Erdogan:The Muslim mass murderer
Erdogan:Der moslemische Massenmörder
اردوغان کُشتار گر بُزرگ مُسلمان
Erdogan mit seinem Terror-Buch "Koran" in der Hand.
Der Kommentar von Nima :
"Der moslemische Fanatiker Recep Tayyip Erdogan sagt kein Wort über die sechsunddreißig jährige brutale Massenmorde und grausame Unterdrückung des iranischen Volkes durch seine moslemischen Glaubensbrüder nämlich Islamische Republik Iran.Damit der moslemische Fanatiker Recep Tayyip Erdogan seinen wahren Antisemitismus zeigt,interessiert er sich nur für die Probleme der Palästinenser,denn sie genauso wie er sind Moslems und das iranische Volk würde unter der Tyrannei des islamisch faschistischen Regimes seiner moslemischen Glaubensbrüder im Iran gar nichts(!) leiden.Wenn der moslemische Fundamentalist Recep Tayyip Erdogan ganz klar und eindeutig wie sein selbsternannter Prophet(!) Mohammed vor 1400 Jahren,der das Vertrauen der naiven Christen und Juden missbrauchte,um seine politischen Ziele auf der Arabischen Halbinsel zu erreichen,möchte Recep Tayyip Erdogan andeuten,dass die Demokratie für ihn als Mittel zum Zweck (Islam) wie folgt gilt :"Die Demokratie ist der Zug,auf den wir aufsteigen,bis wir am Ziel sind.Die Moscheen sind unsere Kasernen,die Minarette unsere Bajonette,die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten".Leider immer noch kennen weder die westlichen Länder noch deren geniale Orientalisten und Islamwissenschaftler das wahre Gesicht des Islams und der Moslems in Deutschland,in Europa und in der ganzen Welt.Und genau aus diesem Grund ist Recep Tayyip Erdogan gegen die Integration der in Deutschland lebenden Türken und seine moslemischen Landsleuten warnt davor,dass „die Assimilierung ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit sei „.Der Recep Tayyip Erdogan wollte eigentlich seinen moslemischen Landsleuten in Deutschland klar machen,dass die Integration und die Assimilierung ein Verbrechen gegen den Islam und die Moslems wäre.Seitdem Recep Tayyip Erdogan mit seinem terroristisch und rassistischen Islam an der Macht ist,klebt an seinen dreckigen islamischen Händen nur Blut.Er massakriert nicht nur die armen Kurden,sondern auch die Christen mit Hilfe seiner moslemischen Massenmörder genannt ISIS. Der folgende Text von Sahra Wagenknecht namens" Bündnistreue mit Erdogan aufkündigen" zeigt das wahre Gesicht des moslemischen Massenmörders Recep Tayyip Erdogan.
Bündnistreue mit Erdogan aufkündigen:
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 29.07.2015.
"Die Bundesregierung muss den Angriffskrieg der Türkei unmissverständlich verurteilen.Die Nato-Bündnistreue mit dem Autokraten Erdogan ist aufzukündigen.Wer wie Erdogan und sein Regime mit Unterstützung der USA die Terrormiliz Islamischer Staat bewaffnet,versorgt und gewähren ließ und weiterhin islamistische Terrormilizen ausbildet,ist völlig unglaubwürdig im Kampf gegen den Terror.Der Krieg gegen die Kurden nach innen und nach außen muss auch dem letzten Zeitgenossen die Augen öffnen.Deutschland darf sich nicht in diesen dreckigen Krieg hineinziehen lassen und muss die Patriots sofort abziehen",erklärt Sahra Wagenknecht zu den aktuellen Entwicklungen in der Türkei.Die Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:"Mit der Ankündigung,die Abgeordneten der kurdischen HDP kriminalisieren zu wollen,um einen Wiedereinzug der Partei bei Neuwahlen zu verhindern,will der türkische Staatspräsident Recep Tayip Erdogan den Weg in eine Präsidialdiktatur mit ihm an der Spitze bahnen.Die Bundesregierung darf zu diesem innenpolitischen Amoklauf Erdogans gegen Kurden und Linke nicht weiter schweigen.Die Bundesregierung ist vor dem Hintergrund der politischen Verfolgungswelle Ankaras zudem gefordert,die enge geheimdienstliche, polizeiliche und militärische Zusammenarbeit mit der Türkei einzustellen. Ankündigungen der Bundesregierung,gerade jetzt auf sicherheitspolitischem Gebiet enger mit Erdogan zusammenarbeiten zu wollen,müssen den kurdischen, christlichen und alawitischen Opfern, der von Erdogan in Syrien unterstützten islamistischen Terrororganisationen,wie blanker Hohn vorkommen.Die Bundesregierung darf der Türkei nicht weiter mit Patriot-Raketen und Rüstungsexporten zur Seite stehen. Hier muss sie sich an ihren Taten, nicht ihren Worten messen lassen."
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