Islamic beheading in Saudi Arabia
Islamische Enthauptung in Saudi-Arabien
سربُریدن اسلامی درعربستان سعودی
Der Kommentar von Nima :
4 قرآن،سوره 47 محمد،آیه
فَإِذا لَقِيتُمُ الَّذِينَ كَفَرُوا فَضَرْبَ الرِّقَابِ
Koran,Sure 47,Surah Muhammad,Vers 4
Wenn ihr auf die stoßt,die ungläubig sind,so haut(ihnen) auf den Nacken.
فَضَرْبَ الرِّقَابِ
„ Haut(ihnen) auf den Nacken“
12 قرآن،سوره 8 الأنفال،آیه
فَاضْرِبُواْ فَوْقَ الأَعْنَاقِ وَاضْرِبُواْ مِنْهُمْ كُلَّ بَنَانٍ
Koran,Sure 8,Surah Al-Anfal,Vers 12
Trefft(sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab.
"Westliche Bürgerinnen und Bürger und deren Gutmenschentum nämlich Politiker,Kirchenvertreter, Linken,Juristen,Journalisten,Orientalisten,Islamwissenschaftler,Islam-Lobbyisten etc. wissen es nicht oder wollen es absichtlich nicht wissen,dass die Misshandlung,Vergewaltigung,Erbeutung und Verkaufen der Mädchen und Frauen und die Enthauptung deren Brüder und Ehemänner die integralen Bestandteile des barbarischen,verbrecherischen und rassistischen Islams Mohammeds sind,den sie kurioserweise im gesamten Westen hofieren.Mohammed erbeutete selbst nicht nur die nicht-moslemischen Mädchen und Frauen,sondern auch enthauptete deren Brüder und Ehemänner.Die moslemischen Glaubensbrüder Mohammeds nämlich die IS-Moslems des Islamischen Staates genannt (IS) enthaupten die Moslems und die Nicht-Moslems nur gemäß dem Islam und die IS-Moslems des Islamischen Staates genannt (IS) tun nur das,was ihr selbsternannter Prophet(!) Mohammed vor 1400 Jahren getan hat.Der folgende Artikel namens"Saudi-Arabien: Klinge der Gerechtigkeit" zeigt das wahre Gesicht des Islams und die islamischen Lügen der Islam-Apologeten".
Saudi-Arabien:Klinge der Gerechtigkeit:
Ausgepeitscht, gekreuzigt, öffentlich geköpft: Was die Welt bei der Terrororganisation „Islamischer Staat“ als barbarisch verurteilt, ist Alltag in Saudi-Arabien.
Saudi-Arabien ist eines der Länder, das für Straftaten wie Mord, Vergewaltigung, Ehebruch, oder Hexerei immer noch die Todesstrafe vorsieht. Wer eines dieser Verbrechen begeht, wird öffentlich geköpft.Saudi-Arabien reagiert auf die weltweite Kritik an der Menschenrechtssituation im Königreich mit einer "Jetzt erst recht"-Strategie. Allein seit Beginn des Jahres wurden bereits 38 Menschen hingerichtet - ein neuer Rekord. Auch im Fall des regimekritischen Bloggers Raif Badawi denkt Riad nicht im Geringsten daran, von der drakonischen Strafe für den 31-Jährigen abzusehen.Wenn man sich die offizielle Statistik der Hinrichtungen im Golfstaat seit 2010 ansieht, ist die gegenwärtige Situation erschreckend. Von 27 Exekutionen im Jahr 2010 stieg die Zahl im Jahr 2012 und 2013 auf je 79 Hinrichtungen und erreichte 2014 mit 87 einen neuen Höhepunkt. Doch dieser Rekord wird nicht lange halten, denn heuer wurden allein in den ersten neun Wochen des Jahres bereits 38 Menschen, also gleich dreimal mehr als im Vergleichszeitraum 2014, geköpft. Saudi-Arabien ist weltweit der einzige Staat, der - wie die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat - Enthauptungen vornimmt.
„Was der IS macht, sind Verbrechen, was wir tun, geschieht nach Recht und Gesetz des Islam“
Parallelen zwischen der offiziell lizensierten Strafpraxis der saudischen Monarchie und ihren Nachahmern vom Islamischen Staat (IS), die bisher vier westlichen Geiseln vor laufender Kamera die Köpfe abschnitten, wollen Geheimdienstveteran Aziz und andere Umstehende nicht gelten lassen. „Was der IS macht, sind Verbrechen, was wir tun, geschieht nach Recht und Gesetz des Islam“, deklamieren sie. Außerdem seien Enthauptungen humaner und weniger qualvoll als der elektrische Stuhl.
Nach Scharia-Recht kann die Familie des Opfers den zum Tode Verurteilten im letzten Moment begnadigen. Dann wird ein Blutgeld fällig, der Tarif für Mord liegt in Saudi-Arabien gegenwärtig bei 60 000 Euro. Nach der Exekution wirkt der pensionierte Geheimdienst-General Aziz erleichtert und zufrieden, steckt sich eine Zigarette an und spendiert den ausländischen Besuchern Dosen-Cola aus dem Imbiss. Ob es ihnen gefallen habe und ob sie wiederkommen werden, will er wissen.„Wir hätten allen IS-Leuten sofort die Köpfe abschlagen sollen, wie diesen Mördern, dann hätten wir dieses Problem heute nicht“, deklamiert er in die Runde. Am Hinrichtungsort steht inzwischen der weiße Tankwagen, der die ganze Zeit hinter den Zuschauern im Vorhof der Moschee gewartet hatte. Pakistanische Gastarbeiter schrubben die Steine, einige Saudis in weißen Gewändern schauen zu. Mit einem dicken Schlauch wird das Blut in den speziellen Abfluss in der Platzmitte gespült. Und dann sind die jungen Fußballer vom Mittag wieder da.
„Muslime sind ihre ersten Opfer“
Es waren schwarze Fahnen, die in jenen über das Internet verbreiteten Filmen zu sehen waren, die zuletzt die Welt entsetzten. Die Szenen waren ähnlich. Als die islamistische Terrorgruppe „Islamischer Staat“ die Schreckensbilder von der Enthauptung des Journalisten James Foley verbreitete, entschied Präsident Barack Obama, Stellungen der Terroristen zu bombardieren. Die Führung in Riad hat sich der neuen Allianz gegen die Einheiten des selbsternannten Kalifen und Terroristenführers Abu Bakr al Bagdadi angeschlossen. Ende August hatte der Großmufti Bagdadis Organisation zum „Feind Nummer eins des Islams“ erklärt und gesagt: „Muslime sind ihre ersten Opfer.“ Da hatten andere religiöse Führer in der Region den Völkermord an den Yeziden und die Vertreibung der Christen aus dem Nordirak schon lange als Verbrechen gegen die Menschlichkeit gebrandmarkt. Am Montag verkündet die saudische staatliche Nachrichtenagentur vier Todesurteile gegen Mitglieder einer der „blutigsten Terrorzellen“ des Königreichs. Das Denken der Dschihadisten stehe im Gegensatz zum Koran.
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