Freitag, 16. August 2013

Democracy and Islam / Demokratie und Islam / مردم سالاری و اسلام

Democracy and Islam
Demokratie und Islam 
مردم سالاری و اسلام
Der Kommentar von Nima :
قرآن ، سوره 33 الأحزاب ، آیه 61
مَلْعُونِينَ أَيْنَمَا ثُقِفُوا أُخِذُوا وَقُتِّلُوا تَقْتِيلًا
Koran , Sure 33 , Surah Al-Ahzab , Vers 61
 
Verflucht seien sie ! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden .
Der Koran verunglimpft fünf Sechstel aller nicht–moslemischen Weltbevölkerung im Besonderen alle westlichen Politikerinnen und Politiker als unrein ,Vieh ,Wildesel , Hund , Esel , Affen , Schweine , Bastard et cetera ,welche den Islam auf fanatische islamische Art und Weise in Schutz nehmen und den Islam als Teil(!) des gesamten Westens nennen und bezeichnen,der auch angeblich zu Westen(!) gehört .
Der Westen und dessen sogenannte Experten nämlich die Orientalisten und Islamwissenschaftler propagieren andauernd mit ihrer Unwissenheit für einen sogenannten modernen(!) und europäischen(!) Islam ,ohne zu wissen ,dass es niemals gemäß dem wahren Islam einen sogenannten modernen(!) und europäischen(!) Islam geben wird,von dem sie träumen.Es ist eine Ironie der Geschichte .Der Islam will den Westen unterwerfen.Der Westen will aber den Islam reformieren(!) und modernisieren(!),als ob der Islam ein altes und unbrauchbares Haus wäre,das grundsätzlich renoviert werden müsste. Nur wer den Islam nicht kennt , der macht sich solche Illusionen.
Hartmut Krauss:
 Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung. Ein analytischer Leitfaden.
Die jahrzehntelange ungesteuerte Zuwanderung von Menschen mit einem konservativ-islamischen Sozialisationshintergrund hat in Deutschland und europaweit zu unübersehbaren Integrationsproblemen geführt, die zu den größten gesellschaftspolitischen Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft gehören. Diese mit dem Import einer islamischen Weltanschauung verbundenen Probleme werden divergent wahrgenommen und bewertet. Während die verantwortliche Elite in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kirchen, Gewerkschaften und Medien einen ursächlichen Zusammenhang zum importierten Islam weitgehend leugnet und verneint, fürchtet sich die Mehrheit der Bürger in Deutschland vor dem Islam und hält ihn für unvereinbar mit unserer demokratischen Werteordnung. Allein dieser Tatbestand birgt ein enormes gesamtgesellschaftliches Konfliktpotential.Grundsätzlich ist festzustellen: Ohne theoretische Erkenntnisse und Analyse lassen sich gesellschaftliche Probleme weder ausreichend verstehen noch lösen. Das neue Buch von Hartmut Krauss liefert nun einen wesentlichen Beitrag für eine fundierte inhaltliche Auseinandersetzung.Bereits mit dem Titel: „Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung“ gibt Hartmut Krauss mit seiner neuesten sozialwissenschaftlich-analytischen Studie über den Bedeutungsinhalt des Islam eine unmissverständliche Antwort. Diese Studie ist nicht nur lesenswert, sie ist in der vollen Bedeutung des Wortes ein wissenschaftliches Werk der Aufklärung unserer Zeit und ist damit dringend zu empfehlen.In seinen Vorüberlegungen erinnert Krauss an die Islamkritik bedeutender Philosophen und Gesellschaftstheoretiker wie Immanuel Kant, Karl Marx und Max Weber. Im ersten Schritt seiner kritisch-wissenschaftlichen Islamanalyse wird eine differenzierte Begriffsbestimmung des „Religiösen“ als Wechselwirkung eines objektiven Bedeutungssystems, der subjektiven Aneignung/Sinngebung und der Normierung zwischenmenschlicher Verhältnisse vorgenommen.Krauss weist nach, dass sich der Islam als Sonderform eines monotheistischen Offenbarungsglaubens nicht auf jenseitsbezogene, spirituelle, glaubensbezogene Behauptungen reduzieren lässt. Aus der unbewiesenen Existenz Gottes wird ebenfalls ein auf das Diesseits bezogener absolut gültiger Vorschriftenkatalog und eine darauf begründete verbindliche Ordnungslehre und Ethik abgeleitet und verknüpft mit einer gleichzeitig furchteinflößenden und verlockenden Jenseitslehre (Hölle und Paradies). Dieser monotheistische Gottesglaube, so zeigt Krauss, zieht einerseits eine dualistische Feindbildgrenze zwischen Gläubigen und Ungläubigen und legitimiert andererseits zwischenmenschliche Abhängigkeits- und Unterwerfungsverhältnisse.
Im Weiteren benennt Krauss die jeweiligen Prämissen des transzendent-religiösen Bedeutungssystems und des innerweltlich-rationalen Bedeutungssystems und kommt bei dem Vergleich beider zu dem Schluss, dass religiöse Bedeutungssysteme grundsätzlich einen ideologischen Charakter aufweisen.Krauss unterscheidet ausdrücklich die Bezugsebenen „Islam“ und „Muslime“. Eine Gleichsetzung sei erkenntnistheoretisch unzulässig und führe im wissenschaftlichen und politischen Dialog zu Verwirrung und Missverständnissen. Auseinandergehalten werden müsse zudem aber auch– gerade von einem wissenschaftlich neutralen (nichtmuslimischen) Standort ausgehend – der objektiv vorliegende Aussagebestand der einschlägigen islamischen Quellen und autoritativen Texte einerseits und subjektiv-willkürliche Umsetzungen/Deutungen im Bewusstsein bestimmter Muslime (noch dazu in Reaktion auf westliche Stimmen) andererseits. Letztere könnten nicht als Alibi bemüht werden, den Islam als objektiven Erkenntnisgegenstand einer kritischen Analyse zu entsorgen. Krauss verwirft damit explizit die These, Islam sei im Grunde nichts weiter als Auslegung und ein Islam im Singular existiere nicht.Gegenstand seiner kritisch-wissenschaftlichen Betrachtung ist demgegenüber die Inhaltsanalyse des Islam als ein objektives religiös-weltanschauliches System mit den wesentlichen Manifestationen: Koran, Sunna, daraus abgeleitetes Recht (Scharia), konkretisiert in Form der vier sunnitischen Rechtsschulen und einigen schiitischen Rechtsschulen, sowie den Auslegungsdogmen der Rechtsgelehrten. Krauss weist darauf hin, dass dieses objektive System in der konkreten historischen Praxis regionalspezifische Modifikationen in sich aufgenommen hat, allerdings ohne seinen Grundcharakter als vormoderne Herrschaftsideologie eingebüßt zu haben. In diesem Kontext sind auch die Ausführungen zur Auslegbarkeit und Reformierbarkeit des Islam erhellend.Aus dem Anspruch des Islam, religiöses Glaubenssystem, gesellschaftliche Ordnungslehre, Alltagsethik und Sozialisations- und Erziehungsgrundlage zu sein, leitet sich dann folgerichtig sein absoluter Geltungsanspruch und damit explizit politischer Charakter ab.Mit analytischer Präzision weist Hartmut Krauss nach, dass der orthodoxe Mehrheitsislam als vormoderne Herrschaftskultur mit den Errungenschaften der Aufklärung und der kulturellen Moderne wie dem Konzept der universellen Menschenrechte, der Trennung von Staat und Religion, den Prinzipien der Volkssouveränität, dem Regulativ der Gewaltenteilung sowie der säkular-menschenrechtlichen Lebensordnung unvereinbar ist.Die Hoffnung auf eine Reformierbarkeit des Islam erweise sich als Illusion. Zwar müsse die Existenz „moderater“ Muslime beachtet und begrüßt werden, aber repräsentativen empirischen Studien zufolge seien sie eine Minderheit, und selbst diese Minderheit habe sich nicht öffentlich von dem vorherrschenden islamischen Rechtsystem (Scharia ) distanziert. Es sei verfehlt, Kritik an der islamischen Herrschaftskultur und ihren strenggläubigen Propagandisten zu verwässern.
Ausführlich befasst sich Hartmut Krauss in seiner Studie auch mit der fortschreitenden Islamisierung, dem multidimensionalen Eindringen islamischer Herrschaftskultur in das deutsche Gesellschaftssystem, und mit seinen Manifestationen in gesellschaftlich relevanten Teilsystemen wie Bildung und Recht. Als zentrale Akteure in diesem Kontext werden die Deutsche Islamkonferenz, die im Koordinierungsrat zusammengeschlossenen Islamverbände und „stark gläubige“ Muslime genannt. Die offizielle kulturrelativistische Integrationspolitik staatlicher Institutionen und zahlreicher Träger freier Verbände, wie Diakonie und Caritas, aber auch Gewerkschaften erweise sich als Erfüllungsgehilfe antidemokratischer Entwicklungen in Deutschland.Diese gründliche kenntnisreiche Analyse gibt dem interessierten Leser eine Antwort auf die Frage der immer wieder proklamierten Vereinbarkeit von islamischer Lehre und demokratisch-freiheitlichem Leben und lässt keinen Raum für diesbezügliche Illusionen. All denen, die davor gerne die Augen verschließen und sich mit Phrasen wie „Rassismus“ oder „Islamophobie“ zu beruhigen versuchen, sei gesagt, dass solche Diffamierungen angesichts der von Krauss vorgelegten Analyse ihre ganze unqualifizierte Inhaltslosigkeit beweisen.
Georg Schliehe :Dipl. Soziologe und Ratsmitglied
Hartmut Krauss:Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung. Ein analytischer Leitfaden.Hintergrund-Verlag, Osnabrück 2013,230 Seiten, Paperback ISBN 978-3-00-040040794-9, 14,- €.
Quelle :

Keine Kommentare: