Pardon ?
Entschuldigung ?
پوزش ?
Der Kommentar von Nima:
"Der Islam,die Moslems und dessen fanatische Verfechter nämlich die westlichen bzw. deutschen Politiker,Kirchenvertreter,Linken, Juristen,Journalisten,Orientalisten,Islamwissenschaftler,Islam-Lobbyisten,et cetera müssen sich bei 350 Millionen Nicht-Moslems der Welt und für die 1400- jährigen einzigartigen Verbrechen der Moslems gegen die Nicht- Moslems,die sie seit 1400 Jahren gemäß ihrem rassistischen Islam umbrachten und immer noch umbringen, entschuldigen.Der folgende Artikel" Entschuldigung?Ja,bitte.Aber richtig!" von Henryk M. Broder beschreibt,wer sich eigentlich bei wem und wofür entschuldigen sollte."
Entschuldigung? Ja, bitte. Aber richtig!
Wie ich soeben aus sicherer Entfernung höre, verlangen die Sprecher der Islamverbände in der Bundesrepublik eine Entschuldigung von der BILD-Zeitung, dem Springer-Verlag und dem Rest der Welt für einen Kommentar von Nicolaus Fest in der letzten Bild am Sonntag."Ich bin ein religionsfreundlicher Atheist. Ich glaube an keinen Gott, aber Christentum, Judentum oder Buddhismus stören mich auch nicht. Nur der Islam stört mich immer mehr. Mich stört die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund. Mich stört die totschlagbereite Verachtung des Islam für Frauen und Homosexuelle. Mich stören Zwangsheiraten, „Friedensrichter“, „Ehrenmorde“. Und antisemitische Pogrome stören mich mehr, als halbwegs zivilisierte Worte hergeben. Nun frage ich mich: Ist Religion ein Integrationshindernis? Mein Eindruck: nicht immer. Aber beim Islam wohl ja. Das sollte man bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich berücksichtigen! Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam sonst noch steht, brauche ich auch nicht.Mit diesen Sätzen soll Fest den Islam beleidigt haben, was schon insofern seltsam anmutet, als es “den Islam”, wie uns die Sprecher der Islamverbände in der Bundesrepublik immer wieder versichern, gar nicht gibt. Warum soll sich dann jemand für die Beleidigung von etwas entschuldigen, das es nicht gibt?Aber nehmen wir mal an, es gäbe “den Islam” doch. Dann wird sein Bild in den letzten Jahren und Jahrzehnten maßgeblich bestimmt durch Terrorakte, Ehrenmorde, Blutbäder unter rivalisierenden Strömungen, Brutalitäten gegenüber Minderheiten in den eigenen Ländern, Steinigen von Ehebrechern, Aufhängen von Homosexuellen, Pogromen an Christen, Fatwas gegen Ketzer, Boko Haram, ISIS und die ständige Neigung zum Beleidigtsein. Schon möglich, dass das nicht der wahre Islam ist, aber dann soll doch bitte der wahre Islam sich mal zu Wort melden und etwas gegen diejenigen unternehmen, die ihn ständig falsch interpretieren. Wäre mal was Neues und würde die Lebensqualität und Lebenserwartung in den islamisch dominierten Ländern gewaltig in die Höhe treiben.
Wenn aber eine Entschuldigung fällig wäre, dann an uns, weil wir genötigt werden, uns mit einer Ideologie auseinander zu setzen, die im 7. Jahrhundert stecken geblieben ist; weil wir unsere Zeit damit vergeuden, über “Ehrenmorde” zu diskutieren und immer wieder den Unterschied von “Kultur” und “Zivilisation” zu erklären; weil wir uns dafür rechtfertigen müssen, dass wir Miniröcke und Bikinis schöner finden als Burkas und Nikabs; und weil wir es hinnehmen, dass uns wildfremde Menschen vor jedem Flug im Schritt abtasten, nur weil irgendein Irrer einen Direktflug zu den 72 Jungfrauen gebucht haben könnte.Und da wir grad bei den Entschuldigungen sind. Hat sich schon mal jemand aus dem Kreis der Ewigbeleidigten für eine Fatwah von Ayatollah Khomeini entschuldigt oder wenigstens von ihr distanziert, z.B. diese hier:
A man can have sexual pleasure from a child as young as a baby. However, he should not penetrate. Ih he penetrates and the child is harmed, then he should be responsible for her subsitence all her life. The girl, however would not count as one of his four permanent wives. The man will not be eligible to marry the girl’s sister.Yes! That’s what’s on an Ayatollah’s mind.
Und das hier hier, das schreit auch nach einer Entschuldigung. Oder einem Besuch von Jürgen Todenhöfer und einem Gebet mit Frau Käßmann.
Quelle:
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