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Der Kommentar von Nima :
قرآن،سوره5
المائدة
آیه 14
وَمِنَ
الَّذِينَ قَالُواْ إِنَّا
نَصَارَى
أَخَذْنَا مِيثَاقَهُمْ فَنَسُواْ حَظًّا
مِّمَّا ذُكِّرُواْ بِهِ فَأَغْرَيْنَا
بَيْنَهُمُ
الْعَدَاوَةَ وَالْبَغْضَاء إِلَى يَوْمِ
الْقِيَامَةِ وَسَوْفَ يُنَبِّئُهُمُ
اللّهُ
بِمَا كَانُواْ يَصْنَعُونَ
Koran,Sure
5 , Surah
Al-Maeda 5,Vers
14"Und auch mit denen, die sagen: ""Wir sind Christen"", schlossen Wir einen Bund; auch diese haben dann einen Teil von dem vergessen, woran sie gemahnt wurden. Darum erregten Wir Feindschaft und Haß unter ihnen bis zum Tage der Auferstehung. Und Allah wird sie wissen lassen, was sie getan haben. |
"Koran-Aufkleber drohen Christen mit der Hölle.In Basel werben radikale Muslime aggressiv mit Aufklebern für den Koran – und setzen andere Religionen herab"schreibt 20min.ch über die moslemischen Salafisten( Koran-Aufkleber).Die Koran-Aufkleber haben nur das gesagt,geschrieben und verteilt,was Wort für Wort im Koran steht.Es wäre besser,wenn die Islam/Koran-Unwissenden selbst anfangen , zuerst den Koran zu lesen,anstatt die moslemischen Salafisten so zu kritisieren,als ob sie-moslemischen Salafisten- keine richtigen Moslems wären und etwas Falsches über den Koran gesagt,geschrieben und verteilt hätten".
Koran-Aufkleber drohen Christen mit der Hölle:
In Basel werben radikale Muslime aggressiv mit Aufklebern für den Koran – und setzen andere Religionen herab. Das findet sogar der Islamische Zentralrat (IZRS) daneben.Ein Koran-Aufkleber findet sich derzeit in der ganzen Stadt Basel verteilt. Er klebe an Fassaden, Strassenlampen und Parkbänken, berichtet die «Basler Zeitung». Der Kleber gehört zu der gross angelegten «Lies!»-Aktion, die von islamischen Glaubensvertretern seit Monaten in Schweizer Städten durchgeführt wird.Darauf heisst es: Wer den Satz sage, dass niemand ausser dem allmächtigen Gott angebetet werden dürfe und wer bezeuge, dass Mohammed dessen Gesandter sei, werde vor der «ewigen Bestrafung in der Hölle» gerettet.Als Einleitung heisst es auf dem Kleber: «Der Koran abrogiert (ersetzt, Anm. d. Red.) alle vorherigen Offenbarungen wie z.B. Thora und Evangelium.» Weiter wird Mohammed zitiert, der gesagt habe: «Niemand von dieser Gemeinschaft hört von mir, sei er Jude oder Christ, und stirbt, ohne an das zu glauben, womit ich gesandt wurde, ausser, dass er zu den Bewohnern des Höllenfeuers gehört.»
«Nicht zielführend»
Gemäss der Religionskoordinatorin der Stadt Basel stammten die Texte aus dem Umfeld des deutschen Salafisten Ibrahim Abou Nagie. Dieser ist ein Kölner Missionar und Kopf des radikalen Netzwerks «Die wahre Religion». Er hätte vergangenen Herbst in Winterthur bei einer Benefiz-Gala auftreten sollen, wurde von Schweizer Behörden aber mit einer Einreisesperre belegt.
Die Basler Religionskoordinatorin sagt der Zeitung: «Ob die Aufkleber strafrechtlich relevant sind, muss die Staatsanwaltschaft entscheiden.» Sie wolle die Texte aber am Runden Tisch der Religionen beider Basel ansprechen.Der Sprecher des Islamischen Zentralrats Schweiz (IZRS), Qaasim Illi, sagt, dass es sich um eine «ehrlich gemeinte Aktion einzelner Muslime» handle. Er sagt, die zitierten Stellen seien jedoch «unglücklich und nicht zielführend».
Quelle :