällen mitschuldig macht, wenn ihr gegen islam-induzierte Straftaten, insbesondere gegen Frauen, nicht mit dem rechtsstaatlich unbedingt gebotenen Nachdruck vorgeht, und die Opfer mit der Beantragung kuscheliger Bewährungsstrafen verhöhnt. Strafvereitelung im Amt liegt auch dort vor, wo die angemessene und notwendige Bestrafung verhindert wird, nicht nur dort, wo jegliche Bestrafung verhindert oder verzögert wird. Gibt es vielleicht zu jedem muslimischen Frauenmißhandler als Serientäter auch einen staatlichen Strafvereiteler als Serientäter? Wäre es sonst ganz offensichtlich nicht zu einer „Serie“ gekommen?Es ist unsäglich, dass die politische Elite in Deutschland vom friedlichen, grundrechtskonformen Islam faselt, solange die Geschlechterapartheid im Islam nicht aufgegeben wird. USS weist nachdrücklich darauf hin, dass das “Schlagen” kein sanfter Klaps auf den Po ist, sondern “das Verb daraba dem Herkunftssinne nach schlagen, Münzen prägen, bedeutet” (USS S. 73).Münzen wurden aber nie mit einem Klaps geprägt, sondern mit einer Kraft, die einem Gewicht von bis zu 30 Tonnen entsprach. Diese Wortwahl gesteht also dem Ehemann das Recht zu, seine Ehefrau gewaltsam in die Form zu pressen, in der er sie haben möchte, etwa so, wie man einen Schäferhund abrichtet, eine Gans mästet oder einer Stubenfliege Beinchen ausreißt.
In einigen “islamischen Ländern – wie Iran, Saudi-Arabien, Nigeria oder Sudan – verhängt man die Körperstrafen (hadd, Pl. hudud), also Amputationen von Gliedmaßen bei Diebstahl, Auspeitschen und/oder Steinigung bei Unzucht und bei Homosexualität” (USS S. 96).
“100 Peitschenhiebe auf den Rücken einer 13jährigen, die unverheiratet geschwängert worden ist, kommen fast einem Todesurteil gleich; zumindest zerbricht die Psyche” (USS S. 97).Verstümmelnde Strafen gehören zwingend zum orthodoxen Islam: “Heutzutage wird in solchen Ländern, in denen die Körperstrafen vollzogen [...] werden, die Hand bzw. das Bein meist fachmännisch amputiert, wobei zuerst die rechte Hand, dann der linke Fuß beziehungsweise bei weiteren Straftaten die linke Hand und der rechte Fuß folgen. Auf schweren Diebstahl steht gemäß iranischem Strafgesetz zu den Hadd-Strafen bei ersten Vergehen der Verlust der Finger der rechten Hand; einem Wiederholungstäter wird sein linker Fuß amputiert. Wenn er aber noch ein drittes Mal erwischt wird – eine Unternehmung, die ja eher theoretischer Natur sein dürfte – muss der Täter eine lebenslange Haft verbüßen. Beim vierten Mal schließlich wird er zum Tode verurteilt” (USS S. 98).Das wollte ich nicht glauben und erwarb ein vom strafrechtlichen Max-Planck-Institut herausgegebenes Exemplar des Strafrechts der Islamischen Republik Iran in deutscher Übersetzung, nur um es bestätigt zu finden.Der Jugendrichter im deutschen Recht, der zu einigen Sozialstunden verurteilt, und der Jugendrichter im iranischen Recht, der eine Knochensäge neben dem Gesetzbuch liegen hat, scheinen sich doch deutlich zu unterscheiden, seltsam also, dass die politischen Eliten in Deutschland festen Glaubens sind, dass der Islam die politische Kultur Deutschlands nicht verändern werde.Der Islam verbietet Eingriffe in die körperliche Integrität wie Geschlechtsumwandlungen, Schönheitsoperationen und Tätowierungen, weil sie Gottes Schöpfung verändern (USS S. 100). Er ist dann bei den Körperstrafen seltsam inkonsequent. Und nicht nur gegenüber Kriminellen. Gegenüber jedem Muslim. “Inkonsequent ist der Islam hinsichtlich der Knabenbeschneidung, die sehr wohl in die gottgewollte Schöpfung eingreift und eine einschneidende [da hat sie ganz offensichtlich recht] und irreversible Körperverletzung wehrloser Kinder darstellt” (USS S. 100). “Es wäre falsch, diese Eingriffe an Kindern als Bagatelle abzutun. Sie können traumatische Folgen haben, und wenn – wie teils immer noch üblich – Knaben mit unsterilen Instrumenten [...] operiert werden, können die Eingriffe zu Infektionen führen” (USS S. 103).
Frauen haben im Islam schlechte Karten. Nicht so schlecht wie Ungläubige, aber doch ein so schlechtes Blatt, dass man nicht nachvollziehen kann, wie scheinbar aufgeklärte Frauen im Westen den Islam vor Kritik in Schutz nehmen.
“Als Witwer heiratete Mohammed in Medina insgesamt 12 bis 15 weitere Frauen” (USS S. 23), der rigide Monotheismus wird also durch laszive Polygamie psychisch kompensiert, die aber ausschließlich den Männern zugutekommt. Da das Beispiel Mohammeds autoritativ ist, enthält die Scharia das Konzept der männlichen Polygamie, während Versuche weiblicher Polygamie mit Steinigung der Frau enden würden.Der Kleiderkodex für Frauen ist umso inhumaner, je frömmer das jeweilige islamische Land ist: “Um die totale Anonymisierung und Gleichschaltung der Frauen im öffentlichen Raum zu gewährleisten, tragen sie insbesondere im Jemen und in einigen Golfstaaten metallene Gesichtsmasken, die Mund und Nase verdecken, oder Burqas mit Stoffgitter vor dem Gesicht, wie die Afghaninnen nicht nur unter den Taliban” (USS S. 59). Freilich ist das mobile Ganzkörpergefängnis unter deutschen Musliminnen nicht die Norm, aber es sollte zu denken geben, dass Frauen umso mehr dehumanisiert werden, je mehr eine Gesellschaft sich als ur-islamisch versteht. Mehr Islam bedeutet weniger Frauenrechte. Weniger Islam bedeutet mehr Frauenrechte. Die Ungleichung ist wahr und einfach.Die “Überlegenheit des Mannes über die Frau” ist “in Sure 4:34 festgeschrieben” (USS S. 64) und daher erst dann veränderlich, wenn die Muslime sich aufklären und den Koran historisieren, wovon sie weit entfernt sind. Bis dahin gilt: “Die Männer sind es, die den Frauen Anweisungen geben und sie in ihre Schranken weisen; die Frauen müssen die Dominanz der Männer schweigend hinnehmen” (ebd.). In diesem Kontext ist es wenig überraschend, dass alle klassischen Macho-Gesellschaften Europas wie Spanien, Süditalien und Griechenland Gebiete umfassen, die längere Zeit vom Islam besetzt waren. Und in islamischen Gesellschaften ist das Machogebaren noch weit schlimmer ausgeprägt und nimmt kriminelle, menschenverachtende Formen mit unschöner Regelmäßigkeit an: “Die soziale Stellung der Frauen ist nach wie vor ein großes Problem in islamischen Ländern. Frauen werden verprügelt, ausgebeutet, als Gebärmaschinen benutzt, wie Gegenstände behandelt und bei Nichtgefallen fortgeschickt. Das Analphabetentum der Frauen in islamischen Ländern übersteigt das der Männer erheblich” (USS S. 64).Eng mit dem Themenkreis der körperlichen Integrität und der Vergewaltigung in der Ehe steht das Thema der Zwangsverheiratungen in Zusammenhang. Denn Frauen unter dem Islam dürfen sich nicht einmal aussuchen, unter wem sie liegen: “Die Ehe ist im Islam verpflichtend. Ein Prophetenwort besagt, die Hochzeit sei der halbe Eintritt ins Paradies. Doch ist das Paradies leider nicht unbedingt auf Erden zu finden. Es ist davon auszugehen, dass etwa ein Drittel der in Deutschland lebenden Türkinnen immer noch ohne deren Einverständnis in die Türkei verheiratet wird. Bei Musliminnen aus anderen Herkunftsländern dürfte dieser Anteil sogar noch höher liegen” (USS S. 65). Dieser Praxis liegen “Aussprüche Mohammeds” zugrunde, denn er bestimmte “Die Jungfrau darf nur verheiratet werden, nachdem sie um Erlaubnis gefragt worden ist. Sie sagten: O Gesandter, wie gibt sie ihre Erlaubnis? Er sagte: Indem sie schweigt” (USS S. 65-66 et passim). Da die muslimischen Mädchen “zum Stillschweigen und Dulden” erzogen werden (ebd.), ist mit ernsthaftem Widerstand gegen Zwangsheirat und Vergewaltigung in der Ehe also nicht zu rechnen.Die ohnehin nur theoretisch bestehende Partnerwahl ist für die Frau weiter eingeschränkt. Dies wird auch bedingt “durch das grundsätzliche Verbot für Musliminnen, Männer anderer Religionszugehörigkeit zu heiraten. Wenn eine Muslimin trotzdem einen nicht-muslimischen Mann heiratet, kann dies schlimme Folgen für sie haben, wie Verstoßung aus der Familie mit automatischer Enterbung, schlimmstenfalls die Ermordung durch männliche Familienangehörige” (USS S. 67). Das wird nicht gerade dazu beitragen, eine Integration durch Mischehen zu begünstigen. Politiker, die von „Integration“ der Muslime schwafeln, sollten daran erinnert werden, dass es die zeitlos gültigen Gebote Allahs sind, die eine Integration verbieten.Auch durch Scheidung kann sich eine Frau nicht von einer unglücklichen Ehe befreien. Denn es gibt zwar ein Scheidungsrecht, aber “die Verstoßung durch dreimaliges Aussprechen der Scheidungsformel ist allein dem Ehemann möglich” (USS S. 66), nicht aber der Frau. Hoffnungen auf eine Verbesserung der Rechtsstellung von Frauen unter der Scharia sind wirklichkeitsfremd, naiv und bloßes Wunschdenken: “Die Entwicklung zeigt keine kontinuierlichen Fortschritte für die Frauen, eher immer wieder Rückfälle in dunkle Zeiten ihrer Rechtlosigkeit” (USS S. 67).
Zeugenaussagen von Frauen sind nur die Hälfte wert von Zeugenaussagen von Männern (USS S. 64): “Vor diesem Hintergrund werden in vielen islamischen Ländern Frauen vor Gericht sowohl bei Urteilssprüchen als auch als Zeugen eklatant benachteiligt, falls sie überhaupt zur Aussage zugelassen werden” (USS S. 64).
In einem Musterehevertrag der türkischen Frauenzeitschrift “Huda” (USS S. 68 ff.) soll sich die Ehefrau unter anderem die Rechte zusichern lassen, “einen ehrenhaften Beruf auszuüben”, “in der ehelichen Wohnung Besuch aus dem Ausland zu empfangen” und “ihre Wohnung selbst zu wählen und jederzeit frei und ohne Beschränkungen zu reisen und auszureisen” (USS S. 70). Wenn dies nicht ohnehin Selbstverständlichkeiten sind, und dann sind sie ganz offensichtlich nicht, dann ist es um die Frau im Islam wenig besser bestellt als um eine Sexsklavin.Söhnen steht im Erbrecht der doppelte Anteil dessen zu, was Töchter bekommen (USS S. 64).“Eine Fatwa, die von der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen (IRH) herausgegeben wurde und als Kamel-Fatwa in den Medien für Furore sorgte, beantwortete im Jahre 1999 die Anfrage von drei Schulmädchen, ob sie an einer mehrtägigen Klassenfahrt teilnehmen könnten, abschlägig, weil Mädchen und Frauen ohne einen (männlichen) Begleiter (mahram) nur 81 km weit reisen dürften; diese Entfernung entspricht der Tagesleistung eines Kamels” (USS S. 95).Aber die schlechtesten Karten haben nicht die muslimischen Frauen gezogen, sondern die Ungläubigen. Sie sind wertlos, verachtenswert, Freiwild. Was der Nationalsozialismus über die Juden dachte, denkt der Islam über alle Nichtmuslime, insbesondere Polytheisten: Sie sind Untermenschen und Nichtmenschen.“Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit [...] sieh haben keinen Verstand” zitiert USS S. 26 Sure 2:171. Dies erscheint nicht optimales Umfeld für ein diskriminierungsfreies Miteinander muslimischer und nichtmuslimischer Menschen. Historisch genoss ein Jude oder Christ als“Schutzbefohlener (dhimmi) [...] nach Entrichtung der Kopfsteuer (dschizya) den Schutz für sein Leben und Eigentum, war rechtlich aber niemals den Muslimen gleichgestellt” (USS S. 27), was muslimisches Denken in Menschengruppen verschiedener Wertigkeit bis heute nachhaltig beeinflusst. “Dhimmis [...] waren stets Bürger zweiter Klasse” (USS S. 27).
Sozialstaat gibt es reichlich im Islam, aber immer nur von Muslimen durch Muslime für Muslime: “Die Sozialabgabe [zakat] ist ausschließlich Muslimen zuzuwenden” (USS S. 53).
Überhaupt sind Ungläubige unrein: “Manch ein hiesiger muslimischer Taxifahrer zieht sich Handschuhe an, wenn vor ihm ein nicht-muslimischer Kollege am Steuer gesessen hat, oder wischt jedes Mal sorgfältig das Lenkrad und die Türgriffe ab, wenn ein andersgläubiger Fahrgast seine Dienste in Anspruch genommen hat” (USS S. 61).Die Diskriminierung endet nicht mit dem Tod, sondern setzt sich im Erbrecht fort: “Muslime dürfen nur Muslime beerben und nur an Muslime vererben” (USS S. 62).
Da alle Menschen von Natur aus Muslime sind, ist die Glaubensfreiheit ein Unding.
Wird “dem Neugeborenen bei der Namensgebung [das Glaubensbekenntnis] ins Ohr geflüstert”, so gehört dieses infolgedessen “unwiderruflich der islamischen Religionsgemeinschaft an” (USS S. 51). Ein Recht zur Abkehr vom Islam gibt es nicht. Der virus islamicus ist also unheilbar: Es “entlässt [...] der Islam seine Kinder nicht” (USS S. 67).Nach seinem Selbstverständnis ist der “Islam nicht nur die älteste, sondern auch die ursprüngliche und damit einzig wahre Religion” (USS S. 21), was nicht gerade einen fruchtbaren Boden für die Entwicklung von Religionsfreiheit und Toleranz darstellt.“Werden nun die Christen – Entsprechendes gilt für die Juden – gar als Ungläubige abgestempelt, dann ist die Situation eindeutig [...]: Wenn ihr mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann haut (ihnen) auf den Nacken! [...] Vielfach ruft der Koran dazu auf, die Ungläubigen zu töten (z.B. Sure 2:191, 4:89)” (USS S. 26).Das Christentum ist wegen des rigiden Monotheismus des Islam Häresie der übelsten Sorte: “Mit aller Entschiedenheit verwahrt sich der Koran immer wieder gegen die Auffassung, Gott könne einen Sohn gehabt haben” (USS S. 38). Das Trinitätsdogma aller und jeder christlichen Kirche ohne Ausnahme ist islamisch “Polytheismus, also Häresie der schlimmsten Art” (USS S. 107).Naive Häretiker wie manche pfälzische Pfarrer laden ihre potentiellen Verfolger gerne in die Kirche ein, damit dort das Bekenntnis des einzig wahren Glaubens, nämlich zu Allah und seinem Propheten, gesungen wird. Ich habe diese Form intellektueller und moralischer Degeneration mit mehreren offenen Briefen gewürdigt, die nicht beantwortet worden sind.Antisemitismus einschließlich der Erfindung des gelben Judensterns (oder jedenfalls gelben Flecks) gehört zur islamischen Geschichte unbedingt dazu: “Seit dem Abbassiden-Kalifen al-Mutawakkil (847-861) hatten die Juden für lange Zeit ein sichtbares gelbes Zeichen (ghiyar) an ihrer Kleidung zu befestigen” (USS S. 28).
Dhimmis waren “zahlreichen Diskriminierungen im Laufe der Geschichte ausgesetzt” (USS S. 28) und mussten “die Straßenseite wechseln, um einen Muslim Platz zu machen” (USS S. 28).
Nachdem Mohammed “letzter aller Propheten” ist, “dem kein weiterer mehr folgen kann” (USS S. 21), sieht es in einer islamischen Gesellschaft für religiöse Gruppen prophetischen Ursprungs, wie die Mormonen, überhaupt nicht gut aus.
Auch für nicht-orthodoxe islamische Gemeinschaften gibt es im Islam keine Religionsfreiheit. Dieses Schicksal trifft z.B. die Aleviten. Sie “mußten [...] bis in die Gegenwart hinein ihre religiösen Praktiken im Geheimen ausüben” (USS S. 32). Denn “wegen [...] Eigenheiten ihrer Lehre haben sunnitische Eiferer immer wieder Pogrome gegen die Aleviten durchgeführt” (ebd.). “Eine unauslöschliche traumatische Erfahrung war im Jahre 1993 das Niederbrennen eines Hotels in Sivas, wo eine Tagung über den von den Aleviten besonders verehrten klassischen Sufi-Dichter und Sänger des 16. Jahrhunderts, Pir Sultan Abdal, stattfand. Damals kam die Feuerwehr absichtlich zu spät, und der Bürgermeister selbst versperrte den Helfern den Weg. 37 überwiegend alevitische Dichter und Musiker kamen dabei ums Leben.” An dieser Schilderung verwundert einzig, dass USS das Wort “damals” verwendet. Es handelt sich schließlich nicht um ein Ereignis aus der Frühgeschichte des Islam, sondern um ein Ereignis, das zeitlich später liegt als der Fall der Berliner Mauer. Der Islam „war“ nicht so, er „ist“ so. Was 1993 geschah, könnte auch 2013 noch geschehen. Überall.Noch schlechter geht es der Gemeinschaft der Ahmadiyya. Sie wurden von der Weltmuslimliga formell zu “Ungläubigen” erklärt, sogenanntes “takfir” (USS S. 33). “Seither werden sie [...] intensiv verfolgt und auch immer wieder staatlicherseits bedrängt, insbesondere nach der Einführung des Blasphemiegesetzes von 1986 [in Pakistan], das für jene, die Gott, den Islam oder den Propheten Mohammed beleidigen oder leugnen, die Todesstrafe vorsieht” (USS S. 33-34).
Wenn man bei der eingehenden Schilderung des Sufismus, der islamischen Mystik, in dem besprochenen Buch (USS S. 78-85) anfangen sollte, den Islam ein wenig lieb zu gewinnen, und gar Parallelen zur Geistigkeit der Gnosis, der Kabbala oder zu Meister Eckart zu entdecken, wird man alsbald enttäuscht.Diese “spirituelle Gegenströmung zu dem strengen Gesetzesislam der Orthodoxie” (USS S. 78), die “viele großartige Dichter hervorgebracht” hat (USS S. 79) und nach der “Lichtwerdung” des Einzelnen strebt (USS S. 80), gilt als “heterodox”, und die Sufis “erlitten zeitweise tödliche Verfolgung” (USS S. 80). Je offiziell frömmer und koranisch rechtgläubiger ein islamisches Gemeinwesen ist, desto schlechter ergeht es den Sufis, so etwa in Saudi-Arabien und Iran, “wo sie heute wieder massiv unterdrückt werden” (USS S. 82). Der Islam kann also mit religiösen Dissidenten prinzipiell nicht anders umgehen als mit Repressionen, Gewalt und Mord, nicht einmal mit Dissidenten innerhalb des Islam. Wer die Worte „Islam“ und „Toleranz“ zusammen in den Mund nimmt, bereitet wahrscheinlich eine dreiste Lüge vor oder spricht sich gerade aus.“Todeswürdig” ist der “Abfall vom Glauben” (USS S.96). Der Hadith “Wer seine Religion wechselt, den tötet!” (USS S. 106) fordert Beachtung. “Die Abkehr vom Islam ist somit die schwerste aller Sünden” (ebd.) und damit schlimmer als Mord, den sie folgerichtig ohne weiteres legitimiert. “Steht der Bruch mit dem Islam unwiderruflich fest, hat dies für den kafir, den Ungläubigen, meist verheerende Konsequenzen. Wird ein Muslim zum Ungläubigen erklärt (takfir), so wird – wie im Fall des ägyptischen Gelehrten und Koranexperten Abu Zaid durch Gerichtsbeschluss – die Ehe aufgelöst, weil ein Nicht-Muslim nicht mit einer Muslimin verheiratet sein darf.Günstigenfalls verliert der Apostat nur seine berufliche Stellung und wird mitsamt seiner Familie gesellschaftlich geächtet. Der Entzug der Kinder, Enterbung und Enteignung sind oft die Konsequenz. In einigen islamischen Ländern droht sogar der Tod. Von Gefängnis, öffentlicher Hinrichtung oder auch von Lynchjustiz sind jene bedroht, die Muslime vom rechten Weg abbringen, also beispielsweise die christlichen Missionare. Denn: Der Versuch Gläubige zum Abfall zum Islam zu verführen, wiegt schwerer als Töten [...] Sure 2:217″ (USS S. 106).Christliche Mission, die nach dem Missionsbefehl Jesu Christi für jeden Christen unabdingbare Pflicht ist, ist nach islamischer Vorstellung verboten: “Dhimmis durften in gewissem Rahmen ihre Religion praktizieren, sofern sie nicht nach außen hin – etwa durch Prozessionen oder lautes Rezitieren der Bibel – auffielen oder gar missionierten” (USS S. 27).
“Die Christen gebrauchen das Bild von dem geliebten Gottvater; eine solche Nähe können orthodoxe Muslime gar nicht zulassen; das Wort Vater käme für sie einem Sakrileg gleich” (USS S. 112), so daß unter der Herrschaft des Islam bereits sein Leben riskiert, wer nur ein Vaterunser spricht, wenn man ihn leise murmeln hört.“Gibt es Christenverfolgungen in islamischen Ländern? Ja: In erschreckendem Ausmaß werden immer wieder Angehörige nicht-islamischer Religionen verfolgt, darunter Christen. Sie haben in Scharen den islamischen Ländern den Rücken gekehrt, und ganze Regionen sind von Christen entleert. In der Türkei machten beispielsweise Anfang des 20. Jahrhunderts die Christen 20 % der Bevölkerung aus. Nach dem Genozid an den Armeniern und der Vertreibung der Griechen gibt es heute nur noch 0,2 % Christen; in Istanbul stellten sie einst knapp die Hälfte der Bevölkerung, heute nur noch 1 %” (USS S. 113).Völkermord und international geächtete Verbrechen gegen die Menschlichkeit gehören also zum Islam wie Weihrauch und Weihwasser zu einer katholischen Kirche. Es ist aber wohl ein kleiner Unterschied, ob man das Weihrauchfäßlein schwenkt oder den abgeschlagenen Kopf eines Ungläubigen, von dem das frische Blut spritzt. “Völlige Religionsfreiheit genießen Christen nirgends, wo der Islam herrscht” (USS S. 114).
Meinungsfreiheit ist im Islam naturgemäß nicht vorhanden, denn sie steht unter dem Vorbehalt der theokratischen und hieratischen Diktatur der Religionsgelehrten, die mit einer Fatwa, einem “religiösen Gutachten” (USS S. 92), entscheiden, welche Meinungen erlaubt, und welche verboten sind, und welche verbotenen Meinungen ggf. zum Tode wegen eines Orwell´schen Gedankenverbrechen führen müssen.
Der Schriftsteller Salman Rushdie, die Schriftstellerin Taslima Nasrin, der Wissenschaftler Khalid Duran, sie alle sind durch eine “Todes-Fatwa” zu zweifelhafter Berühmtheit gelangt. “Dies sind nur einige der in jüngster Zeit bekannt gewordenen Fälle, sozusagen die Spitze des Eisberges” (USS S. 93), da es eine zentrale Lehrautorität wie den Papst im Islam nicht gibt und daher zahlreiche mächtige Imame jemanden wie Rushdie “gleichsam für vogelfrei” erklären können (ebd.).
Meinungsfreiheit entwickelte sich im Islam zunächst bis zum 11. Jahrhundert durchaus positiv und kreativ. “Seit dem 11. Jahrhundert gilt allerdings die freie Meinungsbildung als in höchstem Maße eingeschränkt: das Tor des idschtihad [der Neuerung durch Vernunft] ist geschlossen” (USS S. 94). Al-Farabi gehört ins 9./10. Jahrhundert, Avicenna ins 10./11. Jahrhundert, Averroes ins 12. Jahrhundert. Aber bereits Averroes erlitt Verfolgung und zeitweise sogar Verbrennung seiner Werke. Ist der Islam stehen geblieben? Wenn Europa zu diesem Zeitpunkt stehen geblieben wäre, so wäre wohl nicht einmal der geistesgeschichtliche Übergang von den Saliern zu den Staufern geglückt. Humanismus, Renaissance, Reformation, Pietismus, Aufklärung, amerikanische Unabhängigkeit, Französische Revolution, industrielle Revolution, modernes Bürgertum, Liberalismus, Sozialismus, Sozialdemokratie, die Diktaturen des 20. Jahrhunderts und ihre erfolgreiche Überwindung, Mehrparteienstaat, die ganze moderne naturwissenschaftlich-technische Zivilisation des globalisierten 21. Jahrhunderts: Alles das wäre ganz ausgeblieben, wie es nun im Islam ausgeblieben ist.
Wenn “das Tor des idschtihad” geschlossen ist, dann ist keine auf Rationalität basierende Zivilisation möglich, sondern nur eine spätantike bis mittelalterliche Feudalgesellschaft. Und genau das findet man in den Golfstaaten, wo auf der reichen ökonomischen Grundlage der Ölforderung zwar sehr feudal gelebt wird, aber eben feudal und nicht bürgerlich.Eine auf Meinungsfreiheit, auf freier Wissenschaft und kreativer Weiterentwicklung basierende moderne Zivilisation hat der Islam bis jetzt nicht hervorbringen können, und das wird er auch nicht.Das Licht ist aus, und es ist niemand da, der es wieder anknipst.Meinungsbildung erfolgt nicht in freien sozialen und wissenschaftlichen Diskursen, sondern autoritär in “Theologenhochburgen von weltweitem Ansehen” wie für die Sunna in der “Scharia-Abteilung der al-Azhar in Kairo” oder für die Schia in der “iranischen schiitischen Theologischen Universität in Ghom” (USS S. 94), die autoritativ und totalitär über die richtige und die falsche Meinung entscheiden, starr und unbeweglich wie der Führer im Nationalsozialismus und wie das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei in der Sowjetunion.
In Europa hat insoweit “Scheich Dr. Yusuf al-Qaradawi” als Leiter des “European Council for Fatwa Research” und Leiter des “International Council of Muslim Clerics” (USS S. 95), der den Muslimbrüdern mindestens nahe steht (ebd.), ist “einer der führenden Köpfe der sunnitischen Welt, und seine Rechtsauskünfte [fatwen] werden über zahlreiche Internetportale verbreitet” (ebd.).
Auch Islamwissenschaft darf nach strenger orthodoxer Lehre nur von Muslimen betrieben werden. Denn nur sie dürfen einen Koran besitzen: “Da etliche Rechtsgelehrte Christen und Juden als unrein ansahen, durften sie kein Exemplar des Korans besitzen; denn nur die Reinen sollen ihn berühren (Sure 56:77-79)” (USS S. 27).Und selbst dann, wenn jemand als Muslim einen Koran besitzen darf, darf er ihn nicht historisch-kritisch verstehen: “Die unterschiedliche Wertigkeit von Bibel und Koran hat zur Folge, dass die Theologen nicht in gleicher Weise an ihre Quellentexte herangehen: die Muslime gehen bis heute meist ahistorisch und interpretierend, die Christen in der Moderne überwiegend kritisch und analytisch vor. Um es kurz zu fassen: Die Bibel ist aus christlich-theologischer Sicht ein Bericht, der Koran für Muslime hingegen authentisches Wort Gottes” (USS S. 111).Logik als Grundlage der Wissenschaft steht im Islam nicht hoch im Kurs: “Der Widerspruch, dass einerseits der Lebenslauf eines Menschen vorherbestimmt sein muss, wenn Gott alles vorhersehen kann und sich niemals irrt, während andererseits die auferlegten Gebote und Verbote ein selbstbestimmtes Handeln des Menschen verlangen, löst der Koran nicht auf, so dass Unvereinbares nebeneinander steht” (USS S. 39).Die Problematik von Prädestination, Willensfreiheit und Théodicée hat entscheidend zur Aufklärung in Europa und zur Ermöglichung der Französischen Revolution als Grundlage säkularer Menschenrechte beigetragen, weil Gott nicht mehr als logisch erschien. Das alles hat der Islam noch vor sich. Ein islamischer Voltaire ist auch mit der Lupe nicht zu entdecken. Er würde totgeschlagen.“Die Muslime glauben, dass der Koran dem Propheten Mohammed durch den Engel Gabriel in arabischer Sprache offenbart wurde und Gottes authentisches Wort ist. Das bedeutet, dass jedes einzelne Wort und jeder Buchstabe ihrer heiligen Schrift direkt von Gott kommt und verbalinspiriert ist. Demnach ist der Koran unverfälscht, unveränderbar und ewig gültig. Er ist die Rechtleitung für alle Menschen und enthält sämtliche Anweisungen und Hilfen, die sie benötigen, um ein Gott wohlgefälliges Leben führen zu können” (USS S. 45), was erklärt, warum Wissenschaft ein häretisches Unterfangen ist: Es steht schon alles fest.
“Das Arabische des Korans ist die heilige Sprache” (USS S. 47). Diese Hochschätzung des Arabischen führt freilich dazu, dass nur eine dünne Schicht Gebildeter überhaupt Zugang zu wissenschaftlichen Diskursen haben kann, denn diese werden weltweit auf Englisch geführt. Der Islam errichtet sich also selbst genau die Barrieren, an denen er im Hinblick auf Modernisierung und Integration scheitert.
Überhaupt tut sich der Islam mit dem modernen, naturwissenschaftlichen Weltbild schwer, und das auch dann, wenn seine Repräsentanten gebildet sind und eine hohe soziale Stellung bekleiden. Zur Existenz von Dämonen (Dschinn): “In dem deutschsprachigen Buch al-Aqida von Amir Zaidan, der jahrelang an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität Islam lehrte und seit 2003 stellvertretender Direktor der Wiener Islamischen Akademie ist, werden sie weiterhin als real existierende Wesen beschrieben” (USS S. 87).Der Islam hat “keinen Nobelpreisträger oder Wissenschaftler von internationaler Bedeutung hervorgebracht” (USS S. 132).Islam ist dumm und macht dumm. So wie Nationalsozialismus dumm ist und dumm macht. Vor 1933 gingen wissenschaftliche Nobelpreise am liebsten nach Deutschland, nach 1933 nicht mehr, sondern in die USA. Denn die klugen Köpfe waren jetzt dort. Im Islam bewahrheitet sich die Banalität, dass totalitäre Ideologien dumm sind und dumm machen, bereits seit einem runden Jahrtausend. Und wenn Deutschland sich weiter islamisiert, wird es der Wissenschaft ganz genau gehen wie 1933-1945: Wer denken kann, der flieht, wer dumm ist, der bleibt, und gibt dann um so lauter den Ton an.In eine islamische Familie möchte ich nicht hineingeboren sein.
Ein Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Ausbeutung besteht nur, wenn sie Jungen sind, und auch dann nicht immer. Mädchen hingegen werden früh verheiratet, denn “Mohammed heiratete die Tochter seines engsten Vertrauten, des späteren Kalifen Abu Bakr, als Sechsjährige, und vollzog mit der Neunjährigen die Ehe” (USS S. 23).Der Islam arbeitet daran, “Schulkinder per Gerichtsbeschluss vom koedukativen Sportunterricht und vom Sexualkundeunterricht zu befreien” (USS S. 139) und damit an der Zersetzung der staatlichen Schulaufsicht. Integration scheitert damit zwingend schon in frühen Lebensjahren mit Billigung der zuständigen staatlichen Stellen.
Investmentbanking, die wirtschaftliche Grundlage der westlichen Ökonomien, ist als “Glücksspiel” verboten. Das “Verbot [betrifft] unter anderem auch Spekulationen an der Börse, Warentermingeschäfte und Handel mit Derivaten” (USS S. 119). Insofern hat der Islam bereits diejenigen Forderungen vollständig umgesetzt, die von der kommunistischen Plattform innerhalb der Partei Die Linke zur Abschaffung des Bankensystems erhoben werden. Mit moderner Ökonomie haben solche religiösen Tabus allerdings nichts zu tun.Überhaupt sind es religiöse Tabus, die Politik machen. Demokratie ist im Islam völlig undenkbar. Die ägyptischen Militärs, aufgeklärter als viele ihrer Mitbürger, wissen, was sie tun, wenn sie die Demokratie bekämpfen: Jeder Demokratisierungsversuch ohne Aufklärung führt in eine religiöse Mehrheitsdiktatur. Demokratie begründet dann zugleich ihre eigene Abschaffung. Auch bei uns?
“Islam heißt Ergebenheit in den Willen Gottes”, USS S. 13. Das begründet den Primat der Religion über die Politik: Erst kommt der im Koran geoffenbarte Wille Gottes, Demokratie kann dann in diesem Rahmen allenfalls geduldet werden. Das Konzept des Islam und das Konzept der freiheitlich-demokratischen Grundordnung sind also so verträglich wie Feuer und Wasser.
“Akzeptanz und gleichberechtigte Zusammenarbeit mit christlichen oder westlichen Instanzen” ist für die islamische Orthodoxie ausgeschlossen (USS S. 25). Das betrifft auch das Verhältnis der islamischen Diaspora zur Demokratie: Loyales staatsbürgerliches Verhalten von Muslimen kann von ihren eigenen Leuten als Verrat an Koran, Prophet und Religion gebrandmarkt werden. Wer Muslimen das Wahlrecht gibt, wählt bereits die Demokratie ab. Nur aufgeklärte Menschen aus islamischen Ländern, die sich nur noch aus Tradition als Muslime bezeichnen, es aber nicht mehr sind, kommen als aufrechte Demokraten in Betracht. Denn wenn sie fromm sind, wird die Bindung an die Scharia sich immer als stärker erweisen als die Bindung an den Rechtstaat und an die Demokratie.“Sobald in einem Land der muslimische Bevölkerungsanteil 50 Prozent übersteigt oder Muslime bei Wahlen die Regierungsmehrheit erlangen, ist es deren Pflicht, auch in einem bislang nicht-islamischen Land die Scharia durchzusetzen. Der Sudan und Nigeria veranschaulichen derartige Prozesse” (USS S. 96).Wie für den Nationalsozialismus ist die Demokratie also für den Islam nur ein Mittel zu ihrer Beseitigung.“Für die meisten orthodoxen und für alle ultra-orthodoxen Muslime ist ein säkularer Staat ein Schreckgespenst. Für sie gilt der Grundsatz islam din wa daula, der Islam ist Religion und Staat zugleich. Religion und politische Macht dürfen ihrer Meinung nach nie voneinander getrennt werden. [...] Manche Orthodoxe akzeptieren allerdings die demokratische Regierungsform übergangsweise, in der Erwartung, das Mehrparteiensystem könne ihnen den Einstieg in das politische Machtzentrum öffnen. Demokratie ist dann lediglich eine Zwischenstation auf dem Weg zu einem künftigen islamischen Staat mit muslimischer Regierung und der Scharia als dem allein gültigen islamischen Gesetz. Recep Tayyip Erdogan, türkischer Ministerpräsident seit 2003, gebrauchte dafür ein sehr passendes Bild: Die Demokratie ist wie eine Straßenbahn, die man verlässt, wenn man am Ziel ist” (USS S. 114).
“Die nicht hinterfragbare Unterwerfung des Menschen unter Gottes Willen” ist für den Islam konstitutiv (USS S. 41 und hat “erhebliche Konsequenzen. Sie lähmt weitgehend das eigenständige Denken und fördert den absoluten Gehorsam, eine Kombination, die fatale Folgen haben kann, weil der Vernunft niemals Raum für gegebenenfalls Koran-widrige Entscheidungen eingeräumt werden darf” (USS S. 42). Damit ist die letzte Rückbindung aber nicht an Gesetz und Recht des Staates, sondern an Gesetz und Recht Allahs, und damit theokratisch, totalitär und ideologisch.Der Gottesstaat ist kein Rechtsstaat. Denn Scharia ist “frommen Muslimen positiv als Richtschnur ihres gesamten Lebens” gegeben (USS S. 91), die eine andere, rechtsstaatliche Rückbindung an Recht und Gesetz, die auf demokratischem Wege zustande gekommen sind, ausschließt, soweit sie mit der Scharia konfligieren würden. “Für den gläubigen Muslim ist sie die allein maßgebliche Norm, die an jedem Ort zu jeder Zeit gültig ist”, es handelt sich bei der Scharia um ein “System [...], welches das ganze Leben eines Muslim umspannt und bis ins kleinste Detail regelt” (USS S. 91).Mit dem renommierten Islamwissenschaftler Tilman Nagel, auf den sich USS insoweit beruft, ist daran festzuhalten, “dass der Islam eben nicht wie das Christentum sich in einem bestehenden Staat einrichtet, sondern einen eigenen gründet” (USS S. 113), so dass der Islam nicht nur der freiheitlich-demokratische Grundordnung, sondern überhaupt jede nicht-islamische staatliche Ordnung feindlich und unnachgiebig bekämpft, bis er sie beseitigt und durch die Scharia ersetzt hat. Der Islam ist Staat im Staate, bis er den Staat durch die Umma ersetzt hat.
Ziel des Islam ist immer die Scharia. Auch für unsere Heimat. Ob durch “den langen Marsch durch alle Institutionen” oder durch “terroristische Mittel”, es geht darum, an die Stelle des freiheitlichen und demokratischen Rechtsstaates eine schariatische Theokratie zu setzen (USS S. 123 et passim).Es besteht bereits jetzt “die Gefahr, dass unser freiheitlicher Rechtsstaat islamisch-rechtlichen Gegenkonzepten ausgesetzt wird und diese hierzulande Fuß fassen” (USS S. 141).
Was den Menschen bevor steht, kann man nur erahnen, wenn man sich den Umgang des Islam mit Tieren anschaut, denn die Ungläubigen werden ja geachtet wie das Vieh (oder gelten als schlimmer).Rituell reines Halal-Fleisch ist mit dem Tierschutz kaum in Übereinstimmung zu bringen. “Das millionenfache Gemetzel von unbetäubten Tieren auf den Straßen, in den Hinterhöfen oder Badewannen anlässlich des Opferfestes” ist Teil der türkischen Lebenswirklichkeit (USS S. 61). “Die türkischen Zeitungen berichten [...] jedes Jahr von unglaublichen Tierquälereien” (ebd.).
“Islamische Organisationen kämpften mit Erfolg um Sonderrechte wie das betäubungslose Schlachten, das dem Tierschutzgesetz widerspricht” (USS S. 139). Das Bundesverfassungsgericht hat indessen religiöse Privilegien so hoch gehängt, dass der Rechtsstaat nicht mehr als hinreichend durchsetzungskräftig erscheint.Dadurch entsteht weiterführend und über die Feststellungen bei USS hinausführend die Frage des Zeitpunktes des Widerstandsfalles und der Art des Widerstandes.Wieder einmal stelle ich Ihnen als meinen Lesern die Frage: Zahlen Sie diesem Staat Steuern? Glauben Sie, dass Polizei und Gerichte Sie vor Zwangsislamisierung schützen? Vor islamisch motivierter Gewalt? Woher nehmen Sie diese Gewissheit, Erwartung, Hoffnung, Illusion? Kennen Sie das Schicksal des Münchner Aufklärers Michael Stürzenberger, der immer wieder beleidigt, bespuckt und geschlagen wird? Keiner der aggressiven Muslime, die ihm nach dem Leben trachten, ist bisher verurteilt. Sind Ihre Steuern gut angelegt? Zahlen Sie diesem Staat immer noch Steuern? Was hoffen Sie dafür zu bekommen? Oder bezahlen Sie nicht aus Überzeugung, sondern aus der nackten Angst, ins Gefängnis zu kommen, wenn Sie ihrem Gewissen folgen und dem Staat, der Sie an den aufstrebenden Islam bereits verraten und verkauft hat, die Gefolgschaft kategorisch verweigern?Es gibt “mehr als 1 Milliarde” Muslime weltweit (USS S. 14), so dass der Islam ein erhebliches politisches Gewicht bekommen hat.“Der Islam verbreitet sich derzeit sehr rasch, auch auf den traditionell christlichen Kontinenten Europa, Amerika und Australien” (USS S. 14), und das nicht immer friedlich.
“Bis 20 Millionen Muslime leben in West- und Mitteleuropa” (USS S. 15) mit der Konsequenz eines großen politischen Gewichts innerhalb der EU. Dem gegenüber gibt es z.B. nur 5 Millionen Dänen, was belegt, dass die Umma bereits zu den größeren und einflussreicheren Nationen in der EU gehört. “Insgesamt leben etwa 53 Millionen Muslime in Europa” (USS S. 16).
Bereits ganz zu Beginn des Islam “kam es in Medina zu blutigen Auseinandersetzungen, insbesondere mit drei jüdischen Stämmen” (USS S. 20).Gegen die Juden führte “Mohammed eine Schlacht nach der anderen” (USS S. 21). “Zugleich verhandelte er immer wieder und erzielte Abkommen, die er selbst nicht immer einhielt” (USS S. 21). Ergebnis dieser Entwicklung war, “dass einer der jüdischen Stämme ausgerottet und die beiden anderen aus Medina vertrieben wurden” (USS S. 21).
Die islamische Theologie lehrt noch heute: “Märtyrer gehen nach dem Tod samt ihrem blutigen Hemd direkt in das Paradies ein, wo zahlreiche Jungfrauen, die Huris, auf sie warten” (USS S. 43), eine Vorstellung, die einer friedlichen Koexistenz in einem säkularen Staat im Ergebnis nicht förderlich sein kann.
Nur “an der Scharia bemisst sich auch, ob und unter welchen Bedingungen der kämpferische Dschihad durchgeführt werden muss oder welche völkerrechtlichen Verträge akzeptiert werden können” (USS S. 92).“Eine urchristliche Idee ist die Feindesliebe. [...] Eine solche Aufforderung hat im Koran keine Entsprechung und ist auch ganz unvorstellbar. [...] Djihad als Glaubenskampf ist nicht nur legitim, sondern unter bestimmten Umständen geradezu unabwendbar” (USS S. 112). “Im Koran kommt dschahada in diversen Verbformen und dem davon abgeleiteten Substantiv dschihad fünfunddreißig Mal vor, und zwar neunundzwanzigmal in der Bedeutung Djihad auf dem Wege Gottes – gemeint ist mit der Waffe in der Hand – und zweimal als reine Bemühung, Anstrengung, um sich den bösen Gelüsten und Verführungen entgegenzustemmen [...] Die restlichen Textstellen sind nicht aussagekräftig genug” (USS S. 125).Wer sich also die Behauptung verkaufen lässt, der Djihad meine gar nicht den bewaffneten Kampf, sondern innere Bemühung und Anstrengung des Muslims, der lässt sich für dumm verkaufen. Eine islamische Konvertitin, Fatima Grimm, die in Österreich islamischen Religionsunterricht erteilen darf, hat das Folgende veröffentlicht (zit. bei USS S. 127): “Ich meine, dass wir etwa um das 15. Lebensjahr herum damit rechnen dürfen, unsere Kinder für den Begriff des Dschihad aufgeschlossen zu finden … Dazu gehört, dass wir als Mütter nicht feige und ängstlich darauf bedacht sind, unsere Söhne vor jeder Gefahr zu bewahren … vielmehr sollten wir ihnen immer vor Augen führen, was für eine großartige Auszeichnung es für jeden Muslim ist, für die Sache des Islam mit der Waffe in der Hand kämpfen zu können. Einen größeren Verdienst kann er sich ja durch nichts auf Erden erwerben.” Glückliches Österreich, das solche Mütter sein eigen nennen darf!“Der Koran fordert zunächst Überzeugungsarbeit. [...] Doch demjenigen, der diese Einladung nicht annimmt, droht laut Koran Unterwerfung” (USS S. 121). Es darf sich also niemand wundern, wenn ihm die netten jungen Männer mit den prächtigen Vollbärten, die im Auftrag salafistischer Organisationen (und natürlich Allahs selbst) in deutschen Fußgängerzonen kostenlose Koranübersetzungen schenken, irgendwann einmal den Kopf abschneiden. Ausbreitung der Wahrheit bedingt Kollateralschäden. Und mit einem stumpfen Messer. Wahrheit muss wehtun.
Wer dagegen einwendet, nur eine geringe Zahl von Muslimen sei bei den salafistischen Sturmtruppen, der übersieht, dass auch nur eine geringe Zahl von Nazis bei der SA und der SS aktiv war. Aber die reichte. Und der Durchschnittsdeutsche hat sich damals so zufrieden zurückgelehnt und die politischen Veränderungen genossen, wie sich der ebenfalls passive Durchschittsmuslim heute zurücklehnt und die politischen Veränderung genießt, die durch den Einsatz der Sturmtruppen erkämpft werden, ohne dass er sich die Hände mit dem Blut der Ungläubigen schmutzig macht: Die Herrschaft des Islam kommt durch seine Sturmtruppen, die anderen schauen zu oder weg.
“Weil Gott den Ungläubigen nie die Gelegenheit geben wird, gegen die Gläubigen vorzugehen (Sure 4:141), sollen Nicht-Muslime keine Befehlsgewalt über Muslime bekommen [...], sagt doch ein Hadith: Der Islam herrscht und wird nicht beherrscht” (USS S. 27). Es sei dem mir nachgesehen, wenn mich dieser Hadith an einen Absatz aus der historischen Satzung des 1. Chapters der Hell´s Angels erinnert: “Ein Hell´s Angel wird nicht geschlagen. Er schlägt.”
Trotzdem können Muslime in Deutschland völlig unbedenklich Richter und Beamte werden, denn bei ihrem Amtseid dürfen sie lügen. Die Frage, “ob Muslime auch mit Ungläubigen stets ehrlich umgehen müssen”, wird jedenfalls von manchen Muslimen ganz ausdrücklich dahingehend beantwortet, “dies sei dann nicht erforderlich, wenn man dadurch dem Islam und der Umma schade” (USS S. 62). Diese Praxis wird als “taqiya” bezeichnet und lässt den gesamten Dialog mit dem Islam in einem äußerst trüben Licht erscheinen: “Ungläubigen gegenüber besteht generell keine Wahrheitspflicht, falls ehrliche Äußerungen dem Islam und der Umma schaden könnten. Muslime mögen sich dabei auf die göttliche Weisung beziehen, man solle sich keine Ungläubigen oder Feinde zu Freunden nehmen. Die Beurteilung, wer Freund oder Feind ist, ist subjektiv. Extremistische Organisationen sehen zum Beispiel die deutschen Gerichte oder Ämter, aber auch Kritiker als feindlich an. Sie halten es deshalb für religiös geboten, ja verdienstvoll, gegebenenfalls falsche Angaben zu machen” (USS S. 63), was von muslimischen Richtern verschwiegen und von meist unkundigen nicht-muslimischen Richtern etwa beim Zeugenbeweis regelmäßig verkannt wird.
Nicht alle erkennen, dass islamische Rhetoriker insoweit auf zwei Klavieren spielen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, und abends in einer Talkshow westliche Werte hoch halten, um sich nachts mit Terroristen oder Sympathisanten zu treffen und zu diskutieren, wie der Westen weiter zerstört werden kann.Die festgestellte Inkompatibilität von Islam und freiheitlich-demokratischer Grundordnung betrifft insoweit insgesamt fünf Ebenen:Die historische Gestalt des Islam in den Jahren 622 – 2013 ist weder demokratisch noch rechtsstaatlich im Sinne einer verlässlichen Achtung der Menschenrechte. Die Geschichte des Islam ist auch die Geschichte von der Scharia und des Djihad zur Etablierung der Scharia.Die geographische Gestalt des Islam in den vorhandenen 57 islamischen Staaten ist weder demokratisch noch rechtsstaatlich im Sinne einer verlässlichen Achtung der Menschenrechte. Die Scharia reduziert den Rechtsstaat umso mehr gegen Null, je näher ein islamisches Land sich an Koran und Hadith hält.
Die politische Utopie des Islam in der Welt, in Europa und in Deutschland ist weder demokratisch noch rechtsstaatlich im Sinne einer verlässlichen Achtung der Menschenrechte. Der Islam strebt als Orthodoxie nach dem Totalitarismus der Theokratie und ist als Liberalismus zwar vorhanden, aber auf eine hauchdünne intellektuelle Elite beschränkt, die in den islamischen Ländern selbst verfolgt wird und daher in den USA und Europa lebt, lehrt und schreibt, und nicht wirkmächtig ist. Dabei darf die rückwärtsgewandte politische Utopie des orthodoxen Islam nicht mit der Nostalgie im christlichen Abendland verglichen werden. >Früher war mehr Scharia< ist etwas ganz anderes als >Früher war mehr Lametta<. Und es ist auch ein Unterschied, ob man Lametta an Weihnachtsbäumen oder Homosexuelle an Baukränen aufhängt.Die organisatorischen Strukturen des Islam in seinen Moscheegemeinden, Ausbildungsstätten und Verbänden in der Welt, in Europa und in Deutschland ist weder demokratisch noch rechtsstaatlich im Sinne einer verlässlichen Achtung der Menschenrechte. Sowohl die türkische Religionsbehörde DITIB als auch die von der Kairoer Muslimbruderschaft oder von den Ölstaaten am Golf ferngesteuerten Institutionen streben letztlich diejenigen Strukturen, die bei ihnen zuhause herrschen, auch in Deutschland an. Jede andere Annahme wäre wirklichkeitsfremd und selbstschädigend.
Scharia und Grundgesetz sind zwei kommunizierende Röhren: Geht der Wasserstand in einer Röhre nach oben, so geht er in der anderen nach unten. Wer die freiheitlich-demokratische Grundordnung schützen will, darf sich der Immigration und dem Verbleib von Muslimen – auch Konvertiten – in unserem Land nur unter der Bedingung öffnen, dass diese nicht an einem orthodoxen und daher zwingend politischen Islam festhalten, sondern sich einer Säkularisierung öffnen und den Primat der Politik über die Religion respektieren. Dies ist zu wünschen, aber mit Stand 2013 noch lange nicht in Sicht: "Eine Entwicklung, wie sie das Judentum und das Christentum unter Schmerzen durchgemacht haben, hat der Islam nicht vollzogen. Die den Muslimen vom Westen immer wieder abverlangte Aufklärung, die eine Trennung von Religion und weltlicher Macht zur Folge hätte, fand und findet nicht statt" (USS S. 115).Diese Diskussion muss geführt werden, denn: "Uns wird der Islam sicher nicht mehr loslassen; er ist wie eine Urgewalt zu uns und vielleicht gar über uns gekommen und verändert nun auch unsere Lebenswelt." (USS S. 11) "Der Islam greift hierzulande in fast alle Lebensbereiche ein. [...] Ganze Viertel - nicht nur von Großstädten - haben orientalische Züge angenommen; man spricht dort alle möglichen Sprachen, nur nicht Deutsch" (USS S. 140). "Obwohl die Voraussetzungen für das Zusammenleben mit den Muslimen in europäischen Ländern stark divergieren, sind die Probleme auf beiden Seiten weitgehend identisch und nirgends gelöst. Konflikte der Herkunftsländer werden importiert. Ein fundamentalistischer Islam mit einheitlicher Zielsetzung überdeckt und erstickt alles, was sich gemäßigt und menschenrechtskonform entwickeln könnte. [...] In keinem einzigen westlichen Land ist es gelungen, der Entwicklung zu sich abkapselnden Parallelgesellschaften ein wirksames Konzept entgegenzusetzen" (USS S. 138).Das liegt in Deutschland auch daran, dass die offiziellen Vertretungen der deutschen Muslime von orthodoxen bzw. fundamentalistischen Organisationen aus dem Ausland wie der türkischen Religionsbehörde, den Muslimbrüdern und ähnlichem kontrolliert werden (USS S. 138): Die "liberalen Kräfte haben sich nur marginal organisiert und überlassen den Fundamentalisten teils mitsamt extremistischen Tendenzen das Feld. Das ist eine ungute Situation" (USS S. 139).Und da regierungsamtliche Stellen mit offiziellen Repräsentanten verhandeln, adeln sie diese und werten den Fundamentalismus zur Option auf. Damit treten sie die Verfassung, auf die sie ihren Amtseid geleistet haben, in den Schmutz.
Es ist daher an der Zeit, dass deutsche Gerichte und Behörden ihren Beschützerinstinkt gegenüber dem Islam und gegenüber den politischen Ansprüchen von Muslimen kritisch aufgeklärt hinterfragen und ihre Beissreflexe gegenüber der Islamaufklärung überwinden.
Stattdessen träumt das offizielle Deutschland noch den naiven multikulturellen Traum von der Integration und dem baldigen Verschwinden der Parallelgesellschaften.Doch Integration gibt es nur dort, wo man zusammen isst und trinkt und fröhlich ist. Das aber ist verboten: "Dürfen Muslime den Geburtstag von nicht-muslimischen Kollegen mitfeiern? Nein, sage die in islamischen Ländern erstellten Fatwas einhellig [...] Verboten werden auch andere gemeinsame Feiern, etwa anlässlich der Beförderung eines Kollegen, da hierbei Alkohol fließen könnte" (USS S. 61).
Weihnachten 2013 steht vor der Tür. Kaufen Sie von dem Büchlein (es kostet nur 9,95 Euro und ist im Versand erhältlich und ich bekomme keine Prozente, weder vom Verlag noch von der Autorin) zehn Exemplare und verschenken sie an gute Freunde. Damit sie aufwachen. Bevor sie im Schlaf getötet werden.
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