Islamic suicide bombers
Islamische Selbstmordattentäter
خودکُشی-آدم کُشی اسلامی
Der Kommentar von Nima :
قرآن؛سوره
33
الأحزاب؛آیه
61
مَلْعُونِينَ
أَيْنَمَا ثُقِفُوا أُخِذُوا وَقُتِّلُوا
تَقْتِيلًا
Koran,Sure
33,Surah Al-Ahzab,Vers 61
Verflucht seien sie !Wo immer sie gefunden werden,sollen sie ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden. |
قرآن،سوره
9
التوبة،آیه
14
قَاتِلُوهُمْ
يُعَذِّبْهُمُ اللّهُ بِأَيْدِيكُمْ
وَيُخْزِهِمْ
وَيَنصُرْكُمْ
عَلَيْهِمْ وَيَشْفِ صُدُورَ قَوْمٍ
مُّؤْمِنِينَ
Koran,Sure
9,Surah At-Taubah 9,Vers 14
. | Bekämpft sie;so wird Allah sie durch eure Hand bestrafen und demütigen und euch gegen sie helfen und den Herzen eines gläubigen Volkes Heilung bringen. |
Die
1400-jährige blutige Geschichte des Islams und die blutige
Lebensbiographie des selbsternannten Propheten(!) Mohammed zeigen uns glasklar,dass sich der Islam
nur durch Gewalt, Terror, Massenmord,Zwangskonversion,Angriffskriege, Karawanenraub, Massenvergewaltigung,Nachbarländer und fremde Völker in Angst und Schrecken,auf arabisch :
Al-Nasro
Baalrob
«
النصر
بالرعب
»
zu
versetzen,ausbreiten konnte und ausbreiten kann.Die ganze Welt sieht
täglich das islamische Prinzip des Islams,wie es-der
wahre und reine Islam unter dem Islamischen Staat genannt ISIS-
funktioniert.Der Islam wäre schon
ohne Terror und Gewalt zu Lebzeiten Mohammeds tot gewesen.Und
deswegen braucht der Islam zum Überleben den Terror und die Gewalt,was
der Westen und dessen sogenannte Experten niemals
verstehen konnten und niemals verstehen werden.Der Islam braucht die
Gewalt,um weiter zu leben genauso wie
das Feuer,das zum brennen den Sauerstoff braucht.Was
wir heute im Irak und im Syrien unter den wahren Moslems nämlich
unter dem Islamischen Staat genannt ISIS
sehen,sind nichts anders als das,was Mohammed und seine islamischen
Armeen gegenüber den Nicht-Moslems vor 1400 Jahren getan haben.Das obige Video und der folgende Text namens"Islamische Selbstmord-kultur hinter pariser Anschlägen" von Al Hayat TV Net zeigen das wahre Gesicht des Islams,der Moslems und die dreisten islamischen Lügen westlicher Politiker,Orientalisten und Islamwissenschaftler, die ganz
offiziell für den Islam wie gedruckt lügen,ohne sich dafür schämen zu
müssen.
Islamische Selbstmord-kultur
hinter pariser Anschlägen :
In Paris haben muslimische Terroristen erneut zugeschlagen und viele unschuldige Menschen in einem beispiellosen Blutbad in den Tod gerissen.Und wiederum heißt es: „Der Islam hat damit nichts zu tun“.Tagelang forschen,analysieren und diskutieren Politiker,Journalisten,Islamwissenschaftler und Terrorismusexperten über alle möglichen Hintergründe und ziehen vieles in Betracht: falsche Syrien-Politik,soziale Missstände junger Muslime,steigender Islamismus, Sicherheitsdefizite usw.,aber keiner wagt es,die Religion des Islams und seine Selbstmordkultur nur ansatzweise zu verdächtigen.Wir fragen:
Warum übernehmen islamische Gottes Krieger eine Kultur des Sterbens für Allah?
Was macht die islamische Welt zum größten Exporteur von Selbstmordattentätern in der Geschichte?
Das Selbstmordattentat als Kriegstaktik entstammt einem Brief von Khalid ibn ul Walid,einem Weggefährten des Propheten Mohammed,den er an die Könige von Persien schickte.
Viele Islamgelehrte zitieren noch heute diesen Brief als Beweis dafür,dass Muslime den Tod mehr lieben als die Ungläubigen das Leben.In diesem Brief hieß es:
„Friede sei den Rechtgeleiteten:Gelobt sei Allah,der euch schwächte und eurem Ruhm ein Ende machte ... Wenn euch meine Botschaft erreicht,so sollt ihr die Geisel freilassen,den Status eines Dhmiten einnehmen und die Jizzia (Schutzgeld) zahlen.Ansonsten würde ich euch Leute schicken,die den Tod mehr lieben als ihr das Leben.“
(Iben Kathir in Al Bidaya 6/343, Tarikh Al Tabari 2/308)
Khalid Iben ul Walid,der vom Propheten „Das Schwert Allahs“ genannt wurde,erfand diese Kultur des Sterbens nicht,sondern ließ sich dabei von vielen Koran-Versen prägen.In diesen Versen werden die Muslime angeregt,sich mit Hab und Gut für Allah zu opfern.Wie Sure 9.41 und 9.111.Auch authentische Hadithe rufen zur Verachtung des Lebens und Verherrlichung des Sterbens im Kampf gegen die Ungläubigen auf.Mohammed selbst äußerte den Wünsch:
„Ich schwöre bei dem,in dessen Hand meine Seele ist,dass mir nichts lieber ist als Eroberungsschlachten zu führen und dabei auf dem Pfad Allahs zu sterben...“
(Sahih Muslim/Bab ul Imara 1876, Sahih Al Bukhari 2797)
Es muss aber dabei gesagt werden,dass als der entscheidende Moment kam,der Prophet dann doch nicht als Märtyrer sterben wollte.Denn als er in dem Raubzug von Uhud von den Feinden umzingelt wurde schrie er:
„Wer hält die Feinde von mir fern? Der wird mit dem Paradies belohnt,wenn er getötet wird.Ein Mann von den Ansar kam und kämpfte,bis er getötet wurde…“
(Sahih Muslim 1789)
Und so mussten sieben seiner Weggefährten starben,um ihn vor dem Tod zu retten.Kaum ein Aspekt des islamischen Glaubens ist frei von einer Feindseligkeit gegenüber Andersdenkenden und Andersgläubigen.Diese sollen terrorisiert und eingeschüchtert werden,um ihnen das Fürchten vor dem Islam zu lehren.Wie es in Sure 3.151 und 8.60 vorkommt.Ein klarer Auftrag,die Nicht-Muslime durch Angst,Panik, und Unruhe zu terrorisieren.Dieses Terroristische Bewusstsein ist im Islam seit der Ära Mohammeds bis heute lebendig geblieben.Im Westen will man es leider nicht so recht wahr haben,dass das Konzept des Martyriums (Al Shahada) kein Produkt des sogenannten Islamismus ist,sondern des Islams und seines Propheten,und dass die Selbstmord-Attentäter im Islam als Gotteskrieger,nicht aber als Terroristen gesehen werden.Daher ist es in höchstem Maße unaufrichtig, wenn man behauptet,die Terroranschläge vom Islamischen Staat und anderen islamischen Gruppierungen hätten mit dem Islam nichts zu tun,oder man trage zu einem "Feindbild Islam" bei, wenn man diese Anschläge mit dem Islam in Zusammenhang bringe.
Quelle :
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen