Donnerstag, 27. September 2012

Mohammad’s schizophrenic disorders / Mohammads schizophrene Störungen /آشفتگی های روانی و روان پریشی محمد تازی

Mohammad’s schizophrenic disorders 
Mohammads schizophrene Störungen
 آشفتگی های روانی و روان پریشی محمد تازی
Der folgende Essay hat es in sich. Er wurde verfasst von einem ehemaligen Muslim,dessen Namen und Hintergrund ich hier aus bekannten Gründen nicht veröffentlichen kann. Nur so viel sei gesagt. Es handelt sich beim Autor des folgenden, langen Textes um einen hochgebildeten Mann, der sowohl einen Abschluss in Physik als auch in Psychologie hat.
Was von diesem Mann mit dem Decknamen "Coorosch" über den psychopathologischen Hintergrund Mohammeds in seinem Essay mit dem englischen Originaltitel: Mohammad’s schizophrenic disorder vorgebracht wird, dürfte auch jenen noch erhebliche Erkenntnisgewinne bescheren, die glauben, so ziemlich alles über Mohammed zu wissen.
Die Übersetzung ins Deutsche ist stellenweise holprig und nicht immer fehlerfrei. Der Leser möge darüber hinwegsehen und sich auf die Fakten konzentrieren, die Coorosch über Mohammed und dessen kranke Religion bringt.
Möge dieser Essay dem einen oder anderen Muslim, der am Islam längst zweifelt, die Kraft geben, sich von diesem Todeskult abzuwenden. Möge dieser Essay darüber hinaus all jene in ihrer Kritik beflügeln, die im Islam schon immer eine Religion gesehen haben, die aus einem genozidalen religiösen Wahn geboren wurde.
Zum Schluss möchte ich jedoch darauf verweisen, dass die Frage, ob Mohammed geisteskrank war oder nicht, nichts über den von ihm geschaffenen Islam aussagt. Sollte die Frage nach Mohammds psychisch-geistiger Verfassung daher - dies ist eine fiktiver Überlegung- dahingehend beantwortet werden, dass es sich bei ihm um einen kerngesunden Mann gehandelt haben sollte, würde dies den Islam nicht im Mindesten entlasten.
Denn selbst wenn Mohammed kerngesund gewesen wäre - was aller Wahrscheinlichkeit nicht zutrifft - bleibt der Islam das, was er war und ist: "Das historisch größte organisierte Verbrechen wider die Menschlichkeit" (Dr. Younus Shaikh)
Michael Mannheimer
***

Mohammads schizophrene Störungen: Ein psychopathologisches Profil des Propheten Mohammad

Originaltitel: Mohammad’s schizophrenic disorder
Von Coorosch
Die Darstellung eines psychologischen Profils von Mohammad ist aufgrund vieler Fehler, unverständlicher Verse und unzähliger Widersprüche des Korans ein zentrales Thema für viele Wissenschaftler gewesen, die sich intensiv mit Islam befaßt haben. Hier sei nur zwei Klassiker erwähnt:
Aloys Sprenger zum Beispiel diagnostiziert Mohammad in seinem ausgezeichneten 3-bändigen Werk ("Das Leben und die Lehre des Muhammed") als Hysteriker. Er erklärt darin, wie Halluzinationen etwa durch Hunger, Durst, Einsamkeit und religiösen Enthusiasmus entstehen können. Sprenger versucht dann - an über 60 Seiten - anhand des damaligen psychologischen Wissensstands mit Hilfe von Einzelfallstudien und Beispielen aus den Zeitungen seine Hypothese zu beweisen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er zum richtigen Ergebnis gelangt wäre, wenn in seiner Zeit die Diagnose "Schizophrenie2 bereits bekannt gewesen wäre.
Während die zweite Auflage seines Werkes 1869 veröffentlicht wurde, wurde die Schizophrenie erst 1887 bei Dr. Emil Kräplin als eine mentale Krankheit identifiziert. Er nannte sie „Dementia Praecox“ (vorzeitige Demenz), um sie von den anderen Formen von Dementia (wie Alzheimer) – die später im Leben vorkommen – zu unterscheiden. Es war Dr. Eugen Bleuler, der 1911 schließlich die Bezeichnung Schizophrenie geprägt hat.
Ein anderer Gelehrter, Theodor Nöldke, beschreibt diesen Umstand in dem Artikel„Koran, eine Einführung“ in Bezug auf Mohammed folgendermaßen:
„In seiner früheren Kariere, vielleicht auch in den späteren Phasen, müssen viele Offenbarungen dieser Art aus ihm in unkontrollierbaren Erregungszuständen herausgebrochen sein, so dass er nicht in der Lage war, sie anderes aufzufassen als göttliche Offenbarungen …“
Die Beispiele aus dem Koran und Hadith (Widersprüche, Wiederholungen, linguistische Fehler usw.), die hier in diesem Essay erwähnt werden, sind allgemein bekannt und können in zahlreichen Büchern und im Internet  nachgelesen werden.
Was ich hier gemacht habe ist, dass ich diese Beispiele in einem neuen Kontext interpretiere. Wenn man meine Ausführungen gelesen und verstanden hat, braucht man sich nicht mehr den Kopf  zu zerbrechen, warum Mohammad dieses  gesagt oder jenes getan hat: Er war ganz einfach schizophren. Das bedeutet nicht, dass seine zahlreichen kriminellen Handlungen auf seiner Schizophreniestörung beruhten. Mohammad hatte neben seiner schizophrenen zudem eine psychopathische Persönlichkeitsstörung, auf die ich in einem anderen Essay näher eingehen werde.

Schizophrenie: Definition, Symptome, Krankheitsverlauf

Unter Schizophrenie versteht man eine Störung, die auf die grundlegendsten menschlichen Qualitätsmerkmale wie Sprache, Denken, Wahrnehmung und Affekten einwirkt und einen tiefgreifenden Zusammenbruch der Kognition und Emotion des an Schizophrenie leidenden Patienten verursacht.
Der Verlauf der Krankheit ist schwer zu dokumentieren, weil ihre Entwicklung von Person zur Person unterschiedlich ist. Einige Individuen erfahren Perioden mit akuten psychotischen Symptomen und nachfolgenden Remissionen (Zurückbildung der Symptome), andere zeichnen sich aus durch einen relativ stabilen Verlauf, während einige andere eine fortschreitende Verschlechterung erleben, die von einer mittelschweren bis zu einer schweren Behinderung begleitet wird.
Schizophrenie beginnt mit einer vorpsychotischen Phase, die auch prodromale Phase oder Prodrom genannt wird. Die prodromale Phase variiert von Patient zu Patient und kann zwischen einigen Wochen und bis zu einigen Jahren dauern. Die Person zieht sich von der Familie, Freunden und der Gesellschaft zurück, der Schlafrhythmus kann verschoben, so daß Schlafen während des Tages, nächtliche Aktivitäten oder Ruhelosigkeit auftreten. Der Patient beschäftigt sich mit seltsame Ideen, Religion oder Philosophie.
Am Ende seines dreißigsten Lebensjahres zeigte Mohammad ein schwermütiges und deprimiertes Verhalten. Es sah so aus, dass das gute Leben, ein Leben ohne Not und körperliche Arbeit, nicht ohne Folgen blieb; Mohammad wurde menschenscheu und bevorzugte Einsamkeit und einen zurückgezogenen Lebensstil. Sein Lieblingsplatz war eine Höhle am Fuße des Berges Hira, 3-4 km nördlich von Mekka.
Diese vorpsychotische oder prodromale Phase in Mohammads schizophrener Entwicklung ist von islamischen Gelehrten stets in immer derselben Weise interpretiert worden: Mohammad soll in der Höhle meditiert haben, und in einer von diesen Gelegenheiten soll der Engel Gabriel aufgetaucht und ihm Offenbarungen vermittelt haben.
In der Folge werden wir Mohammads Verhalten anhand von Informationen aus der islamischen Geschichte (Sira, Hadith) und aus dem Koran darstellen und mit Hilfe von psychologischen Kenntnissen zu erklären versuchen.

Diagnostischen Kriterien der Schizophrenie nach DSM-IV-R    

A. Positive Symptome, mindestens zwei der folgenden Symptome müssen für einen Monat oder länger bestehen:
1. Wahn
2. Halluzination
3. Desorganisierte Sprechweise (häufiges Entgleisen, Zerfahrenheit)
4. Grob desorganisiertes oder katatones Verhalten

B. Negative Symptome, d. h. flacher Affekt, Alogie (Sprachverarmung) oder Willensschwäche
Beachte: Nur ein Kriterium A ist erforderlich, wenn der Wahn bizarr ist oder die Halluzinationen aus einer kommentierenden Stimme oder aus einem Dialog bestehen.
Bezogen auf eine bestimmten Symptomkonstellation kann man einen gegebenen Schizophreniefall unter einem der folgenden Untertypen klassifizieren:
paranoider, desorganisierter,  katatoner und residualer Typus, sowie einen Typ,  der als undifferenziert bezeichnet wird, weil er sich in keinen der zuvor genannten Typen einordnen läßt.
Wie gesagt, der Verlauf der Erkrankung ist individuell, und insoweit es Mohammad betrifft, spielt es keine Rolle, welchem Typus wir ihm zuordnen: die Symptome sprechen für sich. Wir werden sehen, dass Mohammad nicht nur an einem bizarren Wahn (das Kriterium A ist erfüllt), sondern auch, dass er  unter zahlreichen Halluzinationen und Denkstörungen litt (die Kriterien 1, 2 und 3 sind erfüllt.)
1. Wahn
Wahnphänomene sind als objektiv falsche Überzeugungen zu verstehen, die gemeinhin zusammen mit einer Fehlinterpretation individueller Wahrnehmungen und Erfahrungen auftreten. Wahnvorstellungend können weder durch kulturelle oder religiöse Hintergründe, noch durch das Intelligenzniveau der betreffenden Person entkräftet werden. An Wahnvorstellungen leidende Patienten halten - trotz  vorgelegter Beweise und logischer Argumente -  an ihrem Wahn fest.
Das Phänomen "Wahnvorstellungen" lässt sich in die folgenden Formen einteilen (s. z. B. Experimentalpsychologie.de):
1. Grössenwahn
2. Religiöser Wahn
3. Verfolgungswahn
4. Beziehungswahn
5. Körperbezogener Wahn
Im Typus 1 glauben die Patienten, im Besitz einer besonderen Macht, eines besonderen Talents, einer herausragenden Fähigkeit zu sein oder meinen, sie seien eine berühmte Persönlichkeit.
Der Typus 2 beinhaltet jeden Wahn mit religiösem oder spirituellem Inhalt. Manche von ihnen können grandiose Merkmale haben, wie der Glaube, dass sie von Gott ausgewählt worden sind. Es ist ein bekanntes klinisches Phänomen, dass einige Patienten sich als Propheten deklarieren: sie geben vor, eine Botschaft zu haben, die ausgebreitet werden muss und die Welt retten wird.
Beim Typus 3 glaubt der Patient, gequält, verfolgt, betrogen, ausspioniert oder der Lächerlichkeit preisgegeben zu werden.
Beim Typus 4 werden Bemerkungen, gewisse Objekte, unterschiedliche Gesten, Handlungen, Kommentare, Literatur und andere Umgebungsreize als persönlich betreffend interpretiert.
Beim Typus 5 ist der Patient davon überzeugt, dass sein Körper von Parasiten heimgesucht worden ist oder seine Körperteile ersetzt worden seien oder Organe entnommen wurden.
Im Fall Mohammads können wir - wie wir gleich sehen werden - einen ausgesprochenen Grössenwahn, einen religiösen und einen Verfolgungswahn diagnostizieren. Seine unterschiedlichen Wahnformen treten manchmal gleichzeitig auf und verraten sich  SIin Mohammads Sprache (Koran) und in seinem Verhalten ( Sunna = Sira + Hadith).
In den folgenden Versen des Korans erkennen wir den Aspekt des religiösen Wahns Mohammads. Er bezeichnet sich dabei - aus dem Munde Allahs -  als Vorbild für alle Menschen:
Q33:21 Wahrlich, ihr habt an dem Gesandten Allahs ein schönes Vorbild für jeden, der auf Allah und den Letzten Tag hofft und Allahs häufig gedenkt.        
Q68:4 Und gewiß, du (Mohammad) verfügst doch über einen vortrefflichen Charakter
Q33:56  Wahrlich, Allah sendet Segnungen auf den Propheten, und Seine Engel bitten darum für ihn. O ihr, die ihr glaubt, bittet (auch) ihr für ihn und wünscht ihm Frieden in aller Ehrerbietung

Bukhari: B2-N15,
Der Prophet sagte: "Keiner von euch hat Glauben in mir, es sei denn, dass er mich mehr liebt als seinen Vater, seine Kinder und die ganze Menschheit."
Dieser zuletzt genannte Hadith, der Mohammeds Grössenwahn ausdrückt, beinhaltet auch ein Element des Verfolgungswahns. Er weiß, das Menschen  ihre Kinder, Väter und Freunde mehr lieben als fremde Menschen. Der Umstand, dass seine Anhänger von ihren Angehörigen beeinflußt werden könnten, machte ihm paranoid. Um die Verbindung und damit den Einfluß der Verwandten auf ihnen zu verhindern, verknüpfte er den Glauben seiner anhänger Glauben mit ihrer Liebe zu ihm. Dieser Sachverhalt ist in dem folgenden Vers bekräftigt:
Q9:23 "O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht eure Väter und eure Brüder zu Freunden, wenn sie den Unglauben dem Glauben vorziehen. Diejenigen von euch, die sie zu Freunden nehmen, das sind die, die Unrecht tun."
In dem folgenden Vers zeigt er unmißverständlich, wie paranoid er ist über Menschen, die Allah mit einen Partner beizugesellen gedenken.
Q4:48 "Allah vergibt gewiß nicht, daß man Ihm (etwas) beigesellt. Doch was außer diesem ist, vergibt Er, wem Er will. Wer Allah (etwas) beigesellt, der hat fürwahr eine gewaltige Sünde ersonnen."
Mit anderen Worten: Man kann jedes Verbrechen begehen, und Allah wird dir verzeihen. Aber unverzeihlich ist, neben Allah einen anderen Gott anzubeten.

Sahih Muslim, B30-N5653, ( auch in Tabaqat V1, S. 2)
"Wahrlich, Allah bewilligt Ansehen für Kinana unter den Nachfolgen Ismails, und Er bewilligt Ansehen für Quraysch [Mohammads Stamm] unter Kinana, und Er bewilligt Ansehen für Bani Hisham [Mohammads Sippe] unter Quraysh, und Er bewährte mir Ansehen unter Hisham."
Im folgenden Vers behauptet Mohammad, dass Allah ihm vor den anderen Propheten den Vorrang gegeben hat:
Q2:253 "Diese sind die Gesandten. Wir haben einigen von ihnen den Vorrang über andere gegeben. Unter ihnen sind welche, zu denen Allah gesprochen hat, und einige, die Er um Rangstufen erhöht hat."
Er legt fast alles in den Mund Allahs:
Q21:107 "Und WIR entsandten dich nur als Gnade für die ganze Schöpfung."

Hadith von S. Muslim, B30-N5655
"Ich werde am Tag der Wiederauferstehung unter der Nachfolgen von Adam hervorragen, und ich werde der erster Fürsprecher sein, und der erste, dessen Fürsprechen akzeptiert wird."
Das heißt, dass Mohammad am Tag der Wiederauferstehung entscheiden kann, wer in die Hölle kommt und wer sich mit 72 Jungfrauen amüsieren kann.

Ein andrer Hadith von Bukhari V9-B89-N251, berichtet Abu Huraira:
"Allahs Gesandte sagt: Wer gehorcht mir, gehorcht Allah, und wer mißachtet mich, mißachte Allah, und wer gehorcht das von mir ernanntes Oberhaupt,  gehorcht mir, und wer mißachtet ihn, mißachtet mich."
 2. Halluzinationen                       
Halluzinationen sind Sinnestäuschungen, die bei Schizophrenie häufig vorkommen. Menschen mit Schizophrenie empfinden etwas als real,  das es außer in ihrer Vorstellung nicht gibt.  Sie sehen beispielsweise Gesichter, die gar nicht vorhanden sind (optische Halluzination); oder sie hören Stimmen, die sonst niemand wahrnimmt (akustische Halluzination). Halluzinationen können jedes andere Sinnesorgan betreffen, also auch den Geruchs- und Geschmackssinn.
Die Stimmen können von überall kommen; aus der Luft, von einem angeblichen  Gott oder von einem eingebildeten Engel. Der Patient hört im Allgemeinen kurze Sätze, vielleicht auch ein einziges Wort. Sehr selten spricht die Stimme zusammenhängend in längeren Sätzen.
Häufig fühlt sich der Patient von der Stimme gefoltert. Die Stimme des Engels kann die Heiligkeit des Patienten proklamieren. Sein Name wird gelobt. Der Patient kann manchmal den Klang einer Glocke hören. Für die Erfüllung des A-Kriteriums der Schizophrenie ist bereits das Auftreten eines einzelnen Symptoms ausreichend.
Ein Hadith beschreibt genau den Inhalt dieses klinischen Befundes: Der Hadith kann in Tabari und Tabaqat gelesen werden; Hier von Bukhri B1-N1:
"Al-Harith Ibn Hischam  "O Gesandter Allahs, wie kommt die Offenbarung zu dir?" Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: »Manchmal kommt sie zu mir wie der Klang einer Glocke, und dies ist für mich die schwerste Art, er (Gabriel) verlässt mich dann, wenn ich alles, was er sagte, in meinem Gedächtnis bewahrt habe. Manchmal erscheint der Engel vor mir in der Gestalt eines Mannes und spricht zu mir, und ich bewahre in meinem Gedächtnis, was er sagt.«'A'ischa sagte: »Und ich habe ihn im Zustand gesehen, als die Offenbarung zu ihm kam: an einem sehr kalten Tag lief der Schweiss von seiner Stirn herunter, als er (der Engel) ihn verließ.«" (Hervorhebungen durch den Autor)
Wir bemerken, dass das, was Mohammed in diesem Hadith zugibt,  genau dem klinischen Befund über Schizophrenen entspricht: Der Klang einer Glocke, der Patient fühlt sich gequält, kurze Sätze, und so weiter …
Mohammeds Schweissausbrüche wurden allerdings nicht von seinen Halluzinationen verursacht.  Jedesmal, wenn Mohammad einen epileptischen Anfall bekam, fing er an zu schwitzen, schnarchte wie ein Kamel und Schaum kam aus seinem Mund heraus. Herumstehende Leute sahen dies als ein Zeichen der Göttlichen Offenbarung.

2-1. Die erste Halluzination – der Beginn des Prophetentum

In einem von jenen Tagen in der Höhle hatte er das folgende Erlebnis, das wir bei allen islamischen Biographen lesen können. Hier, bei der englischen Ausgabe von Ebn Ishaq (Guillaumes),  S. 106, spricht Mohammad :   
"Als ich schlief, trat der Engel Gabriel zu mir mit einem Tuch wie aus Brokat, worauf etwas geschrieben stand und sprach: Lies! Ich kann nicht lesen, erwiderte ich. Da presste er das Tuch auf mich, so dass ich dachte es wäre mein Tod [der Patient wird von der Stimme gefoltert!]; dann lies er mich los und sagte wieder: Lies! „Ich kann nicht lesen“, antwortete ich. „Und wieder würgte er mich mit dem Tuch, dass ich dachte, ich müsste sterben. Und als er mich freigab, befahl er erneut: Lies!“ Und zum dritten Mal antwortete ich: „Ich kann nicht lesen“ Als er mich dann nochmal fast zu Tode würgte und mir wieder zu lesen befahl, fragte ich aus Angst, er könnte es nochmals tun: „Was soll ich lesen?“ Da sprach er:
Q96:1-5 [Der Patient hört kurze Sätze!]
(1) Lies im Namen deines Herrn, Der erschuf.
(2) Er erschuf den Menschen aus einem Blutklumpen.
(3) Lies; denn dein Herr ist Allgütig.
(49 Der mit dem Schreibrohr lehrt
(5) lehrt den Menschen, was er nicht wußte.
Nach dieser Halluzination dachte Mohammad, dass er besessen worden ist und sprach zu sich selber:
„Ich werde auf diesen Berg steigen und mich herunterwerfen um Ruhe zu bekommen. Sodann machte ich mich auf, um auf den Berg zu steigen, doch auf halber Höhe vernahm ich eine Stimme vom Himmel: „O Mohammad, du bist Gesandte Gottes und ich bin Gabriel!“ Ich hob meinen Kopf zum Himmel, und sah Gabriel in der Gestalt eines Mannes; seine Füsse berührten den Horizont des Himmels. Er sprach wieder:   
 O Mohammad, du bist der Gesandte Gottes, und ich bin Gabriel!“ Ohne einen Schritt vorwärts oder rückwärts zu tun, blieb ich stehen und blickte zu ihm. Dann begann ich, mein Gesicht von ihm abzuwenden und über den Horizont schweifen zu lassen, doch in welcher Richtung ich blickte, immer sah ich ihn in der gleichen Weise. Den Blick auf ihm zu richten, verharrte ich, ohne mich von der Stelle zu rühren.
Tabari berichtet die selber Geschichte und fügt hinzu:
„Nun, keine von Gottes Kreaturen war mir abscheulicher als ein (ekstatischer) Dichter oder ein besessener Mann: Ich konnte sie nicht einmal anschauen. Dann dachte ich, wehe, ich Dichter oder Besessener – niemals soll Quraysch dies von mir sagen …“
Der Grund, dass Besessenheit und Poesie miteinander in Verbindung gebracht werden, liegt darin, dass die vorislamischen Araber an den Teufel in der Poesieglaubten und dachten, dass ein großer Dichter direkt vom Teufel inspiriert wurde. Das war der Grund, warum auch Mohammad glaubte, vom Teufel besessen oder  beeinflußt zu sein.
Optische Halluzinationen Mohammads
Dieses von Mohammad beschriebene Erlebnis ist eine überzeugende Beschreibung davon, dass das, was er in jener Situation erlebt hat, sich nur in seinem eigenen Kopf abspielte. Mohammad erzählt weiter, dass - als er da auf demselben Fleck stand und die in der Luft hängende Figur anstarrte - seine Frau einige Leute herausgeschickt hatte, ihn zu suchen. Aber sie kamen ohne Ergebnis zurück. Mohammad erzählt weiter „Er trennte sich von mir und ich von ihm“ d.h., die Halluzination endete und Mohammad kam erschrocken nach Hause zurück und setze sich auf den Schoß seiner Frau und sagte zu ihr „Ich glaube, ich bin besessen. O Khadija, was ist mit mir los.“ Dann erzählte er alles, was geschehen war. Khadija versuchte, ihn zu beruhigen und sagte „Niemals! Und sei froh, bei Allah, Allah wird dich nicht in Ungnade bringen, denn du hast gute Beziehung mit deiner Verwandten und Bekannten, du sagst die Wahrheit …"
Khadija dann begleitet ihm zu ihrem Vetter, Waraqa bin Naufal, der Christ war und das Evangelium ins Arabische übersetzte. Er war ein alter Mann und hatte sein Sehvermögen verloren. Nachdem Mohammad ihm seine Gechichte erzählte, sagte er„Das ist derselbe Namus (d.h., Gabriel, der Engel, der die Geheimnisse behütet), den Allah zu Moses schickte.“
Selbstmordversuche Mohammads
Einige Tage später starb Waraqa; Mohammads Halluzinationen ("Göttliche Offenbarungen") waren inzwischen auch vorbei - d. h., die Gestalt tauchte nicht mehr auf. Nach einer gewissen Zeit nahmen Mohammads Leiden jedoch wieder zu. Er war lebensmüde und versuchte mehrere Male, sich über den Abhang herabzustürzen. Aber jedesmal wenn er die Höhe erreichte und springen wollte , tauchte die Gestalt wieder auf und sagte „O Mohammad! Du bist wahrhaftig der Gesandte Gottes“.
Dadurch beruhigte er sich wieder und kam zurück nach Hause. Dies wiederholte sich eine lange Zeit. (Bukhari B9-N111)
Akustische Halluzinationen Mohammads
In eine Zeitspanne von etwa 6 Monate tauchte die Gestalt sporadisch auf, bis sie  für eine längere Periode komplett fern blieb. Mohammad wurde darüber tiefbetrübt und so verängstigt, dass der Gedanke, er sei besessen, wieder auftauchte. Er ging jeden Tag ins Gebirge, und dort hörte Stimmen, die zu ihm sprachen „Sei gegrüßt, O Gesandte Allahs!“ Er wendete den Kopf nach rechts, nach links und drehte sich ganz um, aber er sah niemanden (akustische Halluzination).
Unter einer diesen Wanderungen erlebte Mohammad eine wortlos, visuelle Halluzination, die ein Element beinhaltet (einen Baum), das in einer andren – später beschriebenen – Halluzination wieder auftaucht, nämlich in „Himmelsfahrt“. Während er in einem Gebiet mit dem Namen Ajyad herumwanderte, sah er plötzlich den BaumSidrat al-Montaha (der äußerste Lotus-Baum), bedeckt mit Glanz und Herrlichkeit. Während die Gestalt über den Baum schwebte, stoppte er und sah die Erscheinung fest an - aber vernahm keine Worte: Die Halluzination des Gesichtes war also nicht gleichzeitig auch von einer Halluzination des Worten begleitet.
Die Sura 53 beschreibt, was er erlebt hat, und die später rezitierte Sura 68 beinhaltet, was die Gestalt ihm sagte (Sprenger, Bd.1 S. 306-309):
Q53:5-18
(5) Gelehrt hat ihn einer, der über starke Macht verfügt
(6) dessen Macht sich auf alles erstreckt; darum stand er aufrecht da
(7) als er am obersten Horizont war.
(8) Hierauf näherte er sich; kam dann nach unten
(9) bis er eine Entfernung von zwei Bogenlängen erreicht hatte oder noch näher.
(10) Und er offenbarte Seinem Diener, was er offenbarte.
(11) (Und) dessen Herz hielt es nicht für gelogen, was er sah.
(12) Wollt ihr da mit ihm über das streiten, was er sah?
(13) Und er sah ihn bei einer anderen Begegnung
(14) beim Lotusbaum am äußersten Ende
(15) an dem das Paradies der Geborgenheit liegt.
(16) Dabei überflutete den Lotusbaum, was (ihn) überflutete.
(17) Da wankte der Blick nicht, noch schweifte er ab.
(18) Wahrlich, er hatte eines der größten Zeichen seines Herrn gesehen.
Als Mohammad die sich vom Horizont annähernde Gestalt sah, blieb er stehen, und die Gestalt kam so nah, dass sie zwei Bogenlänge von ihm entfernt war. In (11) sagt er, dass „dessen Herz hielt es nicht für gelogen“; damit meint er, dass dieses Erlebnis keine Illusion war, weil er es selbst gesehen hat. Hier sehen wir, dass der Patient die Halluzinationen so vollkommen real empfindet, dass er fest überzeugt ist, dass das,lwas er sieht oder hört, tatsächlich hier und und jetzt stattfindet.
Mohammdas Halluzinationen sind klassisch in der Psychiatrie
In der Literatur über Schizophreniepatienten können wir ähnliche Episoden lesen, die entweder von Patienten selbst oder vom behandelnden Psychiater berichtet worden sind. Zum Vergleich zitiere ich eine Halluzination, die Mark Vonnegut, der Sohn des bekannten Novellisten Kurt Vonnegut, erlebte, als er in seinen 20er Lebensjahren war. In Eden Express (1975) erzählt er über seinen Bruch mit der Realität. Einmal, als er dabei war, einen Baum zurecht zu schneiden, begann er zu halluzinieren: Die reale Realität wurde entstellt, eine eingebildete wurde erzeugt. Die Ähnlichkeit mit Mohammads selsbterlebten Halluzination ist erstaunlich: Beide sind absorbiert in einen Baum, der mit Glanz erscheint, beide begegnen auch verzerrten Gesichtern:
"Ich wunderte mich, ob ich nicht die Bäume verletze, und befand mich in einer Lage, in der ich mich zu entschuldigen fühlte. Jeder Baum fing an, eine Persönlichkeit zu erhalten. Ich wunderte mich, ob ich welche von ihnen gefiel. Ich wurde im Anschauen jedes Baumes ganz absorbiert. Ich begann zu merken, dass sie leuchtend mit einem weichen, inneren Licht strahlten, das um die Zweige herum spielte. Dann aus nirgendwo tauche ein unglaublich verzerrtes, schillerndes Gesicht auf. Auf einem unglaublich fernen kleinen punkt stehend, stürmte es vorwärts und wurde unendlich riesig. Ich konnte nichts mehr sehen. Mein Hertz war stehen geblieben. Der Augenblick streckte sich ewig. Ich versuchte das Gesicht weg zu kriegen, aber er verhöhnte mich… Ich hielt mein Leben in meiner Hand und war machtlos zu verhindern, dass es nicht aus meinen Fingern tröpfelt. Ich versuchte in den Augen des Gesichtes hineinzuschauen und stellte fest, dass ich all den vertrauten Boden verlassen habe."
Nach einer Weile begann die Gestalt, mit Mohammad zu sprechen; selbstverständlich sagte die Gestalt das, was Mohammad hören wollte; mit anderen Worten, „Er hörte genau die Sätze, die ihm schon beschäftigten“ (Roggendorf, Rief, S. 38).
Q68: 1-6
(1) Nun – [ich schwöre – die Gestalt spricht] und beim Schreibrohr und  bei dem, was sie niederschreiben!
(2) Wahrlich, du bist - durch die Gnade deines Herrn - kein Besessener.
(3) Und für dich ist gewiß ein Lohn bestimmt, der dir nicht vorenthalten  wird.
(4) Und du verfügst wahrlich über großartige Tugendeigenschaften.
(5) Also wirst du sehen und sie werden auch sehen
(6) wer von euch der Besessene ist.
„NUN“ entspricht dem arabischen Buchstaben „N“, und hier ist es ein sinnloses Wort, das Neologismus genannt wird. Ich komme in der Diskussion über Denkstörung darauf zurück. Außerdem bemerken wir, dass sein Größenwahn tatsächlich den gleichen Inhalt hat wie seine  Halluzination, wenn ihm die Gestalt sagt, er habe "großartige Tugendeigenschaften".
Nachdem er diese Worte gehört hatte, brach er zusammen. Als er zu sich kam, lief er erschrocken nach Hause und sagte „Hüllt mich ein, hüllt mich ein.“ Sie deckte ihn zu und spritzten Wasser auf sein Gesicht. Nach einer Weile weckte die Gestalt ihn auf mit folgenden Worten:
Q74:1-6
(1 ) O du Zugedeckter,
(2) stehe auf und warne;
(3) und deinen Herrn, Den preise als den Größten,
(4) und deine Gewänder, die reinige,
(5) und die (Unreinheit des) Götzen(dienstes), die meide, 
(6) und halte nicht (deinen Verdienst) vor, und halte ihn nicht für zu groß
Nach dieser Halluzination, die er als die Bekräftigung verstand, nicht besessen zu sein, fühlte er sich so wohl, dass er seine Gefühle so ausdrückte:
Q93:3-8
(3) Dein Herr hat sich weder von dir verabschiedet noch haßt Er (dich).
(4) Und das Jenseits ist wahrlich besser für dich als das Diesseits.
(5) Und dein Herr wird dir wahrlich geben, und dann wirst du zufrieden sein.
(6) Hat Er dich nicht als Waise gefunden und (dir) dann Zuflucht verschafft
(7) und dich irregehend gefunden und dann rechtgeleitet
(8) und dich arm gefunden und dann reich gemacht?
Der Inhalt dieser Verse bezieht sich eindeutig auf die Wunden, die aus Mohammads langer, grausamen, elternlosen und liebelosen Kindheit entstanden sind.

 2-2. Begegnung mit Jinns

In jeder Kultur glauben Menschen an ungesehenen Kreaturen, die irgendwie mit Menschen interagieren. Lange vor Mohammads Zeitalter waren Jinns die entsprechenden Wesen für die Bewohner Arabiens. Es war Mohammad, der sie in seinem Glaubenssystem eingebettet hat. Jinns, wie er in den folgenden Versen definiert hat, bestehen aus Feuer ohne Rauch. Sie können heiraten, Muslims oder nicht-Muslims sein usw. Nicht nur sprach er von Jinns, sondern erzeugte er ein ganzes Kapitel (Sura 71) in den Koran mit dem Titel „Jinn“.
Q15:27 Und die Jinn haben Wir zuvor aus dem Feuer des Glutwindes erschaffen.
Q:55:15  Und Er hat die Jinn aus einer unruhigen Feuerflamme erschaffen                                   
(Beachte: Im ersten Satz spricht  Allah „Wir“, im zweiten ist es Mohammad, der spricht “Er“.)
Es ist nun zehn Jahre vergangen seit Mohammad sein Prophetentum in 610 proklamierte. Sein Onkel, der ihn bedingungslos unterstützte, ohne zum Islam überzutreten, starb, und ungefähr einen Monat später starb auch seine Frau. Abgesehen von einer Gruppe Sklaven, ausgestoßener und junge Rebellen, nahm ihn keiner ernst, und Anzahl seiner Anhänger betrug ca. 60-70 Individuen.
Eines Tages entschied er sich, die Bewohner der naheliegenden Stadt, Tayefaufzusuchen und ihnen seine Mission zu vermitteln. In Tayef angekommen, sprach er die Leute auf der Straße an und, während er die von Gabriel „geflüsterten“ Verse rezitierte, versuchte er sie zu überzeugen, dass er von Allah als Prophet ausgewählt worden sei. Die ersten Tage waren die Leute neugierig was er zu sagen hatte. Aber nach und nach keine blieben keine Menschen mehr stehen, um  demselben und langweiligen Unsinn zu lauschen außer einigen Jugendlichen und Kindern.
Am zehnten Tag begann die herumstehende Jugendlichen, ihn auf den Arm zu nehmen - und einige fing auch an, Steine auf ihn zu werfen. Die Situation geriet aus Kontrolle, er sah sich gezwungen,  mit dem Reden aufzuhören und die Ort zu verlassen. Aber die Menge Jugendlicher, die gerade eine amüsante Beschäftigung gefunden hatte, wollten sich den Spaß nicht verderben lassen. Mohammad versuchte sich schneller zu entfernen, aber sie liefen ihm nach und bewarfen ihn dabei mit Steinen. Zum Schluß mußte er rennen, bis er es schaffte, über eine Gartenmauer zu springen und zwischen den Bäumen zu verschwinden.
Der von diesem Vorfall verursachte Streß löste am nächsten Abend eine Psychose aus, als er in Nakhla ankam. Während er unter einem Baum saß und Verse rezitierte , sah er sieben um sich herumsitzenden Jinns, die ihm zuhören (Ibn Sa’d, S. 197-198, Persische Ausgabe). Auch dieses Ereignis ist im Koran erwähnt:
Q:46-29 Und (gedenke,) als Wir eine kleinere Schar Ginn veranlaßten, sich zu dir zu begeben und dem Qur'an zuzuhören. Als sie zu ihm eingefunden hatten, sagten sie: "Horcht hin!" Als er dann zum Ende kam, kehrten sie zu ihrem Volk zurück, um sie zu warnen.
Auf dieser Weise wurde die in Tayef verursachte Frustration durch Konvertierung von einigen Jinns in Nakhla kompensiert. Außerdem gestehen die Jinns im folgende Vers, dass sie in den richtigen Weg geleitet, indem sie zu Muslime wurden:
Q72:13 Und als wir die Rechtleitung hörten, glaubten wir daran. Wer an seinen Herrn glaubt, der befürchtet keine (Lohn) Schmälerung und keine Drangsal.
Wir beachten wieder, dass in diesem Vers Jinns sprechen – weder Allah noch Mohammad.

2-3. Die Halluzination der Himmelsfahrt

Ibn Ishaq berichtet: al-Hassan hatte gesagt, dass Mohammad sagte: „Während ich im Heiligtum schlief, Gabriel tauchte auf und stieß mich mit seinem Fuß. Ich setzte mich auf, sah aber niemanden, so legte ich mich wieder hin. Eine kurze Zeit danach stieß er mich wieder mit seinen Fuß, ich setzte mich auf, sah keiner und legte mich wieder hin. Er kam zu einem 3ten Mal, [wir erinnern uns, Gabriel befahl ihm in der Höhle auch 3mal zum Lesen] und stieß er mich mit seinem Fuß, ich setzte mich auf und er ergriff mich am Oberarm und führte mich außerhalb der Moschee, wo ein weißes Tier, halb-Esel halb-Maultier stand, dessen Huf es  bei jedem schritt so weit setzte, wie sein blick reichte, und mit flügeln auf beiden Schenkeln, mit denen es seine Hinterbeine vorantrieb.
Qattada fährt mit der Geschichte fort und sagt, dass Mohammad erzählte ihm: „Als ich versuchte das Untier zu besteigen, scheute es. Gabriel legte die Hand auf die Mähne und sagte ‚schämst du dich nicht, O Burqa, dich so zu benehmen? Bei Allah, keiner so edlere als Mohammad hat dich zuvor geritten.‘ Das Tier hat sich so geschämt, dass es ins Schweiß ausbrach und hielt still, so dass ich aufsteigen konnte.“ (Hier sehen wir wieder wie der Inhalt der Halluzination mit dem Größenwahn übereinstimmt).
Hassan fährt fort: Der Apostel und Gabriel flogen bis sie den Tempel vom Jerusalem erreichten. Hier fand er Abraham, Moses und Jesus inmitten andrer Propheten. Der Apostel trat als Vorbeter und betete mit dem. Danach wurden 3 Gefäße hergebracht, von denen eines Wein, das zweite Milch und das dritte Wasser enthielt. Mohammad wählte das mit der Milch und trank es, lies de andre da stehen. Gabriel sagte, ‚du bist rechtgeleitet.‘
Gesandte Allahs kehrte am Morgen nach Mekka zurück, und erzählte Qurayschiten was an vorigen Abend geschehen war. „Bei Allah, das ist reiner Unsinn! Eine Karawane braucht einen ganzen Monat um nach Syrien zu reisen und einen Monat um zurück zu kommen. Kann Mohammad dieselbe Reise innerhalb einer Nacht machen? Viele Muslime fielen wieder vom Glauben ab (Ibn Ishaq, s. 182-183).
Das war ein großes Problem, besonders wenn Omm Hani, die Tochter von Abu Talib, behauptete, dass sie und Mohammad nach den Abendgebet in ihrem Haus geschlafen hatten.
Kurz vor Dämmerung weckte Mohammad Omm Hani und de andren zum Morgengebet auf, und danach sagte er: „O Omm Hani, ich betete zusammen mit dir in diesem Tal, wie du weißt. Dann ging ich nach Jerusalem und betete dort. Und jetzt habe ich gerade, wie du sahst, das Morgengebet mit dir gemacht.“
Er stand dann auf um auszugehen und sein Erlebnis mit andren mitzuteilen. Aber Omm Hani griff an seinem Gewand und sagte „O Prophet, erzähl nicht den Leuten darüber, sie werden dich als Lügner bezeichnen und dich beleidigen. Daraufhin sagte er, bei Allah, ich werde es ihnen erzählen.“ (Ibn Ishaq, s. 184).
Der Unterschied zwischen dieser Halluzination und der andren ist, dass in den früheren Halluzinationen es immer Gabriel war, der zu ihm kam, und er war voraussetzungsgemäss nicht zu sehen. Dieses Mal war er selber, der geflogen hatte, und das war für seine Anhänger hart zu schlucken. Das Problem sollte irgendwie gelöst werden, ohne das Erlebnis leugnen zu müssen oder sein Effekt abzuschwächen. Die beste Lösung war, wie immer, Allah einzumischen, der folgenden Vers produziert hat, und die Halluzination ein Traumgesicht nannte … (in der nächsten Halluzination, die folgen wird).
Q17:60 Und als Wir zu dir sprachen: «Dein Herr umfängt die Menschen.» Und Wir haben das Traumgesicht, das Wir dich sehen ließen, nur zu einer Versuchung für die Menschen gemacht, ebenso den verfluchten Baum im Koran. Wir machen ihnen angst, aber es steigert bei ihnen nur um so mehr das Übermaß ihres Frevels.
Später sagte auch Aischa, dass Apostels Körper blieb dort, wo er war aber Allah lies seine Geist die Nachtreise machen. Der einzige Vers, der auf diese Halluzination hinweist, ist der folgende:
Q17:1 Preis sei dem, der seinen Diener bei Nacht von der heiligen Moschee zur fernsten Moschee, die Wir ringsum gesegnet haben, reisen ließ, damit Wir ihm etwas von unseren Zeichen zeigen. Er ist der, der alles hört und sieht.
Es ist bemerkenswert zu wissen, dass Mohammad nicht angibt, wo die oben genannte „fernste Moschee“ lag und was für Zeichen von Allah er an der Moschee oder in der nähe vom ihr gesehen hatte. Trotzdem muslimischen Gelehrten behaupten, dass die in dem Vers erwähnte Moschee in Jerusalem stand. In Wirklichkeit es gab keine Moscheen in jener Zeit, d.h., gegen 620 A.D., und es gab nicht einmal Muslime außerhalb Mekka. Die Römer hatten schon den Tempel in 70 A.D. zerstört, und seitdem stand keinen Tempel. Wenn Omar, der zweite Khalifa, Jerusalem in 637 A.D. eroberte, verrichtete en Gebet an der Stelle, wo der Tempel von Salamon hatte gestanden. Es war der Khalifa Abd al-Malik ibn Marwan, der die al-Aqsa-Moschee in 691 an derselben Stelle aufbaute, d. h., 52 Jahre nach dem Tot von Mohammad (632).
2-4. Die Halluzination der Himmelsfahrt
Der oben erwähnte Vers (17: 60) bezieht sich auf dieser Halluzination, in der er überzeugt ist, dass er sie erlebt hat, in Gegensatz zu der „Nachtreise“, wo er gezwungen wurde als „Traumgesicht“ zu bezeichnen.
Ebn Ishaq beschreibt beide Halluzinationen in einer einzigen Story, nämlich wenn Mohammad in Jerusalem in „der fernsten Moschee“ das Gebet beendet hat, stieg er auf von einem Leiter nach Himmel. Bukhari erzählt, dass Mohammad direkt von Mekka nach Himmel flog.
Sprenger stellt fest, dass der Zeitabstand zwischen diesen zwei Erlebnissen fünf Jahre beträgt. Er schreibt
„die Lüge, dass er nach Jerusalem getragen wurde, hat Mohammad erst 5 Jahre, und die Lüge, dass er von Jerusalem seine Reise in den Himmel in die Gegenwart Gottes fortsetzte, hat er mehr als zehn Jahre nach der Offenbarung der 53ten Sura erdichtet" (Sprenger, S. 309, Fußnote).
Es sieht so aus, dass Sprenger die oben erwähnten Erlebnisse nicht als Halluzinationen ansieht, deswegen nennt er sie „Lügen“, obwohl sie auch im Koran kürzer erwähnt worden sind.
Abgesehen von dem Beginn der Story über Himmelsfahrt, sind die von Bukhari und Ibn Ishaq überlieferten Berichten die gleiche. Ich übernehme den Beginn des Berichtes von Bukhri B54-N428 (sonst Ibn Ishaq S. 184-185):
Mohammad erzählt:
„Wenn ich im Heiligtum in einem Zustand zwischen Schlaf und Wachheit, (ein Engel erkannte mich) als einen Mann, der Zwischen zwei Männern lag. Ein goldenes Gefäß voll von Weisheit und Glauben wurde zu mir gebracht, und meinen Körper wurde vom Hals bis zum unterem Teil meines Bauches ausgeschnitten und mein Bauch wurde mit Zam-Zam-Wasser gewaschen und mein Hertz wurde mit Weisheit und Glauben gefüllt.“
Das ist dieselbe Geschichte mit kleinen Abweichungen, die Mohammad seiner Pflegemutter erzählte, wenn er 3-4 Jahre alt war. Die einzige Möglichkeit für die Biographen, das seltsame Verhalten Mohammads in jener Zeit zu verstehen, war, dass sie sein Verhalten in der Kindheit mit diesem „Mirakel“ in Verbindung zu setzen. Er fährt fort:
„Wenn ich den ersten Himmel erreichte, sagte Gabriel dem Torhalter -öffne das Tor! -wer ist es?  -Gabriel -wer begleitet dich? -Mohammad! -ist er  gesandt worden? -ja -Er ist willkommen, was für einen angenehmen Besuch!“
(Dieses Fragen und Antworten wiederholt sich noch 6 Male. Ich werde sie abkürzen.)
„Dann begegnete ich Adam und begrüßte ihn. Und er sagte: „Willkommen, O Sohn und Prophet.
Gabriel erklärte:
„Dort, wo er sitzt, vorüberziehen an ihm die Seele seiner Nachkommen. Die Seelen der Gläubigen darunter erfreut er ihn, worauf er spricht: „Eine gute Seele aus einem guten Körper“, während die Seele der Ungläubigen seinen Abscheu und seinen Widerwillen erregt, worauf er spricht: „Eine schlechte Seele aus einem schlechten Körper.“
Dann erblickte ich Männer mit Lippen wie von Kamelen. In ihren Händen hatten sie Faustgroße glühende Steine, die sie sich in den Mund warfen und die an ihren Gesäß wieder herauskamen.
„Wer sind sie? Fragte ich Gabriel, er antwortete: „Die sind jenen, die den Besitz der Waisen ohne recht aufgezehrt haben.“ Dann sah ich Männer von der Familie Pharao mit Bäuchen, wie ich sie noch nie gesehen habe. Über sie traten Wesen auf die Männer, ohne dass sich diese von der Stelle bewegen konnten. Ich fragte Gabriel: „Wer sind diese Männer?“ Er erwiderte: „Das sind jene, die sich vom Wucher genähert haben.“
Dann sah ich Männer, vor denen sowohl stinkendes als auch gutes Fleisch lag, doch nur vom dem stinkenden Fleisch konnten sie essen.
„Wer sind sie?“ fragte ich, er erklärte: „Das sind jene Männer, die die sich nicht die Frauen nahmen, die Allah ihnen erlaubte.“ Dann erblickte ich Frauen, die an ihren Brüsten gehängt waren. „Wer sind sie?“ fragte ich Gabriel. Er sagte: „Dies sind jene Frauen, die ihren Männer Kinder unterschoben, die diese nicht erzeugt haben.“
Danach steigen sie in den zweiten Himmel, wo er Jesus und Johannes begegnet. Imdritten Himmel trifft er den schönen Joseph. Im vierten Himmel sieht er Idris.
Im fünften Himmel begegnet er einem älteren Mann mit weißem Haar und Bart, er hätte nie so einen schönen Mann gesehen. Das war Aaron der Sohn des Imran.
Im sechsten Himmel lernte er ein Mann von dunkler Farbe, großem wuchs und gekrümmte Nase kennen. Das was Moses.
Im siebten Himmel trifft er ein Mann im reifen Alter, der auf einem Stuhl an der Tor des Paradieses saß, durch das an jedem Tag siebzigtausend Engel eintreten, die erst am Tag der Auferstehung wieder zurückkehren. Das war Abraham – der ihm sehr ähnlich war.
Zum Schuß begleitet Abraham ihm in das Paradies, wo er als erstes en Mädchen mit dunkelroten Lippen erblickt, das ihm gefällt. Er fragte sie:
„Wem gehörst du?“ Sie antwortet: „Dem Zaid ibn Haritha“ [Mohammads Schwiegersohn, dessen frau er heiratete].
Er zeigt ihm Allahs Haus (Bait al-Ma’mur). Hier wurde ihm auch Sidrat-ul-Montahagezeigt.
Das ist derselbe Baum mit Glanz und Herrlichkeit, wenn Mohammad nach einer langen Zeit Verzweiflung wieder Gabriel begegnete, der auf Sidrat-ul-Montaha schwebte.
Er wurde schließlich zu Allah geführt, der ihm jeden Tag fünfzig Gebete zum Pflicht machte. Auf dem Rückweg kam er wieder bei Moses vorbei, der ihn fragte, wieviele Gebete ihm auferlegt worden seien. Auf die Antwort fünfzig reagierte Moses und empfahl ihm, zurückzugehen und Allah um eine Ermäßigung bitten, weil Mohammads Volk zu schwach sei. Er tat, was Moses gesagt hat, und Allah ließ ihm zehn Gebete nach.
Doch als er nochmals bei Moses vorbeirkam, sagte er das gleiche, und Allah erließ ihm weitere zehn Gebete. So ging es vor bis ihn nur noch fünf Gebete übrig waren. Als er dann wieder zu Moses kam, riet er ihm erneut dasselbe. Mohammad sagte, dass er so oft zu Allah gegangen ist, dass er sich schämte nochmal um eine Erleichterung zu bitten.
2-5. Die Halluzination, unerwartete Begegnung mit Gabriel
Ebn sa’d, Tabaqat, S. 162. Mohammad erzählt:
„Eines Tages kam Gabriel und klopfte mir auf dem Schulte. Ich stand auf und er führte mich zu einem Baum, in den zwei plätze wie zwei Vogelnesten aussahen waren. Gabriel setzte sich in einem und ich in dem andren. Der Baum begann zu wachsen, wurde grösser und höher, und füllte den Raum von West nach Ost, so dass ich den Himmel antasten konnte, wenn ich wollte. In diesem Augenblick öffnete sich das Tor des Himmels, und ich sah mich in einen „Vorhang“, der aus Perlen und Rubinen gemach worden war. Ich sah das „große Licht“, und Allah überführte einige Offenbarungen zu mir.“
3. Denkstörung, desorganisierte Sprachweise              
Ein charakteristisches Merkmal der Schizophrenie ist das fragmentierte Denken. Dieses Merkmal kann in der Art und Weise, wie die betreffende Person spricht (desorganisierte Sprachweise) oder/und wie er schreibt, festgestellt werden. Einige können „von der Spur entgleisen“ d. h., von einem Thema zum andren wechseln, unzusammenhängend reden, oder sich unlogisch ausdrücken.
Sowohl der Denkprozeß als auch der Inhalt des Denkens sind gestört. Die gewöhnlichsten Symptome der desorganisierten Sprachweise können sich dabei in unterschiedlichen Manifestationen präsentieren. Dies nennt man auch formale Denkstörungen:
1. Neologismus
2. Klang
3. Assoziationslockerung
4. Perseveration

3-1. Neologismus im Koran

Die Erfindung neuer Wörter eines schizophrenen Patienten beim Sprechen oder Schreiben nennt man Neologismus. Für den Zuhörer oder den Leser klingt das Wort völlig absurd und übermittelt keinen Sinn. Für den Patienten jedoch sind diese Wörter genau so bedeutungsvoll wie jedes andere Wort. Aber diese Bedeutung ist privat und nicht unzugänglich für den Zuhörer oder den Leser.
Es gibt viele Beispiele in der von den schizophrenen Patienten geschriebenen Literatur. Ich nehme ein Beispiel aus dem Buch „Fremdes Ich“, bearbeitet von Christa Winmüller. Der Patient schreibt auf Seite 85 folgendes:
Der Unterschied von Gott und Teufel ist mir verloren gegangen, inzwischen herrscht eine normotone Automation.
Wie wir wissen, es gibt kein Wort in der deutschen Sprache, das normoton heißt. Professor Puin behauptet:
Jeder fünfte Satz im Koran hat schlicht keine Bedeutung.
Das ist eine Folge von Mohammads schizophrener Störung. Welche Sätze des Koran Puin gemeint hat, weiß ich nicht, aber es gibt mehrere Suren, die mit mystischen Nicht-Worten beginnen, bestehend aus der Kombination von einigen Buchstaben. Der Koran behauptet „deutlich“ (mobien) zu sein, wie es in dem folgenden, widersprüchlichen Vers steht:
Beispiel 1:
Q15: 1 Alif Lam Ra. Dies sind die Zeichen des Buches und eines deutlichen Korans.
Fragt man ein islamische Gelehrte, was diese Buchstaben bedeuten, so antworten sie , dass nur Allah ihre Bedeutung wisse!
Beispiel 2: Oben erwähnter, mit „Nun“ anfangender Vers, was dem lateinischen Buchstaben „N“ entspricht.
Beispiel 3:
2: 1-2  (1) Alif-Lam-Mim.  [alm]
(2) Dieses Buch, an dem es keinen Zweifel gibt, ist eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen
Beispiel 4:
Q3:1-2 (1) Alif Lam Mim. [alm] (2) Allah, es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Lebendigen, dem Beständigen
Wie wir in diesen zwei Beispielen sehen, besteht ein ganzer Satz aus nur drei arabischen Buchstaben, derer Bedeutung nur Allah und Muhammad kennen sollen. Es ist zu bemerken, dass diese Buchstaben nicht von einander getrennt geschrieben werden, sondern in Form eines Wortes wie „alm“, so dass es wie ein einziges Wort aussieht.
Im nächsten ist ein anderer Buchstabe hinzugefügt
Beispiel 5:
Q7:1-2 (1) Alif Lam Mim Saad.  
(2) Dies ist ein Buch, das zu dir herabgesandt worden ist - es soll in deiner Brust keine Bedrängnis seinetwegen sein -, damit du mit ihm warnst, und auch als Ermahnung für die Gläubigen
In diesem Beispiel ist der dritte Buchstabe verschieden, und der Neologismus ist ein Teil des ganzen Satzes:
          Beispiel 6,
Q10: 1
Alif Lam Ra ' Dies sind die Verse des vollkommenen Buches.
Q19 beginnt mit Kaf, Ha, Ya, Ayn und Saad, und Q20 mit Ta, Ha. Insgesamt starten 29 Kapitel im Koran mit solchen Buchstabenkombinationen.

3-2. Assoziationslockerung und Klang

Schizophrene Patienten scheinen nicht logisch denken zu können; sie können auch nicht bei einem zusammenhängenden Gedankengang stehen bleiben. Wenn sie reden oder schreiben, wechseln sie andauernd zwischen verschiedenen Themen ab, die keine Beziehung zueinander haben; dieser Umstand wird manchmal als „Wortsalat“ bezeichnet.
Als Beispiel zitiere ich einen Brief, den ein Patient von Bleuler an seine Mutter geschrieben hat (Bleuler, 1911):
Beispiel 1
„Ich schreibe mit einem Bleistift. Der Bleistift, den ich gebrauche, kommt von einer Firma mit dem Namen ‚Pery & co‘. Diese Firma ist in England. Ich glaube es. Hinter dem Namen Pery co. Ist die Stadt London beschriftet, aber nicht die Stadt. Die Stadt London ist in England. Das weiß ich noch von meiner Schulzeit. Damals gefiel mir immer Geographie. Mein letzter Lehrer war Professor August A. Er war ein Mann mit schwarzen Augen. Schwarze Augen gefallen mir auch. Es gibt auch blaue und graue Augen, aber auch andre Sorten. Ich habe gehört, dass Schlangen blaue Augen haben. Alle Menschen haben Augen. Es gibt auch einige, die blind sind. Diese blinden Leute werden von einem Jungen herumgeleitet.“
Eng gekoppelt mit dieser Form des Sprachgebrauchs bei Schizophrenen gibt es ein andres Phänomen, in dem der Patient verschiedene rhythmische Wörter in einer Anordnung derart benutzt, dass es überhaupt keinen Sinn ergibt. Solche Sätze beinhalten Ketten von Wörtern mit ähnlichen Lauten. Hier ist ein Beispiel von einem Patienten, der die Begrüßung des Arztes beantwortet (Dr, Richard Hagen von der Florida State University):
Beispiel 2:
“Well, when we was first bit on the slit on the rit and the man on theran or the pan on the ban and the sand on the man and the pan on the ban and the can on the man on the fan on the pan.” (Baggtzin and acocella 1984, p.341)
Im ersten Beispiel gibt es keine Fehler im Satzaufbau oder mit sonstigen grammatikalischen Regeln. Aber der Patient beginnt mit einer Beschreibung über einen Bleistift, geht über zum Bleistift-Produzenten in England, dann zu Geographie und seinem Geographie-Lehrer, zu den Augen des Lehrers, und dies führt ihn zu Augenfarben im allgemeinen, zu blinden Leuten, zu Schlangenaugen usw.
Im zweiten Beispiel sieht es so aus, dass die einzige Sorge des Patienen  ist, nach jedem Satz gleichklingende Wörter hinzuzufügen. Der Inhalt des Satzes spielt keine Rolle. Hauptsache ist, dass die Sätze rhythmisch klingen.
Die Besessenheit Mohammads vom Klang hat Theodor Nöldke in dem faszinierenden Artikel mit dem Titel „Der Qoran, eine Einführung“ diskutiert. Er schreibt:
„Selbst die Muslime haben bemerkt, dass die Willkürlichkeit des Rhythmus sich oft bemerkbar macht sowohl auf der Unordnung der Syntax als auch auf der Form des Verbes, der sonst nicht angewandt werden würde, d. h., imperfekt statt perfekt. So zum Beispiel an einer Stelle, um den Rhythmus beizubehalten, nennt er Sinai Sinin (Q95:2) statt Sina (23:20); und an einer andren Stelle Elijah wird Ilyasin (Q37:130) genannt an Stelle von Iljas (Q6:85), Q37:123).“
Wie erwähnt wurde, besteht der Koran nur aus kurzen Sätzen, von denen viele die folge von Mohammads Halluzinationen sind.
Beispiele aus dem Koran 
In einem Artikel mit dem Tittel „Meaningless Quranic Verses“ wählt Abbas Abdelnour(Islam Review) einige klang-bezogenen Suren und erklärt überzeugend, wie unsinnig diese Sätze sind. Er schreibt:
„Es gibt viele Verse im Koran ohne jeglichen Sinn und ohne Bedeutung, obwohl die Exegeten sich in einer Position befinden, Wunder zu produzieren. Sie verdrehen in beliebiger Form den Text, um dessen Sinnlosigkeit zu vertuschen und ihm einen tieferen Sinn zu zuschreiben.“
Er wählt dann elf Beispiele aus-  und gibt sie erst in Arabisch wieder, dann ihre Transliteration in eckigen Klammern, und zum Schluß ihre Übersetzungen. Ich wähle zwei Exemplare:
 Q37: 1-4 (in Lautschrift)
 [Was-sâffâti saffan,
Faz-zajirâti zajran,
Fat-tâliyâti zikran,
Inna ilâhakum la-wâhid]
 (1) [Ich schwöre] Bei den sich reihenweise Reihenden,
(2) dann den einen Schelteschrei Ausstoßenden,
(3) dann den eine Ermahnung Verlesenden!
(4) Euer Gott ist wahrlich ein Einziger,
Was bedeuten diese Verse? Es sieht aus, dass die einzige Besorgnis der Sprecher dieser Sätze im Kopf hatte, war, Wörter mit demselben Klang (fett-unterstrichen) zu finden und am Ende der Sätze zu setzen. In dieser Hinsicht ähneln diese Verse dem oben erwähnten Beispiel 2.

Q100: 1-6 (in Lautschrift)
[Wal-‘âdiyâti dhabhan.
Fal-muriyâti qadhan.
Fal-mughirâti subhan.
 Fa’âtharna biha naf’an.
Fa wasatna bihi jam’an.
Innal-insâna lirabbihi lakanûdin]
(1)  [Ich schwöre]Bei den schnaubend rennenden,
(2) den (mit ihren Hufen) Funken schlagenden,
(3) den am Morgen angreifenden,
(4) die darin Staub aufwirbeln,
(5) die dann mitten in die Ansammlung eindringen!
(6) Der Mensch ist seinem Herrn gegenüber wahrlich undankbar,
Die andre Verse Herr Abelnour hat aufgeführt, sind: (Q37:1-4), (Q38-1-2), (Q50-12), (Q52:1-7), (Q72:1-7), (Q79:1-6), (Q86:1-4), (Q89:1-4), (Q90:1-4).
Hier sehen wir wieder, dass Mohammads Hauptanliegen ist, zu versuchen, Wörter mit demselben Klang zu finden, um die Sätze rhythmisch zu machen.
Was soll das heißen, dass Allah „bei den schnaubend rennenden, Funken schlagenden,und angreifenden Pferden schwört? Abdelnour schreibt dazu:
„Ich distanziere mich von diesem Gott auf Grund dessen wahnsinnigen Überflusses in Seinem Sagen! Ich wünschte, er hätte den Mund gehalten. Das Wort reflektiert den Gemütszustand seines Verfassers. Entweder ist er versteckt innerhalb seiner Helligkeit oder vergrößert er seine Dunkelheit… Was für eine Verwirrung! Was für eine Schande! Wäre das Wort nur Geschwätz, was können wir von dem Verfasser denken. Leere Fässer klingen hohl!“
Im Bezug auf die obengenannten Verse schreibt Nöldke:
„Den vielen Versen, die mit dem Schwören anfangen, bedienten sich auch Wahrsager weitgehend. Einige sind pöbelhaft und hart zu verstehen, einige andere waren vielleicht auch nicht gemeint, verstanden zu werden, denn im Grunde sind in diesen Kapiteln alle mögliche merkwürdige Dinge zu begegnen. Hier und dort spricht Mohammad über Traumgesichter, und es sieht danach aus, dass er sogar Engel leiblich vor sich zu sehen scheint. Es gibt einige stark lebhafte Beschreibungen über Wiederauferstehung und dem jüngsten Gericht, die  eine teuflische Kraft auf Männer gehabt haben, die nicht mit solchen Bilden vertraut waren. Andre Stücke malen in glühenden Farben die Vergnügungen im Himmel und die Schmerzen in der Hölle aus.“
Es sei denn, dass irgendetwas mit der sprachproduzierenden Fähigkeit von Mohammad nicht stimmt – sogar er könnte als Analphabet zwischen Pronomen „ich“ und „wir“ unterscheiden oder eine dritte Person zu rezitieren. Es gibt jede Menge Fehler in dieser Hinsicht im Koran, die den Leser in Verwirrung bringen zur Frage, wer eigentlich spricht: Allah, Gabriel oder Mohammad. Hier ein weiteres Beispiel:
Wir erinnern uns, dass Mohammad in Verbindung mit der angeblichen Himmelsfahrt den folgenden Vers bekam:
Q17:1  Preis sei dem, der seinen Diener bei Nacht von der heiligen Moschee zur fernsten Moschee, die Wir ringsum gesegnet haben, reisen ließ, damit Wir ihm etwas von unseren Zeichen zeigen. Er ist der, der alles hört und sieht.
1. "Preis sei dem"… Das ist Mohammad, der Allah preist!
2. "Die Wir ringsum gesegnet haben"… Das ist Allah, der in Mehrzahl spricht!
3. "Er ist der, der alles hört" … Das ist Mohammad, der redet!
Es gibt Hunderte solche Pronomenfehler im Koran.

3-3. Perseveration

Der Patient wiederholt dieselben Aussagen oder Äußerungen immer wieder. Im Koran gibt es Behauptungen, Angaben und Themen, die unzählige Male wiederholt worden sind. Unter anderem zählen dazu: Allahs Barmherzigkeit, Vergebung, Allahs Einheit im Gegensatz zu Götzenverehrung, der häufige Hinweis auf das Paradies für Gläubige im Kontrast zu den unzähligen Hinweisen auf die Hölle für die, die nicht an Allah und Seinen Gesandter glauben …
Aus den vielen Beispielen wähle ich einige heraus, um mein These vorzutragen:
1. Kapitel 2, 3, 29, 30 31 und 32 beginnen mit ‘alm‘, d. h., die wiederholten Neologismen, über den wir gesprochen haben.
2. Der folgende Vers sagt:
Q4:122 Diejenigen aber, die glauben und rechtschaffene Werke tun, die werden Wir in Gärten eingehen lassen, durcheilt von Bächen, ewig und auf immer darin zu bleiben - Allahs Versprechen in Wahrheit. Und wer ist wahrhaftiger als Allah in Seinen Worten?
 Und dasselbe lesen wir in:
Q4:57 Diejenigen aber, die glauben und rechtschaffene Werke tun, werden Wir in Gärten eingehen lassen, durcheilt von Bächen, ewig und auf immer darin zu bleiben. Darin haben sie vollkommen gereinigte Gattinnen; und Wir lassen sie in vollkommenen Schatten eingehen.
3. Die folgenden Verse haben auch denselben Inhalt:
Q3: 71  O Leute der Schrift, warum verdeckt ihr das Wahre durch das Falsche und verbergt wissentlich die Wahrheit?
Und
Q2: 42 Und verdeckt nicht das Wahre durch das Falsche, und verschweigt nicht die Wahrheit, wo ihr doch wißt!
Es gibt hunderte solche Wiederholungen im Koran. Die folgende Liste gibt uns weitere Beispiele:
(2: 24 und 3: 131); (2: 40 und 2: 47); (2: 35 und 7: 19); (2: 49 und 14: 6); (2: 58 und 7: 161); (2: 62 und 5: 69); (2: 116 und 10 :68); (38: 25 und 38: 40); (2: 5 und 31: 5), (82: 17 und 82: 18), (77: 24 is 8 Male wiederholt im selben Kapitel)…           
4. Wiederholungen derselben Einleitung in jeder Sure
Abgesehen von Sure 9, die voll von Ermahnungen zur Aggression, Tötung und Zerstreuung ist, beginnt jede Sure mit „Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen.“ Es gibt 114 Suren im Koran. Das macht 113 Wiederholungen desselben, eben angegebenen Satzes.
5. Wiederholungen des signifikantesten Merkmals der Hölle:
Q82: 14 Und die Sittenlosen werden wahrlich in einem Höllenbrand sein
Q83: 16 Hierauf werden sie bestimmt dem Höllenbrand ausgesetzt sein.
Q84: 12 und der Feuerglut ausgesetzt sein.
Q87: 12 der dem größten (Höllen)feuer ausgesetzt sein wird
Das sind nur Verse aus vier Kapiteln im Koran. Es gibt unzählige ähnliche Verse.
6. Hunderte von Versen enden mit wiederholten Charakteristiken, die Mohammad Allah zuschreibt, wie: 
Er weiß über alles Bescheid; Du bist der Allwissende, der Allweise; Er ist der Bereuende, der Barmherzige; Allah hat zu allem Macht; Allah der Hörende, der Wissende.
Kapitel 2, das aus 286 Versen besteht, hat mindestens 50 solche Allah-beschreibenden wiederholten Merkmale. Zum Beispiel Q2: 29, … Er weiß über alles BescheidQ2: 32, … Du bist ja der Allwissende und Allweise.Q2:110, … Was ihr tut, sieht Allah wohl. Q2: 128, … Du bist der Reue annehmende, der barmherzige. Q2:163, … Es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Allerbarmer, dem Barmherzigen.
Und so weite und so fort.

4. Andre Formen von Denkstörungen – Ich-Störungen

Unter Ich versteht man die harmonisch geordnete Gesamtheit des Empfindens, Denkens und Handelns einer Person. (Roggendorf, Rief)
„‘Ich-Störungen‘ ist ein zentraler Begriff für die Diagnosestellung der schizophrenen Erkrankung. Ich-Störungen werden dann angenommen, wenn der betroffene von sich selbst den Eindruck hat, dass sein ureigenes Ich nicht mehr unter seiner eigenen Kontrolle und abgrenzbar von andren Menschen funktioniert.“ (Chirazi-Stark et al, 2002, S. 17 – Zitat: Gisela Roggendorf und Katja Rief, Schizophrenie – ein Denkausbruch mit Folgen)
Das bedeutet, dass der Betroffene nicht mehr weiß, ob seine Gedanken der eigenen Seele entspringen oder vom außen herkommen. Wenn die Grenze zwischen Ich und der Umwelt verschwindet, manifestiert sich das Symptom in einer (oder mehreren) der folgenden Formen.
1. Depersonalisation: Eigene Gedanken, Gefühle oder Körperteile empfindet der Betroffene als fremd, als nicht zu sich gehörig.
2. Derealisation: Die Umwelt wird als unwirklich und andersartig erlebt.
3. Gedankenausbreitung: Der Schizophrene hat das Gefühl, dass sich seine Gedanken im Raum ausbreiten und andere sie hören können.
4. Gedankenentzug: Betroffene glauben, dass ihre Gedanken von außen entzogen bzw. weggenommen werden.
5. Fremdbeeinflussung: Eigenes Handeln wird als von außen gesteuert erlebt. Betroffene fühlen sich wie eine Marionette
6. Gedankeneingebung: Der Betroffene glaubt, dass seine Gedanken von außen eingegeben sind.
Im Falle Mohammads kennen wir eine Episode, in der er behauptete, dass das, was aus seinem Munde kam, nicht seinen eigenen Gedanken waren. (6). Über solche Verse haben sich Muslime und nicht-Muslime gleichermaßen den Kopf zerbrochen, um dafür eine rationelle Erklärung zu finden. Hier ist meine Version im Kontext der Schizophrenie:
Es gab 360 Götzenbilde in Kaba, Mekka, und al-Latal-Uza, und al-Manat waren die wichtigsten femininen Idole, die angebetet wurden. Als  Mohammad begann in Mekka zu predigen, waren  seine Anhänger eine Handvoll Sklaven, soziale Außenseiter und junge Rebellen, die er mit Khadijas Wohlstand finanzierte.
Den Überlieferungen zufolge machten die Mekkaner das Leben für sie unmöglich und Mohammad befahl ihnen, Mekka zu verlassen und ins  christliche Abessinien auszuwandern (ich komme darauf zurück, wenn ich Mohammads Persönlichkeitsstörungen diskutiere). Das war, bis Mohammad Sura 53 mit folgenden Versen aussprach:
Q53 Hast du an al-Lat und al-Uza und al-Manat, den Dritte … Diese sind Gharaniq (hochfliegende Vögel), deren Vermittlung bewilligt ist.(Ibn Ishaq, S. 165-166)
Als die Quraischiten dies hörten, waren sie sehr erfreut und zufrieden, dass Mohammad über ihre Göttern so gesprochen hatte, sie hörten ihm zu … dann sind sie auseinandergegangen und sagten: „Mohammad hat über unsere Götter großartig gesprochen (Ibn Ishaq, S. 166).
Ebn Sa’d berichtet, dass der Gesandte Allahs den Vers wiederholte und fortfuhr, die ganze Sure (Vers53) zu rezitieren und sich niederwarf. Und die Leute (Quraisch) warfen sich nieder mit ihm (Tabaqat, V1, S. 237 und Bukhari, B19-N177).
Jeder war froh; die Muslime, die nach Abessinien geflüchtet hatten, hörten die Nachricht und viele kamen zurück. Quraisch akzeptierte Mohammad, weil er über ihre Götter großartig gesprochen hatte (Ibn Ishaq, S. 166).
Es sieht jedoch so aus, dass dieser Kompromiß mit den Qurayschiten einen psychische Qual bei Mohammed verursachte. Immerhin hatte er für seine Ideen jahrelang gekämpft, und plötzlich hatte  er sich „ohne jeden Grund“ in der Anfangslage zurückgesetzt, ohne etwas zu gewinnen.
Dabei dürfen wir nicht vergessen, wie lange es gedauert hat, bis die Nachricht Abessinien erreicht hat, und einige Muslime zurückkamen. Während dieser Zeit muß die Situation für ihn verwirrend, belastend und unangenehm gewesen sein. In der von diesem Streß induzierten Psychose erschien Gabriel, der ihm sagte:
„Was hast du gemacht, Mohammad? Du hast diesen Leuten etwas gelesen, was ich dir nicht von Allah gebracht hatte, und du hast etwas gesagt, was er nicht gesagt hat.“ (Ibn Ishaq, S. 166).
Tabari und Ebn Sa’d berichten, dass Mohammad zugab, dass er Dinge gegen Allah fabriziert und Allah Wörter unterstellt habe, die Er nicht gesprochen hatte. (Tabari Bd.6, s. 111; Tabaqat, S. 237).
Nach dieser Halluzination kam er zurück zu den Mekkanern und teilte ihnen mit, dassdiese Verse von Satan in seinem Kopf eingesetzt wurden – sie wurden deswegen satanische Verse genannt. Danach kam er mit neuen Versen, die die oben-erwähnt kompromittierenden Verse entkräfteten. Was wir nun im Koran sehen ist das folgende:
Q53: 19-23
(19) Was meint ihr wohl zu al-Lat und al-'Uzza
(20) und auch zu Manat, dieser anderen, der dritten?
(21) Ist denn für euch das, was männlich ist, und für Ihn das, was weiblich ist (bestimmt)?
(22) Das wäre dann eine ungerechte Verteilung. 
(23) Das sind nur Namen, die ihr genannt habt, ihr und eure Väter, für die Allah (aber) keine Ermächtigung herabgesandt hat. Sie folgen nur Vermutungen und dem, wozu sie selbst neigen, wo doch bereits von ihrem Herrn die Rechtleitung zu ihnen gekommen ist.
Wir bemerken wieder, dass Mohammad spricht, nicht Allah (für euch das männliche, für Ihn das weibliche!).
Die Erklärung, dass der Satan diese Wörter Mohammad in den Mund gelegt, und Allah entkräftet hat, mußte nun irgendwie für die Anhänger und Qurayschiten gerechtfertigt werden. Die Antwort können wir in einem andren teil des Koran finden:
Q22:52 Und Wir sandten vor dir keinen Gesandten oder Propheten, ohne daß ihm, wenn er etwas wünschte, der Satan in seinen Wunsch etwas dazwischen geworfen hätte. Aber Allah hebt auf, was der Satan dazwischenwirft. Hierauf legt Allah Seine Zeichen eindeutig fest. Und Allah ist Allwissend und Allweise.
Es erhebt sich nun die Frage, wieviele Verse wurden vom Satan ‚geoffenbart‘ und oft bekam Mohammad Gedanken in seinem Kopf eingesetzt, worüber wir nichts wissen. Wir kennen nur dieses eine Mal, weil er sich in eine widersprüchliche und peinliche Situation gebracht hat.
Bemerkenswert ist auch, wie Mohammad (als Stellvertreter Allahs) protestiert – genau wie ein kleines Kind! „Was! Für euch das männliche und für ihn das weibliche?“
Diese kindliche Reaktion Mohammads erinnert uns an das, was Charles Mansonzugegeben hat: „Ich bin immer noch ein fünf Jahre altes Kind.“ Das ist psychologisch richtig: Manson [wie Mohammad], und die meisten narzißtischen Sektenführer sind im Grunde verlassene, geschädigte, tief verletzte, verärgerte und angstvolle und gekränkte Kinder, die sich ungeliebt und nichgt liebenswert fühlen. Als Sektführer erhalten sie das, was sie immer vermisst haben: unbedingte Liebe, Aufmerksamkeit und Zustimmung von ihren Anhängern. Auf dieser Weise können sie ihre infantilen Phantasien über Allmacht und Kontrolle ausüben. (Psychology Today)
Ein anderes Beispiel, das Mohammads kindisches Verhalten zeigt, sehen wir, als die Einwohner von Mekka behaupteten, dass Mohammad die Koran-Verse selber schmiedete und sie dann Allah in den Mund legte. Er antwortete ihnenn:
Q2: 12 Und wenn ihr im Zweifel über das seid, was Wir Unserem Diener offenbart haben, dann bringt doch eine Sure gleicher Art bei und ruft eure Zeugen außer Allah an, wenn ihr wahrhaftig seid!
Genau so wie ein, z. B. wie 6-jähriger Junge, der versucht, so weit wie möglich pinkeln, und seinen Freund frägt , ob er auch so weit pinkeln könne!
Schizophrene Patienten sind im Allgemeinen unaufgeräumt und zeigen kein Interesse, sich oder ihre Kleider zu waschen. Ihre Kleidung und Körperpflege ist bizarr. Sie ziehen sich mehrere Kleider gleichzeitig an, auch im Sommer.
Wir haben schon zwei Verse erwähnt, die er von Gabriel gehört haben will, dass er aufstehen und Menschen warnen soll:
 Q74: 4-5
 (4) Und reinige deine Kleider
 (5) Und entferne dich von der Unreinheit       
Es sieht so aus, dass Mohammad in den Monaten und Jahren, die er in der Höhle verbrachte, versuchte, sich nie zu waschen; nicht einmal dann, als er nach mehreren Tagen nach Hause zurückkehrte, um Nahrung abzuholen. Diese Verse weisen auf seine hygienische Situation hin.
Quelle : 

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